von (gelöschter User) am 10.11.2005, 09:40:29 in
Sie+Er
Das Kumpelschwein
Ich bin ein echtes Schwein.
Hier möchte ich mal berichten was sich letztes Wochenende bei uns tatsächlich zugetragen hat.
Mein bester Kumpel und Nachbar hatte Geburtstag und wir wollten alle bei ihm im Garten grillen. Das letzte mal in diesem Jahr.
Wir alle, das sind mein Kumpel, seine Frau, meine Frau, ich und noch 2 weitere Pärchen. ( alle zwischen 40 und 45 Jahre alt.)
Natürlich haben wir Kerle uns ein paar Bier reingezogen, die Ladys hatten Wein.
Wir saßen gemütlich an so einer ollen Schultheißbank zusammen und mampften
Würstchen mit Kartoffelsalat. Die Frau von meinem Kumpel saß mir gegenüber und durch irgendeinen blöden Zufall berührten sich unsere Füße unter dem Tisch.
Sie, ( 41 Jahre alt, und früher garnichtmal so hässlich ) sah mich darauf länger an als nötig, und widmete mir einen ihrer undefinierbaren Blicke. Die Frau ist eigentlich garnicht mein Fall, da sie ziemlich mürrisch und kratzbürstig ist.
Ich habe lieber die geschmeidigen und liebevollen Damen um mich.
Da ich sie aber schon 25 Jahre kenne, bin ich doch eher erstaunt..
Nach einer Weile kommt mir in den Sinn ein paar Bierchen wegzubringen.
Also stehe ich auf und begebe mich zum Badezimmer.
Da die Tür nicht abgeschlossen ist, trete ich ein und sehe die Frau meines Kumpels
die sich gerade mit Klopapier ihre Muschi vom pinkeln abtrocknet.
Ich murmle sowas wie „Oh, sorry, komme später wieder“ aber sie sagt „bin sowiso gleich fertig, kannst ruhig warten“.Völlig verdattert stehe ich in der offenen Tür und starre auf ihre runtergelassenen Hose. „Mach doch wenigstens die Tür“ zu sagt sie
„es müssen mir ja nicht alle beim puschen zusehen“.
Ich schloss die Tür und starrte sie an. Sie hatte die Hosen immer noch unten und schämte sich wohl garnicht. Mein Blick wanderte auf Ihr Dreieck kurz unter dem Bauchnabel.
Zu meinem Erstaunen sagte Sie ich sollte die Tür doch von innen verriegeln, was ich auch tat.
Bevor ich sie fragen konnte warum, hat sie mich auch schon am T-shirt zu sich herangezogen und küsste mich fordernd auf den Mund. Mir blieb natürlich die Spucke weg, aber nach sovielen Bieren war ich recht willenlos.
Ich war ja gewöhnt mich mit meiner Schwägerin zu knutschen, aber die Frau meines Kumpels?
Wir küssten uns so ein paar Augenblicke und dann wollte ich natürlich mit meiner Hand an ihre Muschi fassen, da sie die Hose immer noch unten hatte.
Ich war kurz vor ihrer Lustgrotte da zog sie mir die Hand weg, und schüttelte leicht ihren Kopf. Sie hob meine rechte Hand und nahm dann meinen Mittelfinger in den Mund um daran ausgiebig zu lutschen.
Ich dachte auch gut, schaun wir mal.
Als mein Finger richtig nass von ihrer Spucke war führte sie meine Hand an ihren Hintern, und drückte sie gegen ihre Pobacken.
Also betatsche ich ihren Hintern ( war ja auch nicht mehr ganz nüchtern ) .
Sie stellte das rechte Bein auf die Toilette und ich konnte ihr mit den nassen Fingern die Poritze hoch und runter fahren. Das machte ihr wohl Spass, denn sie küsste mich wie frisch verliebt, und schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich blieb dann an ihrem Poloch hängen, und massierte ihr zärtlich den Anus. Sie bedankte sich dafür in dem sie an meiner Zunge wie wild saugte.
Ich wurde etwas forscher und drückte mit meinem Finger vorsichtig gegen ihren Schliessmuskel, der aber bald die Gegenwehr aufgab und mich in die dunkle Grotte einliess.
So standen wir nun da, sie das rechte Bein auf der Kloschüssel, und ich küsste sie wild und hatte meinen rechten Mittelfinger tief in ihrem Darm.
Ich fingerte sie nicht wild, sondern ganz langsam mit meinem Mittelfinger in ihrem Poloch. Ich dachte eigentlich das Ärsche trocken sind, aber das war ein Irrtum. Meine Nachbarin hatte ein wunderbares feuchtes Arschloch. Ich zog den Finger raus und steckte ihn wieder langsam tief rein. Wärend ich so ihren Darm erkundete klopfte es an der Tür und mein Kumpel wollte rein. Mir rutschte das Herz in die Hose, aber sie rief „Moment, komme gleich“. Zum Glück entfernte er sich daraufhin. „Jetzt müssen wir aber aufhören“ sagte sie mir und ich holte den Finger aus ihrem Poloch. „ Schade „ nuschelte ich und sie sagte „ leck noch schnell mal drüber „. Ich zögerte, aber sie drückte meinen Kopf an ihren Hintern und ich tastete mit meiner Zunge nach ihrem Anus. Das herrliche Loch war schon vom fingern etwas geweitet und ich konnte so mit der Zunge ein kleines Stück in sie eindringen. Sie stöhnte leise auf und krallte ihre Hand in meine Haare. Dann schob sie mich weg, und zog ihre Hose hoch. Sie bedeutete mir noch einen Moment zu warten und erst dann das Bad nach ihr zu verlassen. Ich nickte, und sie verschwand.
Natürlich war ich nun mächtig geil, musste aber jetzt wirklich pinkeln. Nach dem pieseln mit meinem Schwanz in der Hand wurde der natürlich noch grösser, und ich fing an ihn leicht zu wichsen als es schon wieder klopfte. Meine Nachbarin, sie flüsterte duch die Tür „ kannst rauskommen hat keiner was gemerkt „. Ehe ich antworten konnte steckte sie ihren Kopf durch die Tür und bemerkte meine Latte in meiner Hand. Sie trat ein, riegelte die Tür wieder ab und sagte „ na dann mach schon“. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und sie kniete sich vor mich auf den Boden. „ Komm nimm ihn in den Mund du geile Sau „ sagte ich leise zu ihr. Aber sie schüttelte den Kopf und meinte „ nein, wichs deinen Schwanz alleine. Ich schaue dir aber gerne dabei zu. Sei aber leise „ . Ich zog nun meine Vorhaut ganz zurück und sie genoss den Anblick meiner prallen Eichel sichtlich. Also begann ich vor der Frau meines Kumpels mir einen runterzuholen. Sie war mit dem Gesicht dicht vor meinem Pimmel den ich nun schön zu melken begann. Natürlich dauerte es auch nicht lange und mein Schwanz begann zu zucken und sie stöhnte wieder leise auf.
Als es mir kam hielt sie ihre Hand unter meine Kuppe und fing meinen Saft damit auf.
Sie küsste mich noch einmal auf den Mund und spülte dann meine Wichse im Waschbecken ab. Wir verliessen das Bad nacheinander und setzten uns wieder zu den anderen an den Tisch.
Zum Glück hat keiner unser fortbleiben bemerkt, und die Party ging weiter.
Ich sehe sie ja fast jeden Tag, und dachte sie würde mal eine Bemerkung machen,
denn natürlich würde ich unser Intermezzo gerne etwas ausbauen, aber sie ist wie immer. Ist warscheinlich auch besser so.
Es hat sich wirklich so zugetragen, nichts ist erfunden oder hinzugefügt