von (gelöschter User) am 8.11.2005, 07:32:43 in
Sie+Er
Im Park
Wir hatten uns im Chat gefunden; beide aus der gleichen Stadt und mit Lust nach mehr. Nachdem wir kurz Bilder ausgetauscht hatten, haben wir kurzerhand telefoniert. Nach 12 Tagen war es dann soweit. Ein erstes Treffen! Er hatte mich gefragt, wie weit er gehen darf, ich hatte darauf gesagt soweit bis einer schreit.
Auf dem Weg zu ihm in der Bahn war ich schon unheimlich aufgeregt. Meine letzten Skrupel und der kühle Wind hatten mich dann doch eine lockere Hose anziehen lassen, und nun spürte ich schon, wie sie quasi zwischen meinen Schenkeln klebte. 20min Fahrt und ein Kribbeln im Bauch, dass immer stärker wurde. Dann war ich da. Draussen vor der Station war ein Mäuerchen. Da setzte ich mich erstmal hin und wartete gespannt auf das Kommende.
Plötzlich stand er neben mir, sagte Hallo und lächelte mich an. Da wusste ich, dass alles in Ordnung war und beruhigte mich ein wenig. Wir schlenderten in Richtung Park. Redeten über irgendetwas. Ich hörte meiner Stimme richtig den kleinen Kloss im Hals an. Mitten auf der grossen Wiese haben wir uns dann hingesetzt. Ein Blick aus seinen neckischen Augen, und er beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss. Ja, ich wollte ihn. Wir schauten uns in die Augen und ich legte meine Hände um seinen Hals. Unsere Zungen fanden sich in einem ersten leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, während die Sonne auf uns schien. Ich hörte Vögel zwitschern, und ich sah manch einen Spaziergänger über die Wiese laufen. Aber das alles verblasste immer mehr, und ich nahm nur noch seine suchende Zunge in meinem Mund wahr.
Dann spürte ich wie seine Hand unter mein weites Hemd schlüpfte und meine Brust streichelte. Wir liessen uns zurück ins Gras fallen, lagen nebeneinander, ohne dass sich unsere Lippen noch hätten lösen wollen. Einen Arm hatte ich von hinten um ihn gelegt. Ich liess meine Finger über seinen Rücken wandern, in seine Hose schlüpfen und streichelte über seinen Po. Immer heftiger küssten wir uns, und seine Hand knetete meine Brüste. Dann glitt er mit seiner Hand in meinen lockeren Hosenbund und fand schnell den Weg zwischen meine Schamlippen. Er glitt so sanft über sie und verteilte meine Feuchtigkeit auf meiner Perle.
Er sah mich an und sagte: "Du geiles Ding. Du bist ja schon pitschnass." Ich konnte nur noch "ja" hauchen, als er seinen Finger tief in mich hineinschob. Mein Rücken bäumte sich etwas auf und sein Mund legte sich auf meine entblössten Brüste. Ich war erregt wie schon lange nicht mehr, und ich wollte ihn ganz in mir spüren. Meine Gedanken gingen im Kreis. Den Fehler, keinen Rock anzuziehen, den mache ich wohl nicht noch einmal.
Unsere Blicke schweiften umher aber das Gebüsch hier war wirklich sehr karg.
Immer heisser wurden unsere Küsse, bis sein Handy klingelte. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und öffnete die Knöpfe seiner Jeans. Da lugte mir schon forsch die harte Eichel entgegen. Ich sah erste Tropfen an der Spitze und leckte sie ab. Mein Hemd hing lose um mich, und ich fing an, sanft an seinem Schwanz zu saugen. Schnell kürzte er sein Telefonat ab und sah sich wieder mit einem wilden Blick um. Seine schönen Augen irrten umher und er sah mich schmunzelnd an. Kurzerhand marschierten wir los. Beim Laufen spürte ich mit jedem Schritt mein nasses Höschen. Wir schlugen uns durch die Büsche am Rand bis an die Aussenmauer vom Park. Passanten hätten oben drüber schauen können, also grinsten wir uns an und beschlossen zu versuchen, leise zu sein.
Jetzt waren wir kaum noch zu halten. Schon auf dem Weg hierher hatte er immer wieder kurz gehalten, mich geküsst und mit seiner Hand in meine Hose gegriffen. Jetzt zog er mir die Hose kurzerhand runter und kniete sich vor mir hin. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Meine Knie wackelten richtig, und ich stützte mich an der Mauer ab. Dann versank seine Zunge in meiner nassen Spalte. Er tauchte tief mit ihr ein und leckte dann über meine Perle. Ich spürte wie mir der Saft die Beine runterrann. Ich wusste nicht mehr, was um mich herum geschah und genoss nur noch das Gefühl, seine Zunge zu spüren. Mein Körper vibrierte, und ich erzitterte unter seiner Berührung. Er fing an, mich mit seinen Fingern zu ficken während er mich leckte, und ich sah die ersten Sterne vom Himmel fallen.
Ich kniete mich zu ihm nieder und zog ihm die Hose in die Kniekehlen. Diesen Schwanz wollte ich schmecken und während meine Zunge seinen Schaft leckte, fing er wieder an, seine Finger wild und hart in mir zu bewegen. Ich saugte seine Eichel tief in meinen Mund und unterdrückte so jedes Stöhnen von mir. Immer heftiger saugte ich an seinem geilen Schwanz, liess dann aber kurzerhand von ihm ab. Ich liess ihn meine Lippen nochmals kosten und dann brachte er mich auf die Knie. Ich stützte mich hier auf der Erde ab und kurz schweifte mein Blick die Mauer hoch und zur Seite in den Park. Dann spürte ich schon seinen Schwanz an mir.
Er verrieb meinen Saft über meinen Po, glitt dann durch meine Schamlippen und drang mit einem langen Seufzer tief in mich ein. Mein Rücken beugte sich. Er drückte mich tief nach unten und hielt meine Hüften fest. Wir waren mittlerweile so geil und hemmungslos, bekamen von der Aussenwelt nichts mehr mit. Immer heftiger stiess er tief in mich rein, und ich drückte ihm mein Becken wild entgegen. Es glupschte und klatschte wenn wir gegeneinander stiessen, und mein Keuchen wurde immer lauter. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und tänzelte mit meinen Fingern über meine Perle, griff seine Eier und knetete sie, und dann mit einem Aufschrei explodierte der Himmel über uns. Ich spürte, wie er in mir zuckte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte immer noch mehr auf meinen Po und verrieb es langsam und genüsslich. Ich sackte in mich zusammen, als er noch einmal seine Zunge durch meine Möse gleiten liess. Hart und spitz spürte ich seine Zunge, wie er mich jetzt ausleckte, als würde er mich trockenlecken wollen.
Dann schlenderten wir Hand in Hand zurück zur Bahnstation und verabschiedeten uns mit letzten wilden Küssen. Ein Verlangen in ihnen nach mehr. Wir wollen es nicht nur bei einem Quickie belassen und werden uns wohl wieder sehen in einem anderen Park in der Sonne und dann mit weitem Rock auf einer Parkbank sitzen, und vielleicht erzähle ich Euch was dann passiert, wenn er merkt, dass ich diesmal kein Höschen trage.