von (gelöschter User) am 1.11.2005, 15:47:41 in
Sie+Er
Regina und der rote Ford Escort Bj. 74
Die folgende Geschichte ist eine wahre Begebenheit, die mir vor etlichen Jahren widerfahren ist und die ich Euch hiermit zum Besten gebe. Ich war damals gerade 18 Jahre alt und stolz wie Oskar auf mein erstes ei-genes Auto, einen roten Escort Baujahr 74. Es war einer der schönsten und wärmsten Sommer, der nur ge-legentlich durch ein heftiges Gewitter für kurze Zeit unterbrochen wurde. Meine 5 Jahre ältere Schwester war mit ihren Freundinnen für einige Tage am Bodensee zum zelten und da ich damals noch gerne Auto ge-fahren bin, beschloß ich also sie über das Wochenende zu besuchen. Schnell hatte ich meinen Schlafsack, mein Zelt und ein paar Dinge, die man so braucht zusammengepackt und machte mich von unserer Stadt in der Nähe von Stuttgart über die Schwäbische Alb auf den Weg zum Bodensee.
Die Freude über meinen Besuch hielt sich in Grenzen. Meine Schwester wollte eigentlich mit ihren Freun-dinnen alleine sein und fühlte sich wohl durch ihren Bruder beobachtet. Doch mit der Zeit haben wir uns ganz gut vertragen und verbrachten die meiste Zeit im Wasser. Obwohl ich die ganze Zeit der einzige Mann war, betrachteten mich alle als "kleines Brüderchen" von Monika. Schließlich waren alle ungefähr 5 Jahre äl-ter und in jeder Hinsicht erwachsene Frauen. Bis dahin hatte ich mit Mädchen recht wenig Erfahrung und außer mal bei irgendwelchen Festen ein wenig knutschen und fummeln war ich noch ein unbeschriebenes Blatt. Verständlich, daß es mich mächtig erregte, wenn wir uns gegenseitig ins Wasser tunkten und uns Schlachten um die Luftmatratzen lieferten. Dabei blieb es nicht aus, daß sich unsere Körper berührten und durch die nassen Oberteile der Bikinis konnte ich die ganze Pracht der Mädchen erahnen. Mehr als einmal mußte ich einen Kampf aufgeben und mich ins Wasser zurückziehen nur um meine Erregung in meiner Ba-dehose zu verstecken.
Regina, eine Schulfreundin von Monika, hatte es mir besonders angetan. Sie war fast so groß wie ich, hatte eine Traumfigur, lange dunkelblonde naturgelockte Haare, tiefe dunkelbraune Augen und immer ein Lächeln im Gesicht. Ihre Brüste waren groß und fraulich, ihr Hintern fest und knackig.
Am Samstag Abend, es war bereits dunkel, saßen wir alle zusammen bei Kerzenschein vor den Zelten. Mo-nika und Iris hatten für alle Spaghetti gekocht und wir hatten bereits ein paar Flaschen französischen Rot-wein von Feinkost Aldi getrunken. Dann kam Iris plötzlich die Idee mit einer leeren Weinflasche Flaschen-drehen zu spielen. Mich traf es wie ein Schlag. Als einziger Mann unter lauter älteren Frauen, da hatte ich viel zu viel Angst und es war mir unsagbar peinlich. Also stand ich schnell auf, schnappte mir noch meine Packung Zigaretten und mein Feuerzeug und schlenderte zum Strand. Kaum war ich ein paar Schritte ent-fernt sah ich auch schon wie sich Iris und Sandra einen heißen Zungenkuß gaben. Alle waren schon leicht angeheitert und die ganze Meute lachte und grölte.
Ich schlenderte also zum Strand, suchte mir einen großen Baumstamm zum hinsetzen, zündete mir eine Zi-garette an und schaute über das Wasser. Meine Gedanken waren natürlich beim Flaschendrehen und ich fragte mich, ob meine Schwester und ihre Freundinnen noch weitergehen werden als nur küssen.
Irgendwie war ich sehr erregt aber viel zu feige um jetzt zurückzukehren.
Plötzlich bemerkte ich Regina, die mich wohl zu suchen schien. Sie setzte sich zu mir auf den Baumstamm und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an.
"Na, für solche Spiele bist Du wohl noch zu klein, wie?" bemerkte Sie spitz. Wenn es nicht so dunkel gewe-sen wäre hätte sie meinen hochroten Kopf und meinen Kloß im Hals bemerkt. Wir unterhielten uns dann ü-ber Gott und die Welt und mit der Zeit war meine ganze Anspannung verloren. Sie war eine klasse Frau und ich hab bis damals noch nie so offen und ehrlich mit einer Frau geredet. Sie fragte mich, ob ich sie am nächsten Tag mit nach Stuttgart nehmen könnte, da sie am Montag wieder arbeiten mußte. Klar, daß ich zu-sagte und ich freute mich schon auf die Heimfahrt.
"Komm laß uns baden gehen" rief sie plötzlich. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, stand sie auf und zog sich ihren Pulli und ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH an und trotz Dunkelheit konnte ich ih-re herrlich schweren Brüste mit ihren großen Brustwarzen sehen. Ihre Nippel waren hart und standen auffor-dernd von ihren Brüsten ab. "He kleines Brüderchen, was ist los mit dir, worauf wartest du?" Bei diesen Wor-ten streifte sie ihre Jeans und ihr Höschen ab. Jetzt stand sie in ihrer ganzen Pracht nackt vor mir, grinste mich an, zog mich an den Händen nach oben und zog mir mein T-Shirt aus der Hose. Als sie es mir über den Kopf zog berührten ihre Brüste meine nackte Brust und ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner Haut. Sie öffnete den Knopf meiner Jeans und zog den Reißverschluß nach unten. Ich bekam natürlich einen rie-sigen Ständer und es war mir unheimlich peinlich. Sie mußte es bemerkt haben und wohl um mich nicht zu bloß zu stellen, drehte sie sich um und lief ins Wasser. Schnell war ich aus den restlichen Klamotten und lief ihr ins Wasser hinterher.
Der Abend war sehr warm und auch das Wasser wurde tagsüber von der Sonne so aufgeheizt, daß es an-genehm warm war. Wir blödelten herum, schubsten uns und zogen uns gegenseitig unter Wasser. Mein Schwanz war hart wie nie zuvor und ständig berührte ich mit ihm ihre Schenkel und ihren Hintern. Als wir uns einmal gegenüber standen drängte mein bestes Stück genau gegen ihre Scham. Sie spreizte leicht ihre Beine, kam noch ein Stücken näher auf mich zu, mein pulsierender Schwanz verschwand wie zufällig zwi-schen ihren Schenkeln und wurde nach unten gedrückt. Ich war wie elektrisiert und es hätte nicht viel ge-fehlt, und mir wäre es gekommen. Für sie schien es die natürlichste Sache der Welt zu sein, kein Wort, keine Bemerkung, kein anzügliches Grinsen.
Als wir endlich aus dem Wasser stiegen ließen wir uns in den Sand fallen.
Das Mondlicht war jetzt heller als vorhin und ich betrachtete ihren Prachtkörper. Sie lag auf dem Rücken rechts neben mir, aus ihrem langen Haar perlte das Wasser, ihre schweren Brüste neigten sich leicht zur Seite, ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und in den Wassertropfen glitzerte das Mondlicht. Das rech-te Bein war leicht angewinkelt und zwischen ihren Schenkeln konnte ich ihr nasses, gekräuseltes Scham-haar sehen. Ich stand auf, holte die Zigaretten und legte mich dann wieder links neben Sie auf den Rücken und zündete mir eine Zigarette an. Wir sprachen nicht viel aber ich war immer noch sehr erregt und mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. Sie schaute mich an, ihr Blick wanderte an mit herab und verharr-te mehrmals für längere Zeit zwischen meinen Beinen. Dann richtet sie sich auf und beugte sich über mich um nach den Zigaretten zu greifen, die links neben mir an meinen Füßen lagen. Sie stellte sich ziemlich un-geschickt an und ihre herabhängenden Brüste streiften über meinen Bauch und berührten meinen Schwanz. Umständlich nahm sie eine Zigarette aus der Schachtel und um an das Feuerzeug zu gelangen rutschte sie noch ein wenig vor, so daß mein harter Schwanz und meine Eier ganz zwischen ihren herrlichen Brüsten verschwand. Als sie sich die Zigarette anzündete legte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht zwischen meine Beine und sie richtete sich erst wieder auf, nachdem sie ein paar tiefe Züge geraucht hatte. Ich wurde fast wahnsinnig aber für sie schien es das normalste der Welt zu sein. Dann plauderten wir wieder über Gott und die Welt und langsam ließ meine Erregung nach. Als wir anschließend wieder zu den Zelten gingen waren die anderen alle schon beim schlafen und wir legten uns jeder in sein eigenes Zelt. Zum Abschied küßte sie mich auf die Stirn und sagte "Gute Nacht kleines Brüderchen, ich freue mich schon auf die Heimfahrt mit Dir morgen" dabei grinste sie mich lüstern an, zum ersten mal an diesem Abend.
Ich lag noch lange wach und überlegte krampfhaft wie ich dieses Grinsen deuten sollte.
Am nächste Morgen, nach dem Frühstück fingen wir an zu packen. Regina hatte ein langes, weißes, sehr schlichtes Sommerkleid mit dünnen Trägern an. Auf den ersten Blick konnte jeder erkennen, daß sie keinen BH anhatte, ihre Brüste zeichneten sich herrlich ab und ihre Brustwarzen drängten gegen den dünnen Stoff. Wenn sie sich bückte um irgendwelche Sachen einzupacken, konnte man durch den Ausschnitt die volle Pracht ihrer Brüste sehen. Durch den dünnen Stoff schimmerte ein schwarzes, sehr knappes Spitzenhö-schen. Ich konnte nicht anders und mußte ständig hinsehen, ich war schon wieder sehr erregt und alle schienen es zu bemerken. Alle warfen mir geheimnisvolle, lüsterne Blicke zu und vor allem Regina erwiderte, im Gegensatz zu gestern Abend, jeden Blick von mir mit einem verführerischen Grinsen, wobei sie sich andauernd mit der Zuge über die Lippen fuhr. "Kommt gut heim und fahr nicht in den Graben", sagte meine Schwester lächelnd zum Abschied und gab mir einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Von allen anderen Mädchen verabschiedeten wir uns mit einer innigen Umarmung und einem Küßchen auf die Backe.
Gemütlich fuhren wir durch Konstanz in Richtung Autobahn. Wann immer es die Verkehrslage erlaubte schaute ich zu Regina hinüber. Der Gurt verlief genau zwischen ihren Brüsten und drückte den Stoff ihres Kleides eng an ihren Körper. Kein Bißchen wurde versteckt, ihre braungebrannten Schenkel waren gut zu sehen, da das Kleid hoch gerutscht war und ich wurde ziemlich unruhig. In meiner Hose zeichnete sich mei-ne Erregung deutlich ab und es blieb ihr nicht verborgen. "Hast du eigentlich eine Freundin?"
"Nein" erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Aber Erfahrung mit Frauen?" fragte sie weiter. "Nicht viel" antwortete ich und wurde rot. "Aber dir gefallen doch Frauen, oder?" Dabei setzte sie sich noch ein wenig aufrechter hin und der Stoff ihres Kleides spannte sich noch ein wenig mehr. Jetzt konnte ich nur noch stammeln. Sie lach-te, legte einen Arm um meine Kopfstütze und kraulte mich am Ohr. Mit der anderen Hand faßte sie sich an die Brust und streichelte sich durch den dünnen Stoff ihre harten Brustwarzen. "Gefallen dir meine Brüste?"
"Ja sehr" stotterte ich. "Möchtest du sie noch einmal bei Tageslicht sehen?" Auf diese Frage brachte ich nur ein Schlucken zustande. Wir waren in der Zwischenzeit auf der Autobahn und ich fuhr langsam auf der rech-ten Spur hinter einem Milchlaster her. Sie zog ihren linken Arm zurück und streifte sich langsam die dünnen Träger ab und zog das Kleid nach unten. Ihre prachtvollen Brüste kamen zum Vorschein und sie waren noch schöner und noch erregender als ich es mir am Abend vorher bei Mondschein nur vorstellen konnte. Mit bei-den Händen umfaßte sie sich ihre schweren Brüste, ihre Brustwarzen klemmte sie zwischen Zeige- und Mit-telfinger und sie drückte sie langsam nach oben und begann sie kräftig zu kneten. Dabei legte sie ihren Kopf zurück, atmete schwer und schien zu genießen. Mir blieb fast die Spucke weg und mein Blick war mehr nach rechts als auf den Milchlaster gerichtet. "Hast du schon einmal einem Mädchen die Brüste geküßt und an ih-ren Warzen gesaugt?" fragte sie. "Nein" stammelt ich, nicht mehr fähig mich auf das Fahren zu konzentrie-ren. "Ich mag es, wenn mir ein Mann zärtlich aber fest meinen Busen drückt, meine Brustwarzen reibt und an ihnen saugt" sagte sie und zog ihre Brüste mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen nach oben. "Das mußt du dir merken für deine nächste Freundin" Mit einem Griff verstellte sie den Innenspiegel und richtete ihn genau auf ihre Brüste. Nun konnte ich im Spiegel ihr Treiben beobachten und sie fuhr fort ihre Brüste unter leichtem Stöhnen zu kneten.
Das ging eine ganze Weile so und mir platzte schier die Hose. Sie war ebenfalls sehr erregt und rutschte un-ruhig auf dem Sitz hin und her. Dann spreizte sie ein wenig ihre Beine und begann sich ihre Schenkel zu streicheln. Dabei rutschte das Kleid immer höher, bis ich ihr schwarzes Höschen sehen konnte. Mit der rech-ten Hand fuhr sie immer wider über ihr Höschen und sie streichelte sich zwischen den Beinen. Wir sprachen kein Wort mehr und mein Blick war abwechselnd auf den Spiegel und ihren Schoß gerichtet. Sie stemmte sich kurz hoch, zog ihr Kleid über ihren Hintern nach Hinten und streifte mit einem Ruck ihr Höschen ab und hängte es an den Innenspiegel. Jetzt konnte ich sie förmlich riechen. Der Duft ihrer Scham strömte aus dem Höschen und zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann legte sie zärtlich ihre Hand auf meine und zog sie langsam vom Ganghebel zu sich hoch begann an meinem Mittelfinger zu saugen um ihn dann auf ihren Schoß zu legen. Sie war feucht und ich begann zuerst durch sie geführt, dann von alleine ihre Lippen zu tei-len und ihre Muschi zu streicheln. Es war ein herrliches Gefühl, für mich zum ersten Mal ein Mädchen so in-tim zu berühren, so warm und so feucht. Sie genoß es sichtlich, legte ihren Kopf zurück , massierte wieder ihre Brüste und stöhnte laut. Eine ganze Weile sind wir so gefahren und dann muß es ihr gekommen sein, sie atmete schnell und zuckte leicht. Ich zog meine Hand zurück, sie ließ sich entspannt in den Sitz fallen und lächelte mich an. Dann beugte sie sich zu mir herüber, gab mir einen Kuß und sagte "Danke das war wunderschön."
Wir fuhren noch ein Weilchen, sie hatte sich in der Zwischenzeit das Kleid wieder richtig angezogen, nur ihr Höschen hing immer noch am Spiegel. Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und begann langsam auf und ab zu fahren. Wie zufällig berührten ihre Fingerspitzen immer wieder die große Beule in meiner Hose. "Fahr die nächste Ausfahrt raus, du hast noch etwas gut bei mir" sagte sie und grinste mich wieder mit ihrem lüsternen Blick an. "Und dabei ist es besser, wenn du nicht fährst" Ich nahm die nächste Ausfahrt und sie di-rigierte mich auf einen kleinen Feldweg, der von der Bundesstraße neben der Autobahn abging, bis wir mit-ten auf einem Feld standen, weit und breit kein Mensch zu sehen. "Mach den Motor aus und zieh deine Ho-se aus" sagte sie jetzt in einem ziemlich forschen Ton. Ich gehorchte ihr, zog umständlich meine Schuhe aus und zog meine Jeans aus.
Endlich hatte mein Schwanz wenigstens etwas Platz, obwohl er auch den Stoff meiner Unterhose zu spren-gen drohte. Sie stieg aus, lief um den Wagen kam auf meine Seite und öffnete die Türe. Ich drehte mich zur Seite und streckte meine Beine aus dem Wagen. Sie beugte sich vor, zog meinen Slip nach unten, mein Schwanz schnellte ihr entgegen. Sie setzte sich neben dem Wagen auf den Boden, schaute mich grinsend an und begann zärtlich meine Eier zu streicheln, zuerst ganz zaghaft, dann etwas heftiger. "Hat dich schon einmal eine Frau so berührt?" fragte sie. "Noch nie" sagte ich wahrheitsgemäß und mich befiel eine panische Angst, jeden Moment los zu spritzen , wenn sie nur meinen Schwanz anfaßte. Ich wußte nicht, wie mir ge-schah, so geil war ich in diesem Moment. Ich schloß die Augen und sie umfaßte mit der ganzen Hand fest meinen Schwanz und schob die Vorhaut weit zurück., bis es fast weh tat. Dann begann sie mit rhythmi-schen, sehr festen Bewegungen meine Schwanz zu massieren. Bereits nach kurzer Zeit kam es mir und un-ter stöhnen spritzte ich in weitem Bogen mein Sperma an ihr vorbei auf die Wiese. Sie machte weiter und verstärkte den Druck noch etwas, bis kein Tropfen mehr in mir war. "Na das war aber höchste Zeit.." lächelte sie mich an "sonst wäre da was in die Hose gegangen" Mir war es furchtbar peinlich, daß ich so schnell ge-kommen bin und gerne hätte ich ihre Behandlung noch länger genossen.
Mein bestes Stück hing jetzt ziemlich kleinlaut herunter, obwohl sie ihn immer noch zärtlich streichelte. Sie schien meine Verlegenheit zu bemerken, stand auf und gab mir einen Kuß. "Mach dir nichts daraus, das ist ganz normal, beim zweiten mal kommt es dir nicht so schnell." Sie ging wieder um das Auto herum und stieg auf der Beifahrerseite ein und auch ich setzte mich normal hin und machte die Türe zu. Sie beugte sich vor, strich mir mit ihrer linken Hand über die Brust und hauchte mir ein paar Küsse auf den Mund. Mit der rechten Hand umfaßte sie wieder meinen Schwanz und begann auf und ab zu reiben. Nicht lange und ich hatte wie-der einen Ständer, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Dann beugte sie sich hinunter und legte ihren Kopf seitlich auf meine Knie, so daß sie meinen Schwanz ganz genau betrachten konnte. Immer fester und schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte ihren heißen Atem auf meinem feuchten Schwanz spüren. Ich stöhnte laut vor Erregung und obwohl es diesmal etwas länger dauerte kam ich bald unter hefti-gem Zucken ein zweites mal. Sie drückte ihn gegen meinen Bauch und mein warmer Spermastrahl traf mich selbst auf die Brust.
Auch diesmal versuchte sie mir den letzten Tropfen heraus zu drücken, bis mein Kleiner wieder schlaff war.
Mit ein paar Tempos wischte sie mir meinen Samen von der Brust und bald waren wir wieder auf der Auto-bahn auf dem Weg nach Hause. Ich setzte sie vor ihrer Türe ab, zum Abschied gab es noch einmal einen Kuß und sie sagte "Tschüss kleines Brüderchen" Ihren Slip am Spiegel bemerkte ich erst als ich wieder al-leine im Auto saß, vermutlich hat sie ihn absichtlich vergessen und ich hab noch oft an ihm gerochen und an diese wunderschöne Wochenende gedacht.