von (gelöschter User) am 15.11.2005, 07:39:18 in
Sie+Er
Die Direktorin [Teil 1]
Erstes Kapitel
Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.
Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.
Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.
Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.
Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.
Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!
Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!
Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!
Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.
In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.
"Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?"
Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.
Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.
"Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?" grinste Rolf siegesgewiss.
"Oh nein, nein, nicht das!!!" brach Rita Kleine in tränen aus. " Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!"
"Ja, klar", meinte Rolf nur, "dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?"
"Das sind Callboys, die habe ich angeheuert." Schluchzte Rita kleinlaut.
Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:
"Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!"
Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!
Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.
"Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?"
"Sind wir hier sicher?" wollte rolf wissen.
"Wenn wir abschließen, schon."
Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.
"zieh dich aus!" herrschte er sie an.
Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke "Liebestöter für die Großmutter" frei.
"Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!" feixte Rolf. "Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!"
Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.
Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte - echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!
Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!
"Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!" forderte er Rita herrisch auf.
Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!
Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.
"Los, sieh mich an!" forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.
"Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe."
"Ja, Herr Hager!" flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.
"Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!" befahl Rolf.
"Ja, Herr!" hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.
"Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst", sagte Rolf nun, "und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen."
"Ja, Herr!" flüsterte sie ergeben.
Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.
"Dreh dich um und bück dich, Schlampe!" befahl Rolf.
Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!
Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.
Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.
Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.
"Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!" befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.
Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!
Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte. Das machte ihn verrückt!
Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.
Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.
Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!
Dann zog er sich an und verließ das Büro.
An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.
Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.
"Na, du Schlampe", begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, "wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!"
"Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.