Aufgegabelt in Sydney
Am anderen Ende der Welt, eine heiße Sommernacht. Nach einer Kneipentour mit einigen Gläsern "XXXX" (ein Bier). Ich schlendere in meinen Shorts am King´s Cross zurück zum Backpacker. An einem Hauseingang steht ein junge Mann, eher ein Junge. Ein Indonesier, einen kopf kleiner als ich. Ich nähere mich und weiss schon, er wird mich ansprechen. "Hello", sagt er. Hello, sage ich. Wir plaudern ein paar Sätze. Dann fragt er, ob ich eine Cola trinken will, bei ihm oben. Ich will. Wir gehen in die 1.Etage, ein gepflegtes Appartement. Ich bekomme meine Cola. Wir sitzen am Tisch, nebeneinander, er erzählt mir, daß er Malerei studieren will. Zeigt mir ein paar Bilder, unverfängliches. Wir reden, wie zufällig berühren unsere Hände sich. Erst einmal, dann immer öfter. Schließlich liegt seine Rechte auf meinem nackten Knie. Mein Herz pocht wie wild. Ich weiß, was kommen wird und weiß, daß ich es will. Wir schauen uns an. Er streichelt mein nacktes Bein, die Hand rutscht dabei in meine Hose. Ich streichle auch ihn, leider hat er lange Hosen an. Wir berühren uns im Schritt, dann küssen wir uns und zerren an unseren Kleidern. Rasch haben wir uns gegenseitig ausgezogen und liegen auf seinem Bett. Er geht zur Toilette, wäscht sich, kommt zurück, lächelt. Ich liege nackt auf seinem Bett mit meinem Ständer. Er setzt sich auf mich, wichst meinen Schwanz, knetet meine Eier. Ich will auch ihn wichsen, sein Schwanz ist aber ganz klein, wird nicht recht steif. Es scheint ihm nichts zu machen. Er wichst mich weiter, emsig, ich lehne mich zurück. Dann bin ich drin. Er reitet auf mir, leicht wie ein Mädchen. Jauchzt. Ich stöhne. Stöhne immer mehr, spritze ab, kräftig, wie lange nicht bei einer Frau. Es ist geschehen, immer schon hatte ich mich nach einem Homo-Erlebnis gesehnt! Nun war es passiert.
Er war zufrieden, obwohl es ihm nicht gekommen war. Nach wenigen Sätzen zog ich mich wieder an. Wir sprachen etwas von wiedersehen, dann ging ich. Erleichtert.