Story: Fortsetzung vom "Im Zug"

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von Kugal53 am 16.10.2005, 23:45:44 in Sie+Er

Fortsetzung vom "Im Zug"

Nachdem wir in Linz angekommen waren lud sie mich in die Wohnung ihrer Mutter ein. Sie war zur Zeit alleine, da ihre Mutter bei Verwandten weilte.
Mich reizte dieses Teufelsweib, das ungefähr in meinem Alter war.
Die Aussicht, mein Zugerlebnis zu wiederholen, lockte mich sehr.
In der Wohnung versorgte mich die Kleine mit einem Imbiss und ließ währenddessen die Badewanne ein. Sie wollte, wie sie sich ausdrückte, einen netten kleinen Fick im Wasser versuchen. Sie habe gehört, dass dies besondere Gefühle hervorrufe. Unsere Bemühungen fanden aber nicht den erwarteten Erfolg. Wir strebten nass wir wir waren ins Schlafzimmer ihrer Mutter. Dort musste ich mich auf den Rücken legen. Sie kniete zwischen meine Beine und wichste meinen Kameraden. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abnspritzen war, richtete sie meine Steifen nabelaufwärts, sodass ich mir selber ins Gesicht spritzen musste. Im Moment war ich verärgert, doch als sie den großen Druck, mit dem mir das gelang, bestaunte, mich lobte und began n das Sperma von meinem Gesicht zu lecken, wurde ich wieder besänftigt und geil.
Nun war es mir ein Bedürfnis sie zu lecken und ausgibigst mit meinen Fingern zu bedienen. Sie hatte einen dunkelroten Kitzler, an dem ich mit Hingabe saugte, sodass sie in langanhaltende Orgasmen ausbrach. Sie bekam nicht genug und begann wieder meinen Schwanz zu blasen. Wir trieben es in den ungewöhnlichsten Stellungen und ich begann mit der Zeit müde zu werden.
Das geile Miststück brachte jedoch das Wunder zustande, mich bis zum Morgen noch zweimal zum Abspritzen zu bringen. Dann ging aber endgültig nichts mehr. Es gab damals einen Spruch, der lautete: "Ach, er war ein großer Schuft, beim sechsten Mal kam nur noch Luft". Ungefähr so fühlte ich mich danach.
Als ich mich ohne Abschied - nachdem sie eingeschlafen war - davonschlich, glaubte ich die Leute könnten mir meinen erschöpften Zustand von den Augen ablesen.
Heute denke ich noch an den blonden Engel aus dem Zug zurück.

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