Wie mich die Nachbarin..... Teil 2
Das ist die Fortsetzung von "Wie mich die Nachbarin beim Spannen und Wichsen erwischte". Herzlichen Dank für die freundlichen Kommentare zum ersten Teil! Ich hoffe, dieser zweite Teil gefällt euch auch.
Tinas Verhalten irritierte mich: Sie hatte mich beim Spannen und Wichsen erwischt und sogar fotografiert, aber mich weder angezeigt noch blossgestellt, sondern bloss mit letzterem gedroht und mich so gezwungen, in ihrer Wohnung, vor ihren Augen in ein Glas zu wichsen, das sie dann sogar austrank. Das fand ich eine extrem geile Aktion, auch wenn ich natürlich noch lieber mit ihr gevögelt hätte.
Als ich danach in meine Wohnung rüber ging, wunderte ich mich doch über ihr Verhalten. Sie war nämlich selber geil geworden, das konnte keiner übersehen, aber wollte mich doch nicht an sich ranlassen. Dabei, so übel fand ich mich damals nicht... Möglicherweise später, hatte sie angedeutet, das berechtigte immerhin zu einiger Hoffnung! Vielleicht genoss sie es, ein kompliziertes Spiel aufzubauen - warum nicht? Ich war vor allem froh, dass sie keinen Aerger machte. Freilich hatte sie immer noch das Foto, das ihr Macht über mich gab.
In der nächsten Zeit sah ich sie kaum, bemerkte aber, dass mich die Vorstellung schmerzte, sie könnte es mit anderen treiben: ich hatte mich wohl ein wenig verliebt und wurde eifersüchtig, dabei kannte ich sie kaum, fand sie erst mal nur verdammt sexy. Aber, wie gesagt, erst mal sah ich sie kaum und musste mich darauf beschränken, von ihr zu träumen... Ich wichste extrem viel in dieser Zeit, vermied es aber abzuspritzen; irgendwie dachte ich, mein Sperma gehört ihr, ich möchte es ihr schenken. Ich wichste am morgen noch vor dem Aufstehen, musste dann kalt duschen, um den Schwanz soweit wieder runterzubringen, dass ich pinkeln konnte. Ich wichste bei der Arbeit, auf dem Klo, einmal sogar am Pissoir, das war verdammt gefährlich, als ein Kollege reinkam und ich mein Ding noch gerade rechtzeitig in die Hose würgen konnte! Und ich wichste stundenlang am Abend und starrte sehnsüchtig auf Tinas dunkle Fenster. Spät im Bett geschah es dann doch manchmal, dass ich in ein Tempotuch spritzte - genauer gesagt in drei bis vier - weil ich sonst gar keinen Schlaf finden konnte.
An einem Abend bemerkte ich, dass sie wieder zuhause war. Ihr wundert euch, warum ich nicht einfach mal rüberging, aber es war komisch, irgendwie hatte ich doch eine Scheu... Stattdessen stand ich hinter meinem Küchenfenster und glotzte. Unnötig zu erwähnen, dass ich mir dabei den Steifen rieb. Es gab aber gar nichts zu sehen, Tina huschte nur ab und zu vor einem Fenster vorbei. Trotzdem wichste ich bei der Vorstellung, was es geben könnte... meine Fantasie war hyperaktiv! Irgendwann ging sie unauffällig zu Bett, machte gar kein Licht in ihrem Schlafzimmer, das Fenster stand aber weit auf, denn es war ja Sommer.
Da beschloss ich, ihr was zu bieten, das Spiel mal umzudrehen, und sie zum Spanner zu machen. Also zog ich mich nackt aus (bisher hatte ich nur den Bund meiner Trainingshose runtergezogen) und schaltete alle Lichter in meiner Küche an. Das musste sie bemerken, denn der Schein fiel direkt in ihr Zimmer. Ich setzte mich schön im Profil auf den Küchentisch und wichste wie ein Künstler zu ihren Ehren: Schön langsam zog ich die Vorhaut weit zurück, um die blanke, rosa Eichel ganz nackt zu zeigen, benutzte nur Daumen und Zeigefinger, um meinen Schwanz nicht mit der Hand zu bedecken, gab mit der Atmung richtig Druck auf den Unterbauch, damit mein Phallus so prall und heiss und hart wie nur möglich anschwoll. Wenn ich innehalten musste, um nicht abzuspritzen, knetete ich mir schön die Eier und drehte mich ein wenig, um Tina, die hoffentlich zuschaute, die besten Anblicke zu liefern... Ich hoffte, sie würde ihr Licht einschalten, um mir eine geile Vorlage zu bieten - oder gar an meiner Tür klingeln! - sah allerdings nichts von ihr. Na gut, eine Viertelstunde lang konnte ich mein Show-Wichsen durchhalten, dann schoss ich meine Sperma-Fontäne fast bis an die Decke, dass mir die weissen Tropfen der Länge nach auf den Leib klatschten. In diesem Augenblick sah ich Tina: Mit nackten Brüsten stand sie am Fenster, schwach beleuchtet vom Schein meiner Küchenlampe - und warf mir ein Kusshändchen zu! Dann verschwand sie. An diesem Abend ging ich sehr glücklich zu Bett.
Schon am folgenden Nachmittag, als ich von der Arbeit heimkam, traf ich sie auf dem Vorplatz zwischen unseren Wohnungstüren im Treppenhaus. Sie putzte gerade, das müssen wir abwechselnd jede Woche machen. Als ich sie schon sah, eregierte mein Penis in der engen Jeans, denn sie sah hinreissend aus: Sie trug nur ein kurzes, orangenes Sommerkleid, das ihre schlanken, gebräunten Beine gut zur Geltung brachte. Mit den nackten Füssen schob sie lustlos den Putzlumpen hin und her. Ihre Füsse sind total süss! Sie schwitzte, Tropfen perlten an ihren Schläfen und im Dekolletee..
"Hallo Tina, wie geht's?" rief ich jovial.
"Hi, " murmelte sie, schaute mir kurz an die Augen, dann glitt ihr Blick herab und verharrte ungeniert auf der pochenden Beule in meiner Jeans. Ich dachte gar nicht dran, meine Erektion zu verbergen, im Gegenteil, ich spannte den Arsch noch an und drückte das Becken raus: sollte sie doch sehen, wie geil ich auf sie war! Ich spürte, wie die heisse Eichel sich aus der Vorhaut schob und am rauhen Jeansstoff rieb, denn mein Schwanz ragte längst aus dem Slip und drängte gegen die Gürtelschnalle. Ich wollte was sagen, um irgendwie ihr näher zu kommen, mir fiel aber nichts ein.
"Was gibt's?" fragte Tina herausfordernd und schaute mir wieder ins Gesicht.
"Naja..." stotterte ich: "Also ich fand's echt super nett wie du neulich reagiert hast..." War natürlich total blöd, aber mein Hirn gab momentan nichts her, weil das ganze Bewusstsein sich in den Schwanz verlagert hatte.
"Ich bin noch nicht fertig mit dir," sagte sie streng: "Du bist ein Spanner, ein Wichser und ein Exhibitionist!" Sie kam näher und sagte langsam und genüsslich: "Du Sau!"
Na, was hatte ich da noch zu verlieren. "Ich will dich ficken, Tina," flüsterte ich und schaute ihr dabei in die Augen.
Sie ging an mir vorbei flink in ihre Wohnung, drehte sich in der Tür noch mal um und sagte: "Wichs dich, du Schwein, hier im Treppenhaus! Kannst auf den Boden spritzen, ich wische es dann auf." Sie knallte die Tür zu.
Ich wusste, sie hatte mich in der Hand, ich musste es tun. Ich starrte ihre Wohnungstür an und wusste, dass sie durch den Spion guckte. An sich fand ich es geil, ihr nochmal was vorzuwichsen, aber mitten am Tag und im Treppenhaus... über uns sind noch vier Wohnungen... was, wenn jemand käme? Aber momentan war es still... Also holte ich schnell meinen Steifen raus und rieb ihn emsig...
"So nicht!" Ihr Gesicht erschien im Türspalt: "Schön langsam, mindestens zehn MInuten lang, wie gestern abend! Und hol die Eier auch raus!" - Peng, Tür zu.
Also zog ich auch den Sack und die Eier raus, was nicht ganz einfach war, denn der Reissverschluss meiner Jeans und der Gummibund des Slips engten meinen Apparat ziemlich ein. Immer noch still im Treppenhaus... Ich wichste mit schönen langsamen Bewegungen wie am Abend zuvor und merkte, wie ich dabei schweinegeil und immer unverschämter wurde.... Ich stöhnte und starrte schmachtend auf den Spion...
Plötzlich eilige Schritte unter mir! Ganz versunken in meine Lust bemerkte ich sie spät, schon sprang jemand geschwind die Treppe hoch - ich konnte mich nur noch auf den Boden kauern, keine Zeit den Schwanz zu verstauen, auch fast unmöglich so prall ich ihn schon hochgewichst hatte. Ich nahm den widerlichen Putzlappen in die Hand und tat, als ob ich den Boden wischte.
Es war der alte Erich, der über Tina wohnt, ein schmieriger Typ, von dem wollte ich auf keinen Fall erwischt werden. Er hatte mich schon mal gefragt, ob ich mit ihm zusammen Pornovideos gucken wollte - nein danke!
"N'Abend," rief er leutselig: "Schon wieder mit Putzen dran? Du brauchst mal endlich ne Frau!" Er lachte herzlich über seinen blöden Witz.
Ich versuchte zu grinsen: "Nicht nur dafür, Erich!"
"Und, wie läuft's so?" fragte er. Scheisse - er hatte Lust zu plaudern!
Durch meine kauernde Stellung, die nötig war, um meinen Schwanz zu verstecken, schnürten der Gummibund des Slips und der enge Schlitz der Jeans meinen Kolben extrem ein, so dass er so prall und heiss wurde, dass es schon fast schmerzte. Aber gleichzeitig rieb die Eichel aussen an der Jeans, weil ich in meiner unnatürlichen und verkrampften Haltung zitterte, was mich trotz der misslichen Lage stimulierte...
Zu meinem Entsetzen hörte ich nun auch über mir die Tür, da wohnt eine ehemalige Opernsängerin, deren Gesang mich oft nervt - sorry, kann mit Oper nichts anfangen. Jetzt kam sie mit ihrem kleinen, kläffenden Pudel die Treppe runtergewackelt, die fette Alte, ich mochte sie nicht.
"Guten Abend die Herren!" tönte sie mit ihrer leiernden Altstimme, während der Pudel zu mir kam, um mich herumwuselte und verständnislos meinen Steifen beschnupperte. Wenn er bloss nicht dran leckte! Ich konnte mir vorstellen, welchen Job er bei seinem Frauchen hatte.. igitt! Ich war bloss froh, dass der Köter nicht reden konnte.
Ich tat so als müsse ich emsig putzen, obwohl ich kurz davor war, eine Schuss Sperma quer über den Vorplatz zu verteilen... In diesem Moment erlöste mich endlich Tina und öffnete ihre Tür: "Guten Abend zusammen," sagte sie höflich, und zu mir: "Du, Darkas, gut dass ich dich treffe - kannst du mir rasch am PC was helfen?"
In einer akrobatischen Meisterleistung stand ich mit einer Drehung gegen die Wand so auf, dass nur Tina mein rot geschwollenes Rohr sehen konnte, aber nicht die anderen beiden. Erlösend knallte die Tür hinter uns zu. Tina erstickte fast vor Lachen und hielt sich den Mund zu, damit die draussen es nicht hörten.
Ich sah einen Slip auf dem Boden liegen, den hatte sie bestimmt hier ausgezogen, um an sich rumzuspielen. Plötzlich mischte sich meine Geilheit mit Wut. Als Tina sich krümmte, weil sie so lachen musste, packte ich sie von hinten und hob rasch ihr Kleid hoch: wie erwartet, ihre Möse war nackt und nass - und offen! Ehe sie es recht kapierte, drückte ich meinen berstend eregierten Schwanz in den Spalt zwischen den rosigen Lippen... Boah, sie war verdammt eng gebaut...
"Spinnst du?" zischte sie und versuchte, sich zu befreien. Aber jetzt gab es kein Zurück. Eisern hielt ich ihr Becken fest und drückte gewaltsam mein knallhartes Fickrohr in ihre geile, kleine Fotze! Sie stöhnte und wand sich, weil es ihr wohl erst ein bisschen weh tat, aber dann liess sie locker, drehte den Kopf und küsste mich nass und gierig, während ich sie bis zum Anschlag durchfickte und mich nicht dran störte, dass dabei mein Arsch an die Wohnungstür bumste. Leider konnte ich es nicht lange geniessen, denn ich war dermassen geil, dass ich nach wenigen Stössen kam - ich wurde fast bewusstlos vor Ekstase und pumpte ihren Unterleib in endlosen Spritzern voll mit meinem Saft. Völlig erledigt glitt ich aus ihr heraus und fiel fast zu Boden.
"Das wird ein Nachspiel haben!" grinste sie: "geh jetzt!" Sie öffnete die Tür und gab mir gerade knapp Zeit, meine leergepumptes Teil zu verstauen.
Draussen quatschten immernoch Erich und die alte Sängerin. Ich glaube, sie hatten gar nichts kapiert.
"Danke für deine Hilfe, Darkas," sagte Tina charmant: "Bis bald!" Sie hielt das Theater durch bis zum Schluss. Allerdings sah ich, wie ein dicker Tropfen meines Sperma an der Innenseite ihres Schenkels runterlief und musste grinsen. Ausser mir sah das nur der Pudel, der, wie gesagt, und Gott sei dafür gedankt, nicht sprechen kann...