von (gelöschter User) am 15.11.2005, 07:40:16 in
Sie+Er
Die Direktorin [Teil 3]
Drittes Kapitel
Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.
"Heute ist deine Fotze dran!" sagte Rolf zu Rita. "Die werde ich jetzt ordentlich dehnen."
Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: "Ja, Herr!"
Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.
Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.
Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.
Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.
"halt still, du Sau!"
"Ja, Herr!" stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.
Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.
Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.
"So, jetzt wird es spannend!" kündigte Rolf an. "Jetzt gebe ich dir die ganze Hand."
Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.
Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.
Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.
Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.
Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.
Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.
Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.
"Ja, du Schlampe", sagte der, "drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!"
Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.