Story: Die Tramperin

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von (gelöschter User) am 8.11.2005, 16:17:43 in Sie+Er

Die Tramperin

Es war spät geworden auf der Arbeit. Da es auf meinem Weg lag, nahm ich einen Arbeitskollegen mit. Diesen wollte ich eine Ortschaft vor zu Hause absetzen. Als ich ihn kurz vor der Ortsausfahrt abgesetzt hatte und weiterfahren wollte, ging die Beifahrertür nochmals auf und eine junge Frau, ca 20, schaute herein und sagte "Danke fürs anhalten, fahren sie nach XXX?" Ich war ganz überrascht, weil ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte das sie am Ortsausgang stand um zu trampen. Ich sagte ihr dies auch und sie entschuldigte sich entäuscht und machte die Türe wieder zu. Sie entfernte sich vom Auto.
Es war zwar ein umweg nach xxx aber da sie mir leid tat - es fing nämlich an zu regnen - und auch nicht schlecht aussah, fuhr ich zu Ihr, hielt an und lud sie ein einzusteigen.
Ich fuhr los und fragte sie ob sie den keine Angst hätte bei Dunkelheit so alleine zu trampen. Sie verneinte dies und erzählte mir eine ziemlich wirre Geschichte die wohl nur den Sinn hatte einen evtl. Vergewaltiger abzuschrecken: Sie wäre mit ihrem Freund in der nächst größeren Stadt gewesen...sie hätten sich dort verloren..sie sei schon mal alleine mit dem Zug in Richtung Heimat gefahren und Ihr Freund käme in kurzer Zeit mit dem nächsten Zug. Ich meinte darauf sie solle mir nicht solch einen Blödsinn erzählen.
Das muß sie ziemlich eingeschüchtert haben...auf jedenfall fragte Sie etwas ängstlich: "Soll ich ihnen etwas für die Fahrt bezahlen." Ich meinte darauf ganz frech: "Geld nein! Aber so gut wie du aussiehst, kannst du bestimmt was anderes geben". Ob es bei Ihr nun Angst war oder Lust kann ich nicht genau sagen...auf jeden Fall antwortete sie überraschenderweise: "Na gut wenn es nicht anders geht: Halt an wenn du magst". Ich war mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden hatte, aber ich fuhr in den nächsten Waldweg rein, stellte den Motor ab, machte das Licht aus und dreht mich zu Ihr. Und tatsächlich...sie schob ihr dünnes Sommerkleid hoch und den Slip bis zu den Waden herunter. Dann wartete sie anscheinend. Nachdem ich meine Verblüffung überwunden hatte begann ich ihr Gesicht zu streicheln. Meine Hände wanderten dann nach unten über ihre kleinen aber festen Brüste. Sie atmete schwer. Ich wollte ihre harten Nippel lecken und streifte deshalb die Spaghetti-Träger ihres Kleides über die Schultern nach unten. Das Kleid hing nun nur noch wie ein Gürtel um Ihre Taille. Sie fing an leicht zu Zittern. Ob aus Angst oder Kälte? Ich wusste es nicht und es war mir in diesem Moment auch egal.
Jedenfalls wollte ich sie näher spüren. Ich zog sie zu mir auf den Schoß. Da dabei das Kleid störte, schob ich es weiter nach unten um es dann gemeinsam mit dem Slip komplett auszuziehen.Dann legte ich den Sitz und die Rücklehne etwas zurück. Sie kam nun mit ihrem Po auf meinem Bauch zum liegen. Nun konnte ich Ihren ganzen Korper erkunden. Mit der Linken Hand drehte ich erstmal ihr Gesicht zu mir um meine Zunge in Ihren Mund zu versenken. Dann massierte diese Hand Ihre Brüste und Nippel. Die andere Hand wanderte zielstrebig zwischen Ihre Beine und nachdem zwei Finger sich den Weg in Ihre Spalte gesucht hatten, gingen diese auch wie von selbst auseinander. Ich fing nun an sie langsam mit den Fingern zu ficken, wobei ich langsam die Zahl der Finger bis auf vier erhöhte. Sie quittierte dies mit immer heftigerem Stöhnen bei den Zungenküssen.
Schliesslich bäumte sie sich kurz auf und sackte in sich zusammen. Ich verlangsamte mein Tempo und lies ihr etwas Zeit. Dann fing ich an ihre Klit zu überstreichen und sie wurde wieder unruhiger. Da ich ja auch was davon haben wollte öffnete ich mit der Linken Hand meine Hose und schob sie langsam (und mühsam) nach unten. Mein steifer Schwengel war zum explodieren gespannt. Sie setzte sich wieder in die vorherige Position, grif sich zwischewn die Beine und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann nun wieder mit vier Finger ihre Muschi zu bearbeiten. Als das nur so flutschte probierte ich die ganze Hand, was auch fast gelang. Ihr stöhnen wurde nun immer lauter. Knutschen war nun nicht mehr. Mit ihrem freiem Arm klammerte sie sich ganz stark an mich, röhrte fast im Rhytmus meiner Fickbewegungen. Mit ihrer anderen Hand hielt sie meinen Schwanz nur noch fest ohne mich zu massieren. Ich hob also mein Becken selber leicht hoch und runter. Als ich merkte das sie gleich wider kommen würde verstäkte ich meine Bewegungen.Sie kam ein paar Sekunden früher als ich. Ich spürte an einem meiner Finger ihre sich zusammenziehende Gebärmutter. Dazu spritze Sie wie ich es noch nicht bei einer Frau erlebt hatte. Ihr Orgasmus war noch nicht abgeklungen als sich meine Hoden zusammenzogen und mein Sperma in hohem Bogen zwischen Ihren Schenkeln auf ihren Bauch geschleudert wurde. Nun lagen wir total eingesaut da und kuschelten. Ich verteilte das Sperma und Ihre Flüssigkeit auf ihren Bauch und Ihre Muschi. Sie massierte meinen Schwanz und sagte: "Ganz schön glitschig". Worauf ich eigentlich nur im Spass entgegnete "Sieh zu wie du das wieder sauber bekommst." Als hätte sie nur darauf gewartet, stieg sie von mir und auf den Beifahrersitz. Dann kam sie wieder rübergekrochen und fing an an meinem Penis zu lecken. Von allen Seiten bearbeitete sie ihn bis er wieder Einsatzgröße hatte. Dann nahm sie Ihn in den Mund und saugte wie an einem Lutscher. Da sie ihr Hinterteil so schön empor streckte begann ich währenddessen mit den Fingern ihre nasse Fotze zu bearbeiten. Dabei kam mir die Idee, den Daumen in ihren Darmausgang zu stecken, was sie mit einem starken Stöhnen quittierte. Ich schob also den ganzen Daumen hinein und machte mit der ganzen Hand weiter. Aber ich war schon wieder soweit. Ich warnte sie noch. Aber sie lies nicht ab. Ich kam in Ihrem Mund und teilweise schluckte sie mein Sperma. Dann legte sie Ihren Kopf in meinem feuchten Schoß und genoß noch meine Arsch- und Fotzenmassage bis zum Ende. Nach einer stillen Erholungspause fuhren wir dann weiter. Sie streifte ihr Kleidchen während der Fart wieder über. In der Mitte des Ortes wollte sie aussteigen, was sie dann auch ohne zurück zu blicken, tat. Gesehen haben wir uns seitdem nicht mehr.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.12.2005, 19:39:03
    Schade, daß es da keine Fortsetzung gibt? *gg*
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