von (gelöschter User) am 22.10.2005, 16:21:05 in
Dreier
ein Dreier wie er in meinem Traum passiert
Leider ist dies bis jetzt nicht passiert, wird es auch nie werden, aber wenn ich alleine bin träume ich immer wieder davon. Und meistens wach ich mit einem glücklichen Lächeln auf.
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„Ich geh schlafen….. Euch noch eine schöne Nacht“ Mit diesen Worten ging ich vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer und schloss leise die große Flügeltüre. In meinen Gedanken spielte ich noch immer mit den Anderen. Ich lächelte bei den Gedanken wie wir das letzte Spiel gewonnen haben. T-Shirt und Rock landeten auf dem Boden, Slip folgte gleich drauf. Müde legte ich mich ins Bett kaum hatte ich das dünne Leintuch über mich gezogen war ich auch schon eingeschlafen.
Ich muss schön geträumt haben, leise lächelte ich vor mich hin und stöhnte ein paar Worte. Die große Türe öffnete sich, du kamst herein. Du hast wohl mein Stöhnen gehört. Unruhig bewege ich mich auf dem Bett. „Kleine, alles in Ordnung?“ Fragst du mich. Keine Antwort. Durch den Lichtstrahl der vom Wohnzimmer genau auf das Bett fällt siehst du mich. Das Leintuch fast von mir gerutscht, meine Hand an meinem Schoß. Tief atmest du ein, fährst dir unruhig über deine Lippen. Hinter dir hörst du ein Räuspern. „Komm, komm spielen“ Du drehst dich zu M. um. Glitzern in deinen Augen, ein Lächeln auf deinen Lippen. „Und wie ich spielen werde.“ Leise raunst du die Worte. „Du bist wahnsinnig, sie schläft!“ kommt es von M.. Mit einem gehauchten „Na und?“ drehst du dich um und gehst langsam Richtung Bett. „Du bist…. Das kannst du nicht…“ kommt es von der Türe zwischen Wohn- und Schlafzimmer. Schon gehst du in die Hoche neben mir und leicht fährt deine Zunge über meinen Hals. Mein Stöhnen wird lauter. Deine Hände wandern sanft über meinen Körper, das Leintuch ist schon längst von dir auf die Seite geräumt. Nackt, unschuldig wie ein Kind liege ich im Schlaf auf der Matratze. Deine Finger umrunden meinen Po. Sanft führst du sie in Richtung meiner Grotte. „Ganz feucht meine Kleine?“ raunst du. „Träumst wohl von uns.“ Dein Blick verschlingt mich, deine Finger erkundigen mich. Heiß und feucht empfangt dich meine Grotte. Nach ein paar Bewegungen ziehst du dich zurück. Ein enttäuschtes Seufzen von mir. „Na, na … wer wird den …“ Du ziehst dir dein T-Shirt aus, öffnest deine Hose. „Du wirst doch nicht….“ Kommt es von der Türe. Ein einfaches „Eifersüchtig“ und ein laszives Lachen kommen von dir zurück.
„Was ist wenn das jemand von den Anderen bemerkt?“ fragt die Stimme von der Richtung der Türe. „Dann komm rein oder geh raus ABER schließ die Türe.“ Antwortest du simpel. Du wendest dich mir zu, ziehst deine Short aus und steigst über mich auf die Matratze. Deine Haut fühlt meine heiße Haut. Der Lichtschein verschwindet. Deine Hände legen ein Bein von mir höher so dass du leichter in mich dringen kannst. Deine rechte Hand liegt auf dem Bett mit deiner Rechten umfasst du meine Brust, berührst meine Spitze die sofort reagiert. Ein tiefer Seufzer von mir aber noch immer wache ich nicht auf. Sanft drückst du deinen Schaft in meine Grotte. In dem Moment siehst du wie M. vor mir steht. Du hast nicht gehört dass er noch im Zimmer war, auch nicht wie seine Kleidung fiel. Seine Finger streichen über meine Lippen. Ich öffne sie, saug leicht an den Fingern, leck sie. Sein Stöhnen bringt dich zu einem lasziven Lächeln. „Dacht ich’s mir doch das du auch nicht widerstehen kannst.“ „hmm“ kommt es von ihm. Er entzieht mir seine Finger in dem Moment als du tief in mich stößt. Zweierlei passiert auf einmal. Ich wache auf und öffne vor erschrecken meinen Mund und gleichzeitig… Ja gleichzeitig drückt M. mir seinen Schwanz in meinen Mund. „hmm hmm“ kommt es von mir.
„Na Kleine, hättest auch nicht gedacht dass du heute noch zwei bekommst.“ Heißer lachst du und stößt mich weiter. Währenddessen suchen meine Finger meinen Kitzler. Sie berühren ihn, ich stöhne auf. „Hey, rutsch weiter rüber“ kommt es von ihm an dich gerichtet. Du bewegst dich ein wenig weiter rüber, ziehst mich mit so dass er Platz auf dem Bett hat. Er legt sich so hin dass er meinen Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen kann. Die ganze Zeit füllst du mich aus, tief spür ich dich in mir. Dann berührt seine Zungenspitze meine Perle, ein lautes Stöhnen kommt von mir. „Das ist… waaaaahnsinn“ „Bist du ruhig,“ kommt es von unten „die Anderen sollen dich nicht hören.“ Damit ich keinen Ton mehr sage hab ich binnen Sekunden seinen Schwanz wieder in meinem Mund. „Hm, gut so… Ruhe ist und deine Zunge kannst du auch gleich beschäftigen.“ Das Gefühl von dir genommen zu werden, zu spüren wie dein Schaft ein und ausgeht bei mir und dann noch seine Zunge auf meinem Punkt zu spüren macht mich fast besinnungslos vor Geilheit. „hmmmmmm“ ist alles was ich von mir geben kann. Mein Körper zuckt unter den Berührungen von euch beiden. Ich spüre den Höhepunkt anrollen. Selbst als ich oben auf der höchsten Stufe bin hört ihr beide nicht auf. Ihr nehmt mich, bringt mich zum Weinen vor lauter Geilheit. Als mein Körper aufgibt. Sich einfach ergibt bringt ihr ihn immer wieder dazu auf euch zu reagieren. Fast besinnungslos bin ich, ihr last mich kurz ausrasten.
„Kleine, das war’s noch nicht ganz“ kommt es von dir. Du blickst ihn an, grinst. Er antwortet für euch beide „Jetzt wollen wir unseren Spaß noch haben…“
„Spaß?“ frag ich. „Hat es euch keinen Spaß gemacht bis jetzt?“ „Hm, doch hat es.“ M. streichelte meine Grotte sanft. Deine Hand streichelte sanft meine Seite. Leise schnurrte ich „und?“ „Aber Erlösung gab es für uns noch nicht…“ M. raunte diese Worte, er schaute mir tief in die Augen. Zwei seiner Finger fuhren in meine Grotte. Meine Augen wurden glasig. „Das ist … ist gut…“ Tief atmete ich. „Das spür ich… du pulsierst“ kam von M. Hinter mir spür ich wie du wieder härter wirst. Du schaust M. an, „Willst du sie haben?“ Ein kurzes, hartes Ja kam von M. „Aber nicht so brav.“ Heiser lachte er. „Brav?“ kam es von mir. „Kleine, du bist gut, aber leider brav gewesen.“ M. wies mich an vor dem Bett auf die Knie zu gehen. Er legte seine Hand sanft in meinen Nacken. Und so schnell konnte ich nicht schauen drückte er meinen Mund über seinen Schaft. „Blas ihn“ raunte er mir ins Ohr. Seine Hand gab mir den Takt vor, tief rammte er ihn mir in meinen Mund. Du schautest erstaunt zu was ich mir gefallen ließ. Dann grinstest du und führtest meine Hand an deinen Schaft. Nach kürzester Zeit bewegte ich sie an dir entlang. „Gut machst du das“ kam es von ihm. Sein Geschmack wurde immer intensiver, ich roch nur noch ihn. Bettelnd schaute ich ihn an. Ich wollte seine Stärke in mir spüren, wollte ausgefüllt werden. Wissend schaute er mich an. „Steh auf“ befohl er mir und drängte mich, kaum auf den Beinen, Richtung Türe. Er hob das eine Bein von mir an und rammt mir seinen Schwanz in mich. Um nicht laut aufzuschreien presste ich meine Mund auf seine Schulter, schmeckte dort das Salz, leckte es ab und biss ihn in die Schulter. „DU!“ kam es von ihm. Als Revanche stieß er mich fester. Meine Nägel zerkratzen seinen Rücken. Er funkelte mich an. Leise raunte ich ihm zu „Brav? Ich?“ “Nein, du nicht!“ „Gut“ tief und rauchig klang meine Stimme. „Was ist mit mir?“ kommt es aus deiner Richtung. Mein Blick fiel auf deinen Schaft. Er zuckte vor Erregung. Ich leckte mir über meine Lippen. „Den will ich auch haben.“ Ich flüsterte M. ein „Nimm mich von hinten, dann kann ich IHN auch noch haben.“ zu. Ein enttäuschendes Seufzen kommt aus meinen Mund als sein Schaft aus mir glitt. Gleich darauf drückte er mich vor auf die Knie um sofort wieder in meiner heißen Grotte zu verschwinden. Du lächelst. Siehst meine auffordernden Augen und meinen leicht geöffneten Mund. Meine Lippen glänzen feucht, leise keuche ich unter den heftigen Stößen. Du stehst vor mir, dein heißer Schaft glänzt schon von den ersten Tropfen. Meine Zungenspitze fährt über deine Rille und nimmt den ersten Tropfen auf. „Lecker!“ Durch die Stöße die ich in mein Inneres erhalte wird mein Mund über deinen Schaft geschoben. Du hältst mich mit deinen Händen so, dass du tief in meinen Mund stoßen kannst. Deine Eichel fährt über meine Zunge, ich schmecke die kleinen Tropfen von dir. Du wendest dich an M. „Stoß sie fester… es fühlt sich einfach geil an wenn sie so auf mich gestoßen wird.“ Noch nicht ganz ausgesprochen und er setzte es um. Die Stöße, die eh schon nicht sanft waren, wurden härter. Tiefer wurde in mich gebohrt und durch die Stöße in meine Grotte wurde mir auch dein Schwanz tiefer in den Mund geschoben. Seine Hände krallten sich in meine Seiten. Ich hatte das Gefühl das ihr Beide mich spalten wolltet. Mich füllen wolltet. Meine Flanken fingen an zu zittern. Mein Innerstes pulsierte. „Noch nicht du gieriges Wesen, noch nicht“ raunte mir M. raue Stimme zu. Ich konnte nur ein fragend stöhnen. Während er weiter versuchte mich zu spalten spürte ich seinen Finger auf meiner Perle. Er rieb sie. Knete sie, machte mich wahnsinnig. Meine Knie hielten mich fast nicht mehr so sehr kam es mir. Kaum war ich ein wenig ruhiger, M. war noch in mir und durchbohrte mich, als du mit starken Stößen deinen Saft in meinen Mund entladen hast. „Schluck es. Du wolltest es“ rauntest du mir zu. Ich nickte, schluckte deinen Saft. Leckte dich sanft sauber. Durch die Finger an meiner Perle war ich nahe eines neuen Orgasmus. „Jetzt ist aber Schluss du kleines Leckermaul.“ Meinte M. und fuhr aus meiner Grotte. Enttäuscht seufzte ich auf obwohl mir schon alles wehtat, aber es war doch so ein geiles Gefühl gewesen. „Vor mich und saug ihn leer“ sagte M. in einem barschen Ton. Ich kroch vor ihn hin und gehorsam leckte ich über seinen Schaft, schmeckte meinen Saft an ihn und die Gier übermannte mich. Schnell und zügellos befriedigte ich ihn. Sein Saft schoss in meinen Schlund und ich saugte alles auf. „Hm, gut. Ja, das hat gut getan.“ Sanft tätschelte er meinen Kopf. Er grinste dich an. „Ich glaub die Kleine braucht Ruhe. Komm, wir gehen wieder spielen.“ Erstaunt hob ich den Kopf. Schaute euch beide überrascht an. „Ihr.. Ihr…“ „Ja,“ kam es von M. „wir gehen wieder spielen. DU wolltest doch schlafen Kleine.“ Mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedetet ihr euch und verschwandet hinaus zu den Anderen.