Story: Beim Coiffeur

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von (gelöschter User) am 1.11.2005, 15:52:25 in Sie+Er

Beim Coiffeur

Kurz zu mir: Ich bin 23, bin gelernter Coiffeur, habe kurze braune Haare und blaue Augen, bin 1.84 groß und schlank. Bald nach meinem Lehrabschluss bekam ich ein Ekzem an den Händen, daher musste ich mit die-sem Beruf aufhören und umsatteln.
In meiner Freizeit helfe ich gelegentlich bei einer befreundeten Coiffeuse aus, so auch diesmal: Es lief nicht viel an diesem schönen und heißen Samstag, als kurz vor Ladenschluss eine junge Frau hinein kam und um einen Haarschnitt bat. Ich sagte ihr, dass es schon spät sei und ich ihr daher vorschlage nächste Woche wieder zu kommen. Doch sie ließ nicht locker und so sagte ich zu ihr sie solle Platz nehmen. Sie hatte ein rundliches Gesicht mit leichten Sommersprossen, schulterlanges, lockiges blondes Haar, trug ein luftiges Sommerkleid mit einem weiten Ausschnitt im Rücken, hatte an ihren Ohren je einen schönen Goldring und war etwa 19jährig. Ich würde ihr einen Stufenhaarschnitt mit Pilzform vorschlagen: Haare über den Ohren länger lassen und unterhalb der Ohren ganz kurz schneiden. Ob ich die Haare unterhalb der Ohren nicht ausrasieren könne und oberhalb einen frechen Bürstenhaarschnitt machen könne fragte sie.
Da ich möchte, dass meine Kundinnen einen Haarschnitt tragen, der wirklich zu ihnen passt, fragte ich sie warum sie ihre schönen Haare so stark schneiden lassen möchte. Sie sagte, dass vor etwa einem halben Jahr ihre langjährige Freundschaft in die Brüche ging und sie deshalb einen radikalen Schnitt möchte. Das sei natürlich möglich sagte ich ihr. So wusch ich ihr zuerst das Haar, schnitt es grob mit der Schere und dem Kamm kurz ,ihr Haar viel dabei schön lockig zu Boden. Dann nahm ich die Maschine und stellte sie auf kurz ein, fragte sie nochmals ob sie jetzt sicher sei ihr schönes Haar so stark zu kürzen und fing, nach einem "Ja", hinten an ihrem Nacken an: schön Strich für Strich bis zu den Ohren. Dazu fuhr ich mit den Fingern kammartig von unten in ihr Haar, zog ein bisschen daran und schnitt es dann, an ihrer Kopfhaut entlangfah-rend, mit der Maschine ab. Dann kamen die Seiten dran: Auch hier wieder schön Strich für Strich bis zu ih-rem Scheitel. Das Haupthaar war jetzt etwa 6 mm lang. Jetzt ging's ums ausrasieren, meine Spezialität: Ich fragte sie, ob ich zuerst kürzer schneiden soll oder direkt mit rasieren beginnen soll (was einfach ein biss-chen mehr ziehen kann). Sie entgegnete, dass ich ruhig direkt rasieren soll. Okay kein Problem: ich schmier-te ihren Nacken großzügig mit Rasiercreme ein und ließ das ganze einwirken. In der Zwischenzeit schloss ich die Ladentüre ab, machte noch zwei Kaffees bereit und kehrte wieder zu ihr zurück. Offenbar hat sie das bearbeiten ihres Kopfes mit der Maschine angetörnt, denn sie fragte mich ob's "oben" nicht noch ein biss-chen kürzer ginge, es sei ein schönes Gefühl die leicht vibrierende Maschine auf dem Kopf zu fühlen. "Na-türlich kann ich das, aber fahren Sie mal darüber mit der Hand, das Haar steht schon jetzt auf", erwiderte ich. Das tat sie auch und sagte, dass sie's gerne noch ein bisschen kürzer hätte, aber zuerst wolle sie jetzt rasiert werden, darauf freue sie sich nämlich auch...
Mit dem Rasiermesser fing ich also zuunterst an ihrem Hals an, dort hatte es ganz leichten Flaum und weiter in ihr dichtes Haar. Zuerst wurde die Kopfhaut ganz wenig rot vom rasieren. Diese Rötung bildete sich aber schnell wieder zurück und darunter kam, ganz im Kontrast zu ihrem braunen Körper, weiße Haut hervor. Immer wieder musste ich die Klinge unter den Wasserhahn halten um die Haare und die Creme abzuspülen. Von der Rasur wurde auch ich immer erregter und in meiner Hose tat sich was, was natürlich auch für sie nicht für immer verborgen bleiben konnte... Dann kam der Bereich vor und über ihren Ohren daran: Über sie gebeugt fing ich ganz vorsichtig an und sie lobte mich auch dafür was bei mir offensichtlich einen roten Kopf hervorrief, denn sie sagte, dass ich nicht verlegen zu werden brauche, denn sie finde diese Situation auch sehr lustreich...
Dann war ich endlich fertig mit diesem Teil und konnte die Arbeit, nach nochmaligem waschen, genau be-trachten: Die Kopfhaut war schön weiß und man sah beinahe einen Kinderpo vor sich aber nur bis zum Haaransatz, der ganz gerade, oberhalb Ohren, lief, darüber war, wie gesagt, eine schöne Bürste.
Da es immer heißer wurde, vor allem unter ihrem Umhang, fragte sie, ob ich nicht Linderung verschaffen könnte. "Sie können höchstens den Umhang weglassen, aber dann fallen die Härchen auf das Kleid oder zwischen das Kleid und die Haut, was ziemlich beißt" antwortete ich ihr. Sie sagte darauf, dass ihr dann schon etwas einfallen werde und so nahm ich den Umhang zur Seite und dabei sah ich, dass in ihrer Ach-selhöhle ein ganzer Urwald wucherte. "Ich schlage Ihnen vor die Haare in der Achselhöhle zu rasieren, dann schwitzen Sie dort angenehmer."
"Ja, bitte rasiere es dort bitte. Ich bin übrigens die Brigitte, es ist einfacher so" bot sie mir das "Du" an. "Na dann wollen wir mal ran gehen. Bitte nimm die Arme hoch" und schnitt zuerst mit der Schere das Haar kurz. Das war gar nicht so einfach: einige Zentimeter neben mir hoben sich wunderbare junge Brüste unter dem dünnen Sommerkleid ab! Da sie schwitzte war das Achselhaar bereits aufgeweicht und es ging ohne Ra-sierschaum: Wenn ich die Klinge von unten her durch ihre schönen Achselhöhlen zog blieb ein ziemlicher Schweißfilm zusammen mit feinen Härchen auf der Klinge zurück. "Du machst das so wunderbar, es brennt zwar ein bisschen aber ich liebe es wenn's nicht ganz schmerzlos geht..." lobte sie mich. Oh, la la, was habe ich da für eine Kundin vor mir, ich liebe es nämlich auch, wenn meine Kundinnen ein bisschen Schmerzen aushalten müssen... "Da gibt's noch ein wichtiges Prozedere, das man anwenden muss, wenn man die Ach-selhöhlen ausrasiert", machte ich sie neugierig. Nach einigem hin und her (ich wollte ihr das Prozedere na-türlich nicht verraten) willigte sie schließlich ein: Ich nahm einen mit Alkohol durchtränkten Wattebausch, fragte sie ob sie bereit sei und fing an damit Brigittes, nun blanke und damit ziemlich empfindliche, Achsel-höhlen auszuwischen. Sofort wand sie sich natürlich unter dem unerwarteten Brennen, das sich da meldete, sagte aber gleich darauf, das sie sich freue, dass ich ihr Signal richtig gedeutet hätte...
Mit der Ankündigung "So, Brigitte, jetzt will ich Dein Deckhaar noch kürzen!" nahm ich die Maschine zur Hand und stellte sie auf 4 mm ein. Dabei viel natürlich einige feine Härchen in ihr Kleid, was sie zum Kratzen bewog. "Halt, halt, so geht's nicht, Du musst Dich dabei schon still halten können" beschied ich ihr. "Und wenn ich das Kleid ausziehe...?" schlug sie vor und ging damit einen Weg, den ich mir schon lange ausge-malt habe. "Wenn es Dir damit wohler ist, ist das ist mir recht." Sie stand auf und zog ihr Kleid aus. Wer jetzt meint, sie müsste noch Höschen ausziehen, irrt gewaltig: Kaum ist das Kleid und der BH weg stand sie auch schon so da wie Gott sie schuf . Ihre eher kleinen, nahtlos braunen, apfelförmigen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug und auch unterhalb des Bauchs war (und ist sie) sehr gut gebaut: Durch das Schamhaar sah man ihre vollen Lippen hervorschauen! Das sei immer noch zu lang, beschied sie mir zu ih-rem Deckhaar, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. " Dann schlage ich Dir eine Vollglatze vor!" schlug ich ihr vor "dann hast Du bis zum Bauch keine Haare mehr!"
"Oh, ja, das ist eine super Idee!", nahm sie den Vorschlag auf. Diesmal wollte ich anders vorgehen: Zuerst nahm ich die Maschine, aber diesmal ohne Aufsatz, und rasierte Brigittes Kopf. Ich wußte, dass von der Ma-schine eine leichte Vibration ausgeht: Ich hielt also ihren Kopf mit der einen Hand fest und konnte dadurch mit der Maschine einen etwas stärkeren Druck ausüben. Das Resultat sah ich sofort: Ihre Brustnippel wur-den wieder steif! Dann kam wieder der Schaumteil: Aber nicht nur den noch nicht rasierten Teil, nein, dies-mal war der ganze Kopf daran mit dem Pinsel eingerieben zu werden. Wie durch "Zufall" viel dabei auch ein bisschen Schaum zwischen ihre Beine. "Du willst Dich sicher diesen Sommer nahtlos braun werden, oder?"
"Meinst Du, das sei eine gute Idee?" entgegnete sie. "Na höre mal, bei Deinem Körperbau..."
"Ja, da hast Du recht!" Für solche Arbeiten hat meine Chefin in einem Nebenraum einen Gynäkologenstuhl: "Also Brigitte dann komm mal mit", mit diesen Worten führte ich sie in den Nebenrum, wo sie große Augen machte beim Anblick des Stuhles. "Bitte steige hinauf und leg Deine Beine in die Schalen."
"Ist das notwendig Kannst Du das nicht anders machen?" versuchte sie sich hinaus zureden. "Nein!" war meine knappe Antwort und sie begab sich in das unvermeidliche: "Also, dann rutsche auf dem Stuhl ganz nach vorne, dann kann ich Dich unten auch auf den Sommer einstellen." Jetzt musste ich sie noch bei den Beinen und unterhalb ihrer Brüste fixieren damit sie schön im Stuhl bzw. in den Schalen blieb wenn ich sie spreize. "Jetzt zieht's dann vielleicht ein bisschen zwischen den Beinen" mit diesen Worten begann ich Bri-gitte mit kleinen Kurbeln hinten abzukippen und ihre Beine zu spreizen bis sie vorne wirklich ganz aufgewei-tet war (sie jammerte natürlich schon vor dem eigentlichen Ende des "Aufweitungsprozesses" aber das schadete ja nichts, jedenfalls war jetzt ihre Muschi gut einzusehen durch die liegende Position und auch die Lippen versperrten den Einblick nicht mehr!). Darauf ging ich nach vorne zwischen ihre Beine. Mit den Wor-ten: "Jetzt beginne ich mit Kamm und Schere Deinen "Urwald vorzulichten. Doch damit kürze ich Dir nur mal die Haare im Schamdreieck, den Rest erledige ich später mit der Klinge", bereite ich sie auf den nächsten Schritt vor. Ihr Schamdreieck hatte schöne dichte Haare auf weißer ungebräunter Haut und war deutlich ge-gen den Rest des braunen Körpers abgegrenzt. Ich setze also den Kamm am Rand an und kürze die Haare auf etwa 4 bis 5 mm Länge mit der Schere, schön Schritt für Schritt. "Jetzt rasiere ich Dir zuerst die Kopfhaut mit der Klinge, nachher geht's dann tiefer..." Sie ist einverstanden und ich beginne mit dem Rasiermesser ih-rer schönen Kopfform entlang zu schaben: Jetzt kommt wirklich eine samtweiche, wenn auch etwas gerötete Haut hervor. Um dieser Rötung nach dem Rasieren etwas entgegenzutreten nehme ich etwas Babyöl in die Hand und massiere das in Brigittes Kopfhaut ein. Aber meine Hände bleiben nicht nur dort: sie wandern tie-fer, auf ihr Brüste zu, dort umkreise ich ihre Nippel, die sich sofort wieder regen, dann wandere ich dort wie-der weg unter die Achselhöhlen. Die Haut ist ganz heiß und rot, daher nehme ich nochmals ein bisschen Öl in die Hand und massiere das an dieser empfindlichen Stelle ein, was Brigitte veranlasst mit ihrer Hüfte zu kreisen (so gut das eben in einem Stuhl geht). Ich beuge mich über sie und beginne an ihren inzwischen hart gewordenen Nippeln zu saugen und zu knabbern und sie beugt sich gegen hinten und zieht mein T-Shirt aus. Dann wandern meine Finger noch tiefer zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig breit machte. Ich fühlte wie ihre Lustgrotte schon ganz feucht ist! "Hey, Brigitte, brauche ich da unten überhaupt noch Rasiercreme, da ist es ja schon so feucht...."
"Ich weiß es nicht, ich habe mich noch nie an dieser Stelle rasiert, du machst es zum ersten Mal an meinem Körper." Na, dann probieren wir's doch einfach aus!" machte ich ihr Mut und bat sie sich ganz zu entspan-nen. Durch ihre weit gespreizten Beine hatte ich genügend Freiraum um ungehindert in diesen Bereich "ar-beiten" zu können. Mit der Bemerkung "so jetzt wollen wir mal dafür sorgen, dass Du noch feuchter wirst" zog ich mich aus. Ich küsste sie sanft auf den Mund, fuhr dann runter zu ihren Nippeln, machte diese mit der Zunge steif und leckte dann noch ihre Achselhöhlen aus. Dabei begann Brigitte zu stöhnen und sie wand sich auf dem Tisch. Jetzt hielt ich den Zeitpunkt für gekommen zwischen ihre Beine zu treten, diese leicht zu auseinander zu drücken und mit meinem Glied ihren Lippen entlang zu fahren. Ich fragte sie ob ich in sie hineindringen darf und nach einem, unter stöhnen und winden, hervorgebrachtem "Ja, natürlich, worauf war-test du noch!" glitt ich in sie hinein. Nach einigem hinaus und hinein kamen in ihrem feuchten und engen Fötzchen wir kurz hintereinander zum ersten Orgasmus. Dann beugte ich mich über sie und spielte noch mit der Zunge an ihren spitz hervorstehenden Nippeln was sie sofort mit weiterem Stöhnen und sich winden quittierte. So eine heiße Frau! Dann nahm ich das Rasiermesser vom Wagen und begann ungefragt Brigittes Poregion auszurasieren. Brigitte schloss die Augen ganz leicht zitternd. Sie hatte sich dies gewünscht, hatte während der Kopf- und Achselhöhlenrasur dem Zeitpunkt entgegengefiebert, nun musste sie es auch durch-stehen dass ich ihr, die ohne hin schon kurze, Schambehaarung und die Pokerbe freirasierte. Bevor ich un-ten begann, schmierte ich sie zuerst noch mit dem Gemisch aus ihrer Lustgrotte ein. Ich ließ keine Stelle aus zwischen ihrem Schamdreieck und ihrem rosigen Poloch, was Brigitte natürlich beinahe zum nächsten Hö-hepunkt... Dann ging ich mit dem Messer hinter die Häärchen: Es glitt ganz gut auf dem Schmierfilm und ich musste es immer wieder abwischen, was ich an Brigittes Oberschenkeln tat. Ich ließ auch zwischen ihren Beinen kein Härchen aus und drückte sogar ihre Schamlippen auseinander. Dort viel mir ihr Kitzler auf, der sich mir entgegenreckte. Ich nahm ihn in die Finger, zog und drückte daran, was Brigitte mit einer gefährli-chen Unruhe quittierte (ich wollte sie ja nicht schneiden mit dem scharfen Ding in meiner Hand!). Brigittes Hände legten sich sofort über ihre frisch rasierte Scham und sie wollte sich einen neuen Höhepunkt ver-schaffen, doch ich nahm sie an ihren Händen und legte diese auf den Bauch. "Hast Du schon mal Anal?" fragte sie mich. "Nein, aber mit Dir würd ich's gerne machen, aber laß mich zuerst hier fertig machen. Doch Du musst unbedingt still halten, sonst...!."
"Ja, ist mir klar, aber es ist so schwierig." Doch dazu wußte ich eine Lösung: Ich drehte noch ein bisschen an den Kurbeln um Brigitte noch mehr zu spreizten bis sie's nicht mehr aushielt und dies durch einen Schmer-zeslaut kund tat. So konnte ich ungehindert um ihr nun weit gespreitztes Poloch und ihre Pokerbe freirasie-ren. Da sie in dieser Stellung optimal für eine Erforschung meines Gliedes in ihrem Analbereich da lag, schmierte ich noch ein bisschen von dem Gleitmittel aus ihrer Lustgrotte um und in ihr Poloch. Brigitte merk-te natürlich auch was kommt und sie war ja ohnehin schon ganz erregt. Es war nicht schwierig mein Glied in sie hinein zuschieben. Mit dem Finger versuchte ich noch in ihre Lustgrotte zukommen, was auch ganz leicht ging. Darum versuchte ich's mit immer mehr Fingern bis schlussendlich meine ganze Faust zwischen ihren gedehnten Lippen verschwunden war. Jetzt merkte ich auch durch die dünne Wand zwischen den beiden Löchern auf meinem Glied den zusätzlichen Druck meiner Faust. Wir konnten uns sehr leicht bis zum Höhe-punkt eines weiteren bombastischen Orgasmus treiben.
Doch langsam mussten wir ans aufhören denken. Natürlich wollte ich sie nicht einfach so gehen lassen und zu dem wollte ich ihr nochmals einige Schmerzen zubereiten: "Langsam müssen wir wohl ans Aufhören denken in diesem Laden. Bist Du bereit noch etwas weiter zu gehen?"
"Ja, aber was willst Du tun?"
"Ich habe gesehen, dass Du so schöne Ohrringe trägst, die würden mir auch in Deinen jetzt kahlen Lippen gefallen!" Nachdem ich ihr versichert habe vom Stechen etwas zu verstehen gab sie ihre Einwilligung. Jetzt musste ich zuerst eine Möglichkeit schaffen um einerseits ungehindert an Brigittes Schritt zu kommen und andererseits wollte ich ihr noch eine andere, weniger "bequeme", Stellung zeigen: Wir verrutschten einen Tisch in die Nähe der Garderobe und sie musste draufliegen, diesmal auf die Seite: Dann befahl ich ihr das obere Bein hochzuheben und ich fixierte es mit einem Band an die Garderobe das andere Bein fixierte ich am Tischbein so, dass ich ungehindert an ihren feuchten und leicht geröteten Schritt kam. Mit der Ankündi-gung: "Zuerst muss ich Dich auf Dein Schmerzempfinden hin testen" nahm ich zwei Klammern (mit feinen Zähnchen daran) wie wir sie zum hochstecken der Haare brauchen und fixiere sie an ihren Schamlippen. Damit sie's besser aushält lasse ich die erste Klammer ganz langsam zuschnappen und die zweite schneller, was sie auch mit einem Schmerzeslaut goutiert. "Siehst Du so, geht's nicht! Wenn Du nur so wenig Schmerz aushältst, wie soll ich dann erst Deine Lippen durchbohren?" schelte ich sie und nahm die Klammern wieder fort. "Nein, bitte probier's noch mal, ich finde Deine Idee von den "Lippenringen" sooo gut, dass ich's unbe-dingt möchte, dass Du mir auch größere Schmerzen zumuten kannst!" Diesmal führte ich zuerst den Finger wieder in die Scheide ein, reibe an ihrem Kitzler und treibe sie damit dem Höhepunkt entgegen, kurz davor lasse ich die Klammern wieder zuschnappen, es kommt, außer Stöhnen vor Lust, kein Ton über ihre Lippen und damit hat's Brigitte begriffen: Schmerz und Lust sind sehr nahe beieinander! "So, diese Lektion hast Du bestens bestanden. Ich werde jetzt daran gehen in Dein schönes Fötzchen zwei Löcher zu stechen. Zuerst werde ich aber noch Deinen Schritt etwas bearbeiten!" und ohne Vorwarnung ließ ich das Rasiermesser ei-nige Male über die empfindliche Stelle gleiten und rieb ihr sofort Alkohol ein, was sie wieder aufschreien ließ. "Na, na, das wird doch nicht so schlimm sein" kommentierte ich und holte eine dicke Nadel aus einem Gefäß und zeigte sie Brigitte: "Damit willst Du meine schönen Lippen durchstechen?, fragte sie ängstlich. "Ja, aber dass es besser geht mache ich zuerst einen kleinen Schnitt in jede Deiner Lippen, aber dazu müssen sie schön groß sein. Was schlägst Du dazu vor?" Und nach einigem nachdenken sagte sie ängstlich aber be-stimmt: "Ich möchte, dass Du mich in den Schritt schlägst mit einem Stock!"
"Ich habe nur eine Peitsche hier, aber die wird es sicher auch tun!" Obwohl Brigitte wußte, dass sie gleich aufs Strengste gepeitscht werden würde, wurde sie erregt und diese Erregung nahm immer mehr zu! Ich setzte zum ersten Hieb an: "Du musst keine Angst haben, ich nehme zuerst Maß, dann steigere ich langsam die Dosis und Du kannst sagen, wenn Du glaubst, dass Dein Fötzchen genug angeschwollen ist." Ich nahm die Peitsche und rieb zuerst mit dem Ende an ihren Schamlippen entlang, schob mit dem Finger ihre Scham-lippen etwas auseinander und das schien sie noch mehr zu erregen, dann kam der erste Schlag: Ein biss-chen aus der Mitte auf die linke Pobacke. Der Nächste ging in die Mitte, war aber wie gesagt noch schwach. Langsam erhöhte ich die Stärke und man sah, dass die Lippen langsam anschwollen und ihre rasierte Porit-ze wurde immer röter. Ich wollte schon aufhören, als Brigitte "Stopp!" rief und damit diesen Teil der Vorberei-tung beendete. Jetzt machte ich die Nadel parat und legte sie auf den Tisch und daneben das scharfe Ra-siermesser. Um sie von den Schmerzen abzulenken, begann ich wieder mit ihren Knospen zu spielen: Nach einigen 180 Grad Drehungen, die sie zwar nur mit Stöhnen aushielt, waren sie hart und standen hervor. Bri-gitte begann auch ihr Becken zu bewegen, was zeigte, dass sie einem nächsten Höhepunkt entgegenfieber-te! Mit dem Finger teilte ich ihre Lippen, stimulierte ihren harten Kitzler und sie kam. Damit sie noch einen riesen Orgasmus bekam drang ich mit zwei Fingern in ihre Rosette ein um gleich darauf selbst mit meinem dicken Glied in ihr stark strapaziertes Fötzchen einzudringen. Bald darauf kam der Orgasmus in Wellen über sie (und auch über mich, ich pumpte meinen Saft förmlich in Sie hinein!). Doch ich zog mein Glied zurück und ersetzte es durch ein konusförmiges Fläschchen: Anfangs am dünnen Ende ging's gut doch mit zuneh-mender Dehnung ihrer noch engen Fotze äußerte sie immer mehr Schmerzeslaute. Ich musste aber immer unbeirrt fortfahren und immer mehr drücken. Schließlich war das Fläschchen drin versenkt. Natürlich wurde Brigitte geiler und geiler von der noppenartigen Oberfläche, die schön an ihrem Kitzler vorbei glitt. Mit eini-gen Drehbewegungen, die sie außerdem noch auf weiteten, da das Fläschchen unten oval war, stimulierte ich sie weiter und als sie auf einer Orgasmuswelle ritt nahm ich das Rasiermesser, setzte es an ihre ge-schwollene Lippe an und machte einen kleinen Schnitt hinein. Es rann ein bisschen Blut, das ich aufsog und dann kam noch die andere Lippe daran. Brigitte merkte nicht mal viel davon, nur ein scharfes brennen als ich den Schnitt führte! Dann nahm ich die Nadel und erweiterte das Loch so, dass ich die Ringe problemlos einführen konnte. Brigitte weinte und schrie dabei wie am Spieß und als es dann endlich überstanden war, befreite ich sie von den Fesseln, nahm sie in die Arme und küsste sie lange. "Ich möchte, dass Du mich wei-terhin "behandelst" und mich regelmäßig rasierst. Würdest Du das für mich machen, Georg?"
"Ja, sehr gerne!"

Kommentare

  • (gelöschter User) am 03.11.2005, 09:51:00
    Viel Phantasie - aber sonst ganz gut.
  • hexe666666
    hexe666666 am 01.11.2005, 21:52:48
    tolle geschichte,
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