von (gelöschter User) am 15.11.2005, 07:39:53 in
Sie+Er
Die Direktorin [Teil 2]
Zweites Kapitel
Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete "Erziehung"? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.
Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.
"Hallo, Schnalle, da bin ich!" grinste Rolf übers ganze Gesicht.
"Ja, Herr!" antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.
Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.
"So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!"
rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.
"Nimm die schwarzen Dessous!" befahl Rolf.
Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.
"Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt." Grinste Rolf.
Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!
Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.
"Dreh dich um, Schlampe!" herrschte Rolf sie an.
Rita tat wie befohlen.
Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum Anbeißen!
Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.
"Bring mir die gelbe Tüte!" herrschte er Rita an.
Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.
Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.
Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.
Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.
Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!
Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.
Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.
"Gefällt dir das?" wollte Rolf wissen.
"Jaaaaaa!" stöhnte Rita.
Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.
Rita schrie auf.
"Wie heißt das?" fragte Rolf noch einmal.
"Ja, Herr!" zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.
Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.
Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen. Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.
Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.
"So, du geiles Miststück", sagte er, "ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert."
Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:
"Ja, Herr, ich werde mich bemühen."
"Gut, dann los!" sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten. Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.
Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.
"So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!
Und er drehte sich um und verließ die Villa.
Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.