Story: Nachhilfe

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 2.11.2005, 16:03:36 in Sie+Er

Nachhilfe

Etwas nervös schaute Sandra Wolf auf ihre Armbanduhr, ein Geschenk ihres Mannes zum fünften Hochzeitstag. Mit einem flüchtigen Blick in den Spiegel überprüfte sie noch einmal sich selbst.

Sie wurde immer etwas unruhig, wenn Mark Ludwig kam. Er war einer der vier Nachhilfeschüler in Englisch, die sie nachmittags zusätzlich unterrichtete.

Er war so etwas wie das Teenie-Idol in der Schule. Die Mädchen rissen sich förmlich um ihn. Er war groß, hatte eine sportliche Figur, blondes kurzgeschnittenes Haar. Er war recht locker im Umgang mit Mädchen aber auch mit Erwachsenen.

Es war ihr schon etwas peinlich vor ihr selbst, wenn sie sich dabei ertappte, daß ihre Augen seinen Körper abtasteten und bei gewissen Stellen einen Moment verweilten. Regelrecht erschrocken war sie über sich selbst, daß sie abends im Bett wieder Dinge mit sich tat, mit denen sie als junges Mädchen die Gefühlswelt der Erwachsenen kennenlernte. Es machte ihr ursprünglich nicht viel aus, daß ihr Mann, den sie sehr liebte, oft auf Auslandsdienstreisen war. Jedoch seit sie Mark als Schüler hatte, vermißte sie plötzlich ihren Mann sehr. Sie hatte selten so überwältigende Liebesakte mit ihrem Mann, wie jetzt, wenn er Sonnabends nach Hause kam. Ob sie vielleicht im Unterbewußten diesen Burschen vor Augen hatte?!

Mark war 17. Irgendwann mit 16 hatte er sein erstes Mädchen. Das war für ihn so etwas wie eine Initialzündung. Nicht, daß dies erste Mal so total anders war, als sein bisheriger Handbetrieb. Aber das Gefühl, wahrscheinlich als erster in der Klasse ein Mädchen gehabt zu haben, berauschte ihn geradezu. Er betrachtete es nun geradezu als Sport , Mädchen zu kriegen und mit ihnen zu poppen, wie er es nannte. Er war erstaunt, wie leicht das war. Natürlich prahlte er damit unter den Jungen, die ihn bewundernd oder auch neidisch betrachteten. Trotz allem war er noch ein Kind, ein Kind, das ein neues Spielzeug entdeckt hatte.

Doch das alles wußte Sandra Wolf natürlich nicht. Für sie war Mark ein hübscher, flotter Bengel, der sie unentwegt anschaute, wenn sie gemeinsam über Partizipialkonstruktionen oder unregelmäßigen Verben grübelten. Das irritierte sie immer, aber es war ihr auch nicht unangenehm. Sie wußte natürlich auch nicht, daß Marks ultimatives Ziel darin bestand, auch die „Wolfen“ auf seine Pop-Liste schreiben zu können. Allein der Gedanke daran, eine Lehrerin unter seinen „Opfern“ zu haben, verschaffte schon ihm eine Erektion.

Sandra schaute noch einmal in den Spiegel. Sie war mit ihren 32 Jahren nicht unattraktiv. Sie war schlank aber nicht dürr, hatte kurzes braunes Haar und eine schöne, noch immer feste Brust. Sie öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse und beugte sich nach vorn. Es war nur der BH und ein bißchen Brustansatz zu sehen. Sie überlegte einen Moment, dann griff sie beherzt unter die Bluse auf den Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her, wackelte etwas mit dem Oberkörper und überprüfte das leichte Schwingen ihrer nun losen Brüste unter der Bluse. Ein kurzes Überlegen und sie ging zum Kleiderschrank und holte sich das ärmellose T-Shirt, das in den Achseln tief ausgeschnitten war. Nein, ordinär sieht das nicht aus, dachte sie, als sie es überzog und schmunzelte in sich hinein. Das ist ja nun nicht verboten, so einen Bengel mal ein bißchen anzumachen.

Da klingelte es auch bereits. „Komm rein, Mark“, begrüßte sie ihn. Sie duzte ihn wie alle Schüler seines Alters. „Hast du die Lückentexte gemacht?“, fragte sie ihn beim Hineingehen. Er schaute sie an. Ihm entging das leichte Schwingen unter ihrem T-Shirt nicht. Auch die kleinen Spitzen ihrer Brustwarzen, die sich gegen den Baumwollstoff abzeichneten, vermerkte er. Er stieß einen leisen, fast unhörbaren Pfiff aus. „Sie sehen wieder gut aus, Frau Wolf“, flachste er. „Danke, du Casanova“, entgegnete sie schmunzelnd. Sie setzten sich nebeneinander an den kleinen Arbeitstisch am Fenster. Er holte sein Heft heraus und legte es auf die Tischplatte. Sie griff nach ihrem Buch, das auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches lag. Dabei blieb Mark gar nichts anderes übrig, als durch den weiten Achselausschnitt ihre beiden Brüste zu sehen. Damit hatte er nicht gerechnet. Plötzlich geht sozusagen der Vorhang auf und zwei blitzblanke Titten und noch dazu die der Lehrerin erscheinen in voller Größe auf der Bühne! Wow!!!

„Das ist nicht schlecht“ , sagt sie, auf den von ihm geschriebenen Text zeigend. „Stimmt“, erwidert er grinsend. Sie schaut ihn an und merkt, wohin er schaut. Er blickt noch nicht einmal weg. Das kam ihr doch ein bißchen zu plötzlich und wurde rot im Gesicht. Sie setzt sich wieder hin und zieht das T-Shirt glatt. Mark setzt sein unverschämtes Grinsen fort, zumal sich seine Männlichkeit bereits angesprochen fühlt. Ein schneller Blick nach unten zeigt ihm, daß er jetzt nicht unbedingt aufstehen sollte. Oder doch!? „Aber eines machst du immer wieder falsch: Wenn for oder since in einem Satz steht, muß have been genommen werden“, belehrte sie ihn.

Mir steht etwas ganz anderes, denkt er. „Und wenn was anderes steht, was kann ich da machen?“, fragte er immer noch grinsend zurück. „Was meinst du mit was anderem?“, fragte sie etwas unsicher zurück. Freches Stück, dachte sie. „Na, ist schon okay. War nur ein Spaß.“
„Ich wohne schon seit drei Jahren in Hamburg.“, diktiert sie ihm. „I have been living in Hamburg for three years, already.“, schreibt er und liest es dann vor.
“Das already kannst du dir sparen, das ist bereits in have been sozusagen integriert.“, korrigiert sie ihn. Sie beugt sich noch einmal zu ihm, um nach Schreibfehlern zu sehen. Dabei stützt sie sich mit den Händen auf den Tisch. Das blanke Glockenläuten, denkt Mark, als er wieder den wundervollen Einblick vor Augen hat. Die Erektion schmerzt bereits in der engen Jeanshose. Sie sitzt so nahe bei ihm, daß er noch nicht mal eine Korrektur in seiner Hose vornehmen kann.

„Kann ich mal auf Toilette?“, fragte er und steht auf. Eine lange Verdickung entlang des Oberschenkels ist nicht zu übersehen, auch nicht von der Lehrerin, die wie erschrocken ihren Blick von dem „Ungetüm“ abwendet. „Du weißt ja, wo sie ist.“, gibt sie zur Antwort und ist schon etwas verwirrt. Möglicherweise ist sie zu weit gegangen.
Ihr Puls beginnt schneller zu schlagen. Hitze steigt in ihrem Körper auf. Ist er tatsächlich schon ein Mann, der ihr gefährlich werden kann, - oder dem sie gefährlich werden kann? Er ist immerhin ihr Schüler. Da gibt es doch Gesetze! Auf der Toilette versucht er, sein störrisches Glied irgendwie zu verpacken, nicht ohne vorher noch schnell ein paar Bewegungen in seiner Faust gemacht zu haben. Er versucht, Wasser zu lassen. Das Ding ist aber so hart, das dies nicht funktioniert. Er entschließt sich, es in Richtung Hosentasche zu legen und mit dem Taschentusch in der Tasche zu drapieren.

Ob er sich einen herunterholt, fragt sie sich, weil sie keinerlei Geräusch auf der Toilette hört. Doch da geht die Spülung, die er pro forma in Gang setzt und er betritt wieder das Zimmer. Ein flüchtiger –aber von ihm durchaus bemerkter – Blick zeigt ihr, daß „er“ jetzt anders liegt, aber als „Gefährdung“ immer noch vorhanden ist. Ihn erfüllt es irgendwie mit Stolz, daß sie seinen Zustand bemerkt hat. Wie wird sie darauf reagieren? Wird sie es überhaupt?

„Komm, mach deine Sätze weiter“, fordert sie ihn auf. Lustlos nimmt er den Stift, und schaut ihr in die Augen. „Wissen Sie, Frau Wolf, wenn ich bei Ihnen bin, kann ich mich nicht so richtig konzentrieren.“, gesteht er ihr, „vielleicht sollte ich Englisch-Nachhilfe bei Frau Mansfeld nehmen.“ Frau Mansfeld war Ende 50, recht korpulent und sehr streng. Sandra schmunzelte. „Wie soll ich denn das verstehen?“, fragte sie. „Weil, weil....Ich glaube, ich habe mich ein bißchen in Sie verknallt“, stotterte er etwas. Im Inneren dachte er, weil ich dich poppen will, liebe Sandra. „Also, weißt du, Mark. Das ist zwar ein Kompliment für mich, bringt uns aber überhaupt nicht weiter. Ich hatte mich als Schülerin auch mal in einen jungen Lehrer verliebt.“ „Na, und? Wie ging das aus?“, fragte er. „Gar nicht, er hatte es noch nicht mal bemerkt. Er wurde von allen Mädchen angehimmelt.“ Sie saß noch immer neben ihm. Der Einblick in ihr T-Shirt wurde wieder frei, als sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränkte.

„Wie soll ich Englisch machen, wenn ich dort durchgucken kann“, zeigte er mit dem Gesicht auf ihren Achselausschnitt. Etwas erschrocken nahm sie ihre Arme herunter. „Na, damit wirst du doch noch fertig werden.“, konterte sie. „Sie müssen wissen, daß ich kein kleiner Junge mehr bin.“ Jetzt ging er zum Generalangriff über. Er nahm ihre linke Hand und führte sie an seine Hosentasche, wo sein dickes Monstrum schmerzte. „Mark!“, rief sie aus, „was soll denn das?“ Sie spürte „ihn“ tatsächlich. Er fühlte sich wie ein dicker Holzstab an, den er in der Tasche hatte. Was soll sie jetzt tun? Es gibt nur eins: ihn sofort rausschmeißen! Ihr Puls raste. Ihr Blut strömte aus dem Kopf nach unten. Es wurde heiß und warm und feucht dort unten. Sie schämte sich ihrer Reaktion, hatte aber nicht mehr die innere Energie, darauf formvollendet zu reagieren. Er ließ ihre Hand los und glitt unter ihr T-Shirt. Wie elektrisiert zuckte sie zusammen, als seine Finger ihren nackten Bauch berührten. „Mark, das können wir nicht machen. Das weißt du genau!“, stammelte sie. Unbeirrt glitten seine Finger weiter nach oben, bis sie das weiche Fleisch ihrer Brüste erreichten. Energisch ergriff sie seine Hand und zog sie weg. „Du verläßt augenblicklich meine Wohnung!“, rief sie ihm nun –so richtig lehrerinnenhaft – zu.

„Ich denke nicht daran“, erwiderte er. „Ich kann jetzt nicht mehr anders.“, sagte er und beugte sich zu ihr, um sie zu küssen. Nicht ungeschickt (weil nicht ungeübt) preßte er seinen Mund auf den ihren. Er wußte, bei den Mädels muß man immer so anfangen, auch wenn er nicht unbedingt so scharf auf das Küssen war. Seine Zunge suchte ihren Mund zu öffnen. Sie gab nach. Ihre Zungenspitzen trafen sich. Noch einmal sträubte sie sich –sozusagen um noch einmal deutlich zu machen, daß sie eine anständige Frau sei- doch dann verließen sie die Abwehrkräfte. Der kühlen Vernunft wich immer mehr der hitzige Trieb, der ihr mit Gewalt nach unten fuhr. Marks Hände hatten inzwischen von beiden Brüsten Besitz genommen. Die aufrecht stehenden Brustwarzen kitzelten seine Handinnenflächen. Sie griff unter sein T-Shirt und strich auf seinem glatten, sehnigen Körper nach oben. Auch seine Brustwarzen waren erigiert. Er drückte seinen Körper fest an sie heran. Da spürte sie seine Männlichkeit ganz deutlich, wie sie gegen ihren Schoß drückte. Ihre Hände glitten nach unten und umfaßten die harte Wulst. Sie öffnete die Hose und glitt mit der linken Hand hinein und umschloß seinen Penis mit festem Griff. Sie riß förmlich seine Hose auf und zog sie nach unten. Wie von einer Feder angetrieben schnellte sein Glied nach oben. Sie war maßlos überrascht von der Größe und Schönheit. Das war bei Leibe kein Kinderpimmel mehr und auch noch kein von dicken Adern zerfurchter Männerschwanz. Das war der blanke weiße Marmor! Sie tat etwas, was sie noch nie getan hatte: Sie kniete sich nieder und küßte die Spitze, auf der ein kristallklares Tröpfchen glänzte. Ihre Zunge umfuhr die glatte Eichel, deren Haut bereits nach hinten geschoben war. Den salzigen Geschmack empfand sie seltsamerweise nicht als unangenehm.

Mark war wie vom Donner gerührt. Das hatte noch keines der Mädchen mit ihm gemacht, mit denen er schon „gepoppt“ hatte. Das ging immer rauf-rein-raus-runter-fertig. Das hier war eine völlig neue Gefühlswelt, die sich ihm da offenbarte, wenn ihre etwas rauhe Zungenoberfläche an der wie poliert wirkenden Kuppe seines Penis rieb. Sie unterbrach ihr Spiel und zog ihn weiter aus. Da war kein Fett, nur glatter, sehniger und muskulöser Körper mit einem intelligenten Kopf darauf, dessen Züge noch kindliche Glattheit aber auch schon eine beginnende Charakterisierung aufwiesen. Sie konnte sich nicht satt genug sehen an dem Anblick . Schnell schlüpfte auch sie aus den restlichen Sachen. Beide lagen sie auf dem Fußboden und berührten sich gegenseitig. Sandra führte Marks Hand auf ihrem flachen Bauch nach unten, bis er ihre kraushaarige Scham erreichte. Sein Zeigefinger erreichte die Stelle, wo sich die kleinen Lippen ihrer Vulva trafen. Ein kleiner aufgerichteter Knoten stellte sich ihm in den Weg. Vorsichtig rieb er daran. Wie elektrisiert zuckte sie zusammen. Sie nahm seine Hand mit einem stärkeren Druck, um kräftiger zu reiben. Dann nahm er seine ganze Hand und griff mit kräftigen Fingern in ihre weiche Öffnung. Mit dem Mittelfinger glitt er in ihre warme, feuchte Scheide und tastete die gefalteten Innenwände ab. Sie massierte dabei sein Glied. Sein Hodensack hatte sich fest um die zwei kleinen Eier gezogen, daß es den Anschein hatte, daß er fest an der Wurzel des Schaftes befestigt ist.

Jetzt war ihm die Spielerei genug. In seinem noch kurzen Liebesleben war er es gewohnt, schnell zur Sache zu kommen und sich von seinem „Druck“ zu befreien. Er drehte sich zu ihr, ging auf die Knie und legte sich auf sie. Mit einer Hand griff er seinen Penis , um ihn nun endlich einzuführen. Sie nahm ihn ihm ab und strich mit seiner nun schon feuchten Kuppe über ihren Kitzler. Dann führte sie ihn an den Eingang ihrer Grotte. Langsam stieß er zu.

Immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die blanke Eichel die leichte Spannung der noch verschlossenen
Lippen überwindet. Die Vorhaut zieht sich weiter und weiter zurück bis zu einem Punkt, wo ein Gefühl einsetzt, das entweder noch Lust oder schon Schmerz ist. Es durchläuft ihren Körper, als wenn sie etwas Warmes trinkt und die Wärme den ganzen Körper ausfüllt. Als er ganz in ihr verschwunden war, hob er seinen Unterkörper leicht an, so daß er sein Glied wie ein Hebel in ihr bewegte. Langsam zog er ihn wieder zurück. Jetzt ist es die Kante der Eichel, die beim Vorbeigleiten an der engen Wand unbeschreibbare Lustgefühle verursacht. Er spürt bereits das typische Ansteigen seines Saftes, das mit einem Kribbeln in der Spitze verbunden ist. Er hielt noch einmal inne, um „es“ herauszuzögern. Sandra war ebenfalls kurz davor. Es hob sie schon leicht an. „Mache, mache“, stöhnte sie.

Jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Mit kräftigen Stößen schob er sein Glied in sie hinein bis sich seine Lenden zusammenkrampften und mit ungeheurem Druck und fast unter Schmerzen sein Sperma in scharfem, heißen Strahl abschoß. Sie spürte ganz genau, wie sich ein heißer Strom mitten in ihren Bauch ergoß. Das war eine Erfahrung, die sie so bisher noch nicht kannte. Kam bei ihrem Mann nicht so viel, oder hatte er nicht diesen Druck wie Mark?

„Mach weiter, los, hör nicht auf!“, stöhnte sie schweratmend. Doch es ging nicht mehr. Die Lust ging in Schmerz über und er zog sein schon etwas erschlafftes und tropfendes Glied heraus. Er legte sich tief atmend zu ihrer Seite und starrte an die Decke. Auch sie atmete schwer. Sie war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, als er aufhörte. Das alte Problem, scheinbar kommt sie davon nie los. Sie schaute zu Mark. Sein immer noch großer Penis hing erschöpft über seinem Oberschenkel.

„Du bist ne ganz schön geile Braut“ , sagte er zu ihr und grinste. „Das hätte ich nicht gedacht.“ „Was?“, fragte sie etwas irritiert. „Das du dich von mir ficken läßt.“, gab er ruhig zurück, als ob es das normalste wäre, die Lehrerin nicht nur zu duzen sondern auch noch zu ficken und dies auch noch so zu bezeichnen.

Ihr war irgendwie unbehaglich zumute. An die möglichen Konsequenzen vermochte sie noch nicht zu denken. „Das hätte ich auch nicht gedacht, daß ein Schüler mich ...“, sagte sie und scheute sich, das bestimmte Wort zu sagen. „....fickt, fickt, fickt!!!“, ergänzte er lachend. „Ich wußte gar nicht, daß du schon so ein Mann bist mit allem drum und dran.“ „Mein Drum und Dran ist das größte in der Klasse.“, gab er stolz zum Besten. „Wieso, meßt ihr euch untereinander?“, wunderte sie sich. „Was denkst du, was bei uns so los ist bei Klassenfahrten und so. Da geht es abends im Bett zur Sache, kann ich dir sagen. Nichts mit Mädchen natürlich. Da ist großes Wettwichsen angesagt.“ „Eh, sag mal. So was macht ihr? Um was geht es denn da?“, fragte verwundert Sandra. „Wie oft, wie lange, wie weit!“, antwortete er. „Wie weit?“ „Ja, wer der beste Spritzer ist. Rate mal, wer?“ „Doch nicht etwa du?“ „Na klar, die anderen sind doch noch Kinder, was das angeht. Da kommen ein paar Tropfen und das ist alles. Die haben doch noch so richtige Pipi-Männer. Meiner ist 18 cm“ ,sagt er stolz.

Sie rückte näher an ihn heran und spürte seine Körperwärme. Ihre Hand strich über seinen noch nicht stark behaarten Bauch und hob seinen hängenden Schwanz etwas an. Sie beugte sich über ihn und nahm den weichen feuchten Schlauch in den Mund. Wieder dieser salzige Geschmack. Dazu kamen schleimige Reste seines Sperma. Keinerlei Gefühl von Ekel kamen in ihr auf. Plötzlich füllte sich ihr Mund. Pulsatorisch strömte wieder sein Blut in seinen Phallus. Kann er etwa schon wieder?, fragte sie sich verwundernd. So kurz hintereinander!? Ihre Zunge kreiste wieder über seine blanke Eichel, während Mark sich krümmte vor körperlichem Kitzel und Lust. Sie kniete sich über ihn, daß ihr Schoß über dem nun schräg nach oben aufsteigendem Schaft gegenüber lag. Langsam senkte sie ihren Körper ab und ließ das harte Ding in ihr verschwinden. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie ritt ihn wie der Teufel! Sie war völlig außer sich und nun merkte sie, wie sie sich scheinbar abhob von der Erde und langsam wieder nach unten schwebte. Diesmal war sie schneller als Mark, der versuchte kräftig nachzustoßen. Sie erlebte einen lange nicht mehr gefühlten Höhepunkt. Kurz vor der Ejakulation hielt Mark inne. Er zog sein nasses Glied heraus und gab es ihr in die Hand. Sie umfaßte es mit der Faust und bewegte die Vorhaut hin und her. Es dauerte nicht lange, bis es ihm kam. Ein zunächst glasklarer Strahl schoß in Richtung ihres Gesichts. Die Tropfen hinterließen ein regelrecht heißes Gefühl auf ihrer Wange. Dann kam es dicker aber immer noch mit Kraft geschossen, bis es am Schluß klumpig und dickflüssig herausquoll. Jeder Strahl war begleitet von einem tiefen Stöhnen, das fast an der Grenze von einem Schrei lag. Erschöpft legten sich beide zurück.

Überall klebte Marks Samen vermischt mit Sandras Säften. Sie wischte ihn nicht weg, auch wenn er jetzt kalt war und langsam vom Gesicht abfloß und auf den Teppich tropfte. Beide atmeten schwer, als ob sie einen Berg bestiegen hätten. Sie schauten nach oben und sagten kein Wort.

Dann kam der Moment, wo ihr plötzlich klar wurde, was passiert war. Sie war verheiratet und hat so – mir nichts, dir nichts- ihren Mann betrogen! Es kam noch schlimmer! Betrogen mit einem Schuljungen! Und das war das Allerschlimmste, der Schuljunge! Ganz sicher blieb das nicht geheim. Solche Kerle prahlen doch damit. Noch dazu, wenn er die Lehrerin gebumst hat. Das hat ja sogar juristische Folgen! Es war ihr plötzlich unvorstellbar, vor ihre Kollegen zu treten, die alle wußten, daß sie es mit einem Schüler trieb. Ganz abgesehen von der Schande, den ein Gerichtsprozeß über sie und ihre ganze Familie, die als überall als „gutbürgerlich“ galt, bringen würde.

Sie stand auf. Sie spürte, wie der kalte Samen an ihrem Körper herunter- und warmer Schleim zwischen ihren Beinen herauslief. Ekel packte sie und plötzlicher Haß auf Mark flammte auf, als sie auf ihn herunterblickte, der immer noch erschöpft da lag und an dessen schlaffen Schwanz ein Tropfen hing, der sich auf den Teppich löste und zu den bereits vorhandenen Flecken einen weiteren hinzufügte. Sie hatte das unbedingte Gefühl, daß sie sich duschen muß. Sie ließ das warme Wasser an ihrem Körper herunterlaufen und dachte nach.

Dann faßte sie einen Entschluß. So naß wie sie war und so nackt kehrte sie zu Mark zurück, der sie angrinste. Sie kniete sich über ihn, was wie ein Signal wirkte. Sein Glied richtete sich tatsächlich noch einmal auf. Sie spürte es, wie es gegen ihren Bauch drückte. Sie berührte seinen Kopf, so als ob sie ihn küssen wollte. Ihre Hände rutschten weiter nach unten und umfaßten seinen sehnigen Hals. Da plötzlich nahm
sie all ihre Kraft zusammen und drückte zu. Mark war so überrascht, daß er zunächst gar nicht reagierte. Dann kämpfte er. Sie drückte fester und fester. Der Junge wand sich unter ihr und versuchte sie wegzustoßen. Umsonst. Plötzlich erschlaffte Marks Körper und lag reglos unter ihr. Sie schaute ihn an. Seine angstvoll geweiteten Augen starrten sie an. Sein Glied war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Ein paar Tropfen milchigen Samens quollen heraus.

Was jetzt!? Was hatte sie nun getan? Ist jetzt alles noch schlimmer? Sie weiß es nicht. Sie ist am Ende! Sie hört plötzlich Stimmen. Eine Männerstimme sagt irgend etwas mit ausgesprochen sachlicher Stimme. Was ist jetzt los? Ist das ihr Mann oder schon die Polizei?

„Die nächsten Nachrichten hören Sie um 7 Uhr“, versteht sie jetzt nun ganz deutlich. Sie öffnet die Augen. Der Radiowecker zeigt 06:05 . Vorsichtig schaut sie zur Seite. Das Bett ihres Mannes ist leer. Er ist nicht da. Ihr Bett ist zerwühlt, ihr Körper verschwitzt. Im Mund hat sie einen salzigen und schleimigen Geschmack. Im Gesicht empfindet sie noch immer das Gefühl heißer Spritzer. Sie muß sich fast übergeben. Noch immer ist sie innerlich aufgewühlt. Sie steht auf und geht ins Wohnzimmer. Auf dem Teppich sieht sie mehrere Flecke. Sie ist irritiert. Sie beugt sich nach unten und befühlt die Flecke. Sie waren eingetrocknet und wahrscheinlich noch vom gestrigen Abendessen. Sie duschte und dachte über ihren Traum nach. So plastisch und realistisch hatte sie selten geträumt. Während sie sich anzog, schaute sie auf den Terminkalender. 16 Uhr Mark Ludwig, stand da. Sie holte tief Luft. Sie wußte genau, was sie jetzt tun mußte. „Ja, hier ist Wolf. Ich bin die Englisch-Lehrerin ihres Sohnes. Könnten Sie ihm bitte ausrichten, daß der Nachhilfeunterricht heute leider ausfallen muß?“, sprach sie ins Telefon. Etwas unruhig, aber doch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen verließ sie ihr Haus.

Kommentare

  • maik79
    maik79 am 10.11.2005, 11:20:52
    echt gut!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.11.2005, 00:22:29
    Geile Story, schreib' uns bitte auf, wie es weiter ging! Danke.*gg*
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!