Story: Carmens Spiel

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von (gelöschter User) am 16.10.2005, 12:44:47 in Sie+Er

Carmens Spiel

Das Spiel

Teil 1:

Mein Mann und ich führen eine sehr gute Ehe, auch sexuell verstehen wir uns prächtig. Wir haben wohl schon allerlei Spielarten ausprobiert. Bernd kam irgendwann mal auf die Idee meine Wirkung auf andere Männer zu testen, und zwar stellte er sich vor, dass wir getrennt in ein Tanzlokal gehen, er sich an die Theke setzt, und ich sollte mich alleine an einen Tisch setzen, um zu sehen, ob ich aufgefordert würde.

Ich fand diese Idee eigentlich ziemlich blöd. »Was soll das Ganze?« fragte ich ihn. Etwas beleidigt murmelte er »Schon gut. Lassen wir das Ganze.« Es verging eine ganze Zeit, und die Geschichte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist es nicht das älteste Spiel der Welt? Der Test, wie man auf das andere Geschlecht wirkt.

Ich erwischte mich dabei, dass ich morgens vor dem Spiegel meine Figur länger begutachtete, kann ich als 44jährige Frau denn überhaupt noch einen Mann reizen? Sicher, ich habe immer auf meinen Körper geachtet, aber hier und da sind doch Spuren des Alters sichtbar. Die Hüften haben etwas mehr Fleisch bekommen, meine Brüste sind auch nicht mehr exakt an der Stelle wo sie noch vor 20 Jahren waren, aber immerhin konnten sie sich noch sehr gut sehen lassen. Auf meine Brustwarzen bin ich immer besonders stolz gewesen, und sie funktionieren auch heute noch einwandfrei, bei der kleinsten Erregung legen sie sich mächtig ins Zeug.

Nach ein paar weiteren Tagen zwischen Zweifel und Neugierde stand mein Entschluss fest, in das Spiel meines Mannes einzuwilligen, mehr noch, jetzt wollte ich es unbedingt. Bernd war baff erstaunt, als ich ihn über einen Monat später auf seinen Vorschlag ansprach. Wir entschlossen uns, am nächsten Wochenende unser Spiel zu spielen.

Jetzt kam die quälende Frage. Was ziehe ich an? Warum fragte ich mich, beschäftige ich mich damit was für Unterwäsche ich anziehen soll? Es ging doch nur darum von einem Mann aufgefordert zu werden. Ich stellte mit Erschrecken fest, dass mein Körper das wohl was falsch verstanden hat. Ich sprach jetzt immer öfter mit Bernd wie er sich denn das so richtig vorstellt. Was ist wenn jemand zudringlich wird und mehr als nur tanzen will. Mit einem verschmitzten lächeln fragte er mich: »Ist Dir kalt, mein Schatz?« »Wie kommst denn jetzt da drauf?« wollte ich wissen. Er zeigte auf meine Brust. Mit Erschrecken sah ich, dass sich meine Warzen vorwitzig durch den Stoff meiner Bluse gebohrt hatten. »Ja, ähm...« Ich kam nicht dazu zu Ende zu stammeln, denn Bernd erklärte mir, wie er es sich vorstellt. »Also in erster Linie liegt es doch an dir. Wenn einer zudringlich wird, kannst du ihm ja was auf die Finger klopfen... Und ich bin ja auch noch da! Wenn es mir zu bunt wird, schreite ich schon ein.«

Der Tag kam und ich entschied mich für meinen weißen Spitzenbody, schwarze halterlose Strümpfe, einen knielangen dunklen Rock und eine taillierte sakkoähnliche Jacke. »Mann, hast du dich aufgedonnert!«, staunte mein Mann als ich nach unten kam, »Jetzt willst du es aber wissen »Du wolltest es doch so, mein Schatz.« gab ich schnippisch zurück.

Wir fuhren dann in einen stadtbekannten Anbaggerschuppen. Ich ging als erstes hinein. Es war um diese Uhrzeit noch nicht allzu viel Betrieb, so dass ich genügend Auswahl hatte, was einen Tisch betraf. Ich fand schnell einen, etwas abseits der Tanzfläche, aber von der Theke aus gut sichtbaren Tisch. Ich bestellte beim Kellner ein Glas Sekt. Kurz darauf sah ich auch Bernd, wie er sich an die Theke setzte. Wie gesagt, es war erst 21 Uhr und noch nicht sonderlich viel los. Auch einen passenden Tänzer für mich konnte ich nicht ausmachen. Es verging fast eine ganze Stunde, bis mich endlich jemand zum Tanzen aufforderte. Dass er überhaupt nicht meine Kragenweite war, störte mich überhaupt nicht. Die Angst, das Lokal wieder verlassen zu müssen ohne jemals getanzt zu haben, hatte mir in den letzten Minuten doch sehr zu schaffen gemacht. Wir tanzten drei oder vier Tänze. Er brachte mich wieder artig an meinen Platz und verabschiedete sich höflich. Ich fühlte mich jetzt überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut. Als Frau, so alleine am Tisch. Ich hatte bestimmt schon vier Gläser Sekt getrunken und überlegte gerade unser Spiel abzubrechen, bevor ich noch einen moralischen bekomme.

Plötzlich steuerte ein junger Mann, bestimmt nicht älter als 25, auf mich zu. Es war mit Abstand der Jüngste, den ich hier gesehen hatte. Um so größer war meine Verwunderung, als er mich sehr höflich zum Tanzen aufforderte. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten klappte es recht gut mit uns, und ich genoss es, mit diesem jungen Mann zu tanzen. Bernd ließ uns derweil nicht aus den Augen. Mein Tänzer fragte mich, ob er mich noch zu einem Getränk einladen dürfe, was ich dankend annahm. Wir gingen an meinem Tisch. »Sie trinken Sekt? Das ist gut. Was halten Sie davon, wenn ich uns eine Flasche bestelle?« Ich willigte ein. »Jürgen Schreiber.«, stellte er sich vor, »Aber sagen Sie Jürgen zu mir.« »Carmen.«, gab ich zurück, »Sagen Sie einfach Carmen.«

Es entwickelte sich eine sehr nette Unterhaltung. Er verriet mir, dass er mit den Frauen seines Alters nichts anfangen könne. Disco und laute Hammermusik das wäre nicht seine Welt. Er hätte sich schon als Jugendlicher zu etwas älteren Frauen hingezogen gefühlt. Und als er mich gesehen hätte, hätte er nicht anders gekonnt, als mich aufzufordern. »Warum ist denn eine so schöne Frau ganz alleine in so einem Laden?« fragte er lächelnd. Schöne Frau hatte er gesagt, es ging runter wie Öl. »Ja, wissen Sie, ich habe mich von meinem Partner getrennt und zu Hause fällt mir samstagabends immer die Decke auf den Kopf. Und so habe ich mich entschlossen, hier her zu gehen.« log ich ihn an. Im Laufe des weiteren Abends erzählte er mir dann seine ganze Lebensgeschichte. Er sprach sehr offen über seine enttäuschenden Beziehungen. Ich war in der glücklichen Lage, nicht ständig von ihm ausgefragt zu werden. Ich stellte fest, dass mir seine Anwesenheit nicht unangenehm war. Mehr noch, mein Körper benahm sich wie der einer 20jährigen. Ich spürte so was wie Erregung aufsteigen. »Was meinen Sie, wollen wir noch mal?« riss er mich aus meinen Träumen. »Was, ähm... Was sagten Sie?« fragte ich unsicher zurück. »Tanzen, würden Sie mir noch mal das Vergnügen bereiten und mit mir tanzen?«

»Sehr gerne sogar.« gab ich zurück. Erst auf der Tanzfläche stellte ich fest, dass ein sehr langsames Stück gespielt wurde. Er legte beide Hände auf meine Taille und zog mich sanft an sich. Es kam keine Gegenwehr von mir, und so tanzten wir nach einigen Minuten wie ein altes Liebespaar. Etwas verunsichert suchte ich die Blicke meines Mannes, der sich die ganze Zeit an der Theken angeregt mit einem Mann unterhielt, ohne mich jedoch für längere Zeit aus den Augen zu lassen. Als sich unsere Blicke trafen, setzte ich eine sehr unsichere Mine auf. Er lächelte mich fröhlich an und zum Zeichen seines Einverständnisses hielt er vorsichtig einen Daumen in die Höhe. Dieses Zeichen veranlasste mich wohl, mich noch ein bisschen enger an ihn zu schmiegen. Ich war stolz und zu allem Überfluss sehr stark erregt. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und ich genoss jede Umdrehung mit diesem jungen Mann. Wie von selbst drückte sich mein Oberschenkel gegen seinen Unterleib, als ich spürte, dass auch er eine Erregung nicht unterdrücken konnte. Ohne dass irgendeiner ein Wort sprach, drehten wir langsam unsere Runden.

Erst als die Musik wieder flotter wurde, lösten wir uns und ich bat ihn wieder an meinen Tisch. Ich musste jetzt erst mal die Toilette aufsuchen. Der Weg dorthin führte mich an der Theke vorbei. Als ich in Höhe meines Mann war, sah ich aus den Augenwinkeln wieder den nach oben gerichteten Daumen meines Mannes. 'Wenn er wüsste, wie es in mir aussieht.' dachte ich als ich wortlos an ihm vorbei ging. Als ich mich in eine Kabine eingeschlossen hatte und den Dingen freien Lauf ließ, sortierte ich erst mal meine Gedanken. 'Du sitzt da mit einem attraktiven jungen Mann am Tisch und bist scharf wie sonst was.', redet ich mir unverblümt ein, 'Und zu allem Überfluss sitzt auch noch dein Mann in Sichtweite... Und, gib es zu, Carmen, nüchtern bist du auch nicht mehr, altes Mädchen. Mach bloß nichts, was du später bereust.' 'Aber wieso?', hörte ich mein zweites Ich erwidern, 'Bernd ist doch da. Er passt auf dich auf, was solltest du je bereuen?' Ich entschied mich spontan, nunmehr mein erstes Ich schlafen zu lassen, und dafür meinem zweiten Ich für den Rest der Nacht die Gewalt über meinen Körper zu übertragen.

Als ich zufrieden mit mir selber wieder an der Theke vorbei marschierte, prostete mir mein Mann mit schon etwas glasigen Augen ein »Guten Abend, schöne Frau!« zu. Wortlos ging ich an ihm vorbei. Als ich an meinem Tisch angekommen war, stellte ich fest, dass eine neue Flasche Sekt auf dem Tisch stand, und mein Begleiter mit den Worten »Darf ich?« mein Glas füllte.

Mein zweites Ich ergriff jetzt das Glas, hielt es hoch, schaute ihn an. »Carmen, sag bitte Carmen zu mir.« Schüchtern sah er mich an. »Ich will damit sagen, wir sollten du zueinander sagen.« hakte ich nach. »Gerne.« kam es zurück. Wir stießen an, nahmen einen Schluck aus unseren Gläsern und stellten sie wieder ab. Ich kam nun ein bisschen näher an sein Gesicht. Was ist denn mit einem Bruderschaftskuss?« fragte ich und spitzte die Lippen. Nur kurz spürte ich die seinen. »Was war das denn?«, fragte ich forsch zurück, »Habe ich etwa Mundgeruch?« Ich drückte ihm ohne seine Antwort abzuwarten meine Lippen wieder auf seinen Mund und genauso schnell ließ ich meine Zunge seine Lippen öffnen. Nun war der Bann gebrochen, leidenschaftlich begrüßten sich unsere Zungen. Wir verschmolzen in einen langen innigen Kuss.

»Puh!« sagte ich als wir uns lösten und blickte verstohlen zu meinem Mann, der mich mit einem sehr freundlichen Gesicht anlächelte. 'Es scheint ihm also zu gefallen.', stellte ich überaus erfreut fest. 'Also gut, das Spiel geht in die zweite Runde.' »Carmen«, hörte ich Jürgen sagen, »weißt du, dass du eine sehr attraktive Frau bist?« »Jetzt sag bloß noch, du willst mit mir ins Bett gehen?« Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, war es mir unwahrscheinlich peinlich. Ich glaube, ich lief jetzt rot an. Er rutsche mit seinem Stuhl dicht an mich heran, legte eine Hand um meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr »Das wäre die Krönung in meinem bisherigen Leben.«

Um meine Verlegenheit zu überspielen fing ich wieder an ihn zu küssen. Durch meine forsche Frage aufgemuntert, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Mit meiner Zunge signalisierte ich ihm, dass ich dies nicht gerade als unangenehm empfand. Langsam, ganz langsam streichelte er nun an meinem Schenkel hoch. Ich dachte, dass es von den anderen keiner mitbekommen könnte, denn die Tischdecke verdeckte wohl unser Tun. Ich war jetzt so scharf auf ihn, dass ich zum Zeichen meines Einverständnisses meine Beine leicht spreizte. Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis seine Hand sein Ziel erreichte. Sanft streichelte er meine sich unter dem Body abzeichnenden Schamlippen. Es war ein Gefühl, das ich schon eine Ewigkeit nicht mehr so genossen hatte. »Mach bitte die Druckknöpfe auf.« hauchte ich. Geschickt öffnete er nun den Body und als ich seine Finger direkt spürte, hätte ich am liebsten laut los gestöhnt. Zärtlich führte er seine Finger zwischen meine Lippen. Ich drückte meinen Unterkörper seinen zärtlichen Fingern entgegen. Er umkreiste dann den Eingang und ließ ganz langsam einen Finger in meiner nassen Möse verschwinden. Ich wurde fast ohnmächtig. Er nahm nun noch einen zweiten Finger zu Hilfe, um mich regelrecht mit ihnen zu ficken.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser Position gesessen haben, aber plötzlich hörte er auf und wich ein wenig zurück. Es wird wohl ein Kellner oder jemand anderes gewesen sein, der unserem Tisch zu nahe kam. Als ich wieder richtig zu mir kam, lächelte er mich sehr verliebt an. Ich musste nun erst mal eine Zigarette rauchen und dabei den weiteren Verlauf der Nacht überdenken. Das Gesicht meines Mannes sah nicht so aus, dass er unser Spiel, das sich mittlerweile am Ende von Durchgang zwei befand, beenden wollte. Jürgen musste mal zur Toilette. Dieser Umstand kam mir gerade Recht, denn ich hatte jetzt meine eigene Vorstellung, das Spiel zu beenden. Glücklicherweise habe ich immer was zum Schreiben bei mir. Und ich schrieb:
Lieber Schatz. Du wolltest dieses Spiel und bist bislang nicht eingeschritten. Weiß Du, wie es jetzt in mir aussieht? Ich sage es Dir. Ich bin scharf auf diesen Mann an meinem Tisch und ich möchte mit ihm Sex haben. Und zwar bei uns im Wohnzimmer, damit Du mich unter Kontrolle hast. Ich schlage folgendes vor: Wenn Du einverstanden bist, kommst Du an unseren Tisch, bückst Dich und tust so, als ob Du unseren Schlüssel aufgehoben hast. Du gibst ihn mir mit den Worten 'Der ist Ihnen eben aus Ihrer Handtasche gefallen.' Ich werde dann meinem Verehrer den Vorschlag machen, zu uns nach Hause zu fahren. Ich mache dann heimlich die Kellertür auf, lasse die Wohnzimmertür etwas aufstehen und schalte die Anlage ein, damit er Dich nicht hört, wenn Du vom Keller hochkommst. Wenn Du möchtest, kannst Du ja lauschen oder uns heimlich beobachten. Also, mein Liebling, überlege es Dir gut. Sobald ich den Schlüssel habe, habe ich auch Dein Einverständnis mit ihm zu ficken.

Ich wurde gerade noch rechtzeitig fertig bevor Jürgen zurückkam und mich mit einem zärtlichen Kuss begrüßte. »Ich muss auch mal.«, gab ich vor, »Warte schön auf mich.«

Den Zettel hatte ich so klein gefaltet, dass er in meiner Hand nicht auffiel. Ich steuerte also auf die Toilette zu. Als ich Bernd erreicht hatte, ließ ich den Zettel fallen, drehte mich um und sagte zu ihm »Ihnen ist da gerade ein Zettel aus der Tasche gefallen.« Ich konnte gerade noch sehen, wie er sich nach meinem Plan bückte. Als ich Bernd auf dem Rückweg wieder passierte, konnte ich aus seiner Miene beim besten Willen nicht herauslesen, wie er reagieren würde. Ich war sehr froh, dass es mir gelungen war, die Entscheidung meinem Mann zu überlassen, ob wir unser Spiel mit Phase drei weiterführen, oder es in Phase zwei beenden.


Teil 2:

Voller Ungewissheit setzte ich mich wieder zu Jürgen an den Tisch. Er nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Jetzt war ich es, die eine Hand auf die Reise schickte. Sie wurde von einem mächtigen Prügel zwischen seinen Beinen freudig in Empfang genommen. Was ich da ertastete, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ein deutliches: »Entschuldigen Sie, wenn ich störe.« ließ uns beide hochschrecken. Vor uns stand mein Mann. »Ihnen ist gerade was aus der Tasche gefallen.« Sagte er und streckte mir seine Hand mit unserem Schlüssel entgegen. »Oh«, heuchelte ich, »danke schön. Das finde ich aber nett von Ihnen.« »Ich wünsche noch einen vergnüglichen Abend.« lächelte er uns an und wollte gerade wieder gehen. »Warten Sie.«, sagte Jürgen, »Dürfen wir Sie noch zu einem Glas Sekt einladen?« »Gerne.« erwiderte Bernd und setze sich zu uns an den Tisch. 'So ein Blödmann.', dachte ich, 'Das passt jetzt aber überhaupt nicht in meinem Plan.' Jürgen bestellte jetzt glatt noch eine neue Flasche und ein zusätzliches Glas. »Kommen Sie öfter hier her?« hörte ich meinen Mann sagen. »Wenn uns danach ist, schon.«, erwiderte Jürgen, »Wir finden es immer sehr schön hier.« 'Das kann ja heiter werden. Wer spielt jetzt mit wem?' fragte ich mich.

»Eine sehr attraktive Frau haben Sie, wenn ich das sagen darf.« bemerkte Bernd. »Ja«, meinte Jürgen, »das ist sie wirklich.« und gab mir einen innigen Kuss, den ich leidenschaftlich erwiderte. 'Schon geil, ich sitze mit einem völlig fremden Mann und meinem Angetrauten an einem Tisch und wir spielen verkehrte Welt.' Jürgens Hand lag nun wieder auf meinen Oberschenkel. Der Kellner kam und servierte die Flasche. Schnell schenkte Jürgen ein, und wir prosteten uns zu. »Also, nochmals Danke schön.« sagte Jürgen. »Bitte, bitte.« meinte Bernd und leerte das Glas in einem Zug. »So, jetzt muss ich aber wieder an die Theke. Sonst meinen die noch, ich hätte meine Zeche geprellt.« Bernd stand auf, gab uns artig die Hand und wünschte uns noch einen netten Abend. »Ein netter Mann.« sagte Jürgen als Bernd uns verlassen hatte. »Ja, das finde ich auch.« gab ich zurück.

Erst jetzt realisierte ich, dass ich freie Bahn zu einem Seitensprung hatte. Plötzlich bekam ich es mit der Angst zu tun. 'Er ist Mitte Zwanzig, ich dagegen 15 Jahre älter. Was kann ich ihm bieten?' fragte ich mich verunsichert. 'Warum war ich mir so sicher, dass er überhaupt mit mir schlafen möchte? Frauen in seinem Alter sind doch bestimmt besser im Bett.' Selbstzweifel plagten mich plötzlich. »Was hast Du?« fragte Jürgen besorgt. »Ähm, nichts. Schon gut. Vielleicht doch zuviel Sekt heute Abend.« »Soll ich dir einen Kaffee bestellen?« 'Du wolltest das Spiel. Also jetzt nicht kneifen.' dachte ich.

»Kaffee wäre nicht schlecht, aber den können wir ja auch bei uns ähm bei mir zu Hause trinken.« »Oha«, sagte er erfreut, »der berühmte Kaffee davor.« Seine Sicherheit machte mich unsicher. 'Er macht es also öfter, ein Profi.' dachte ich mir. »Willst du denn wirklich mit so einer alten Tussi nach Hause fahren?« fragte ich ihn provozierend. »Na, hör mal, alte Tussi. Das will ich jetzt aber nicht gehört haben. Du bist für mich die attraktivste Frau, die jemals getroffen habe.«

»Du lügst aber überzeugend.«, bemerkte ich verschmitzt, »Also gut. Lass uns bitte fahren, ich kann keinen Sekt mehr sehen.« »Ok«, kam es erfreut zurück, »ich bestelle uns eben ein Taxi.« und machte sich auf den Weg zur Theke. Erst jetzt fiel mir auf, dass Bernd nicht mehr zu sehen war. Anscheinend ist er schon vorgefahren.

»Das Taxi steht schon vor der Tür.« sagte Jürgen erfreut. Wir setzen uns beide eng umschlungen auf den Rücksitz, und knutschten die ganze Fahrt über wie zwei frisch Verliebte.

Als wir vor unserem Haus hielten, suchte ich mit meinen Augen vorsichtig die Gegend nach Bernd ab, konnte ihn aber nicht entdecken. Im Hausflur nahm mich Jürgen zärtlich in den Arm. »Du machst mich so was von an, das glaubst du gar nicht.« »Du mich auch.« hauchte ich zurück, löste mich dann aber aus der Umarmung, denn Bernd würde schon sehnsüchtig darauf warten, dass ich die Kellertür aufschließe. Ich dirigierte Jürgen ins Wohnzimmer und ging unter dem Vorwand, mich um den Kaffee zu kümmern.

Bernd wartete wie vermutet vor der Tür. »Geiles Spiel.«, sagte er grinsend, »Findest Du doch auch, oder?« »Meinst Du wirklich, wir sollten weitermachen?« fragte ich unsicher. »Wenn bei Dir nur die Geilheit im Vordergrund steht, und Du nicht Gefahr läufst, Dich in ihn zu verlieben, dann schon.« gab er zurück. »Verlieben??«, fragte ich empört, »Spinnst du? Er ist doch bestimmt 15 Jahre jünger als ich.« »Na bestens.« freute sich Bernd.

»Tu mir einen Gefallen. Mach bitte nicht die Jalousien im Wohnzimmer runter, ich möchte auch was davon haben.« Er trat jetzt ganz dicht an mich heran und küsste mich. Mit einer Hand griff er mir ohne Umschweife unter meinen Rock und fasste an meine Muschi. »Oha, pass bloß auf, dass der junge Mann nicht ertrinkt.« neckte er. »Ja«, gab ich zu, »diese Sache macht mich unheimlich scharf, und ich hoffe, dass ich auf meine Kosten komme.«

Ich gab ihm noch einen dicken Kuss und machte mich auf den Weg in die Küche, um denn Kaffee zu kochen. Ich ging danach ins Badezimmer. Meine Jacke hatte ich mittlerweile abgelegt und war somit oben nur noch mit dem eng sitzenden Body bekleidet. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, war ich ein wenig stolz auf mich, ich fand mich richtig sexy mit meinen sehr gut betonten Brüsten. Die deutlich erkennbaren und sehr erregten Brustwarzen rundeten das Bild noch ab. Meiner Schärfe war es wohl zu verdanken, dass ich mich entschloss auch auf meinen Rock zu verzichten. Durch den weiße Spitzenbody waren meine schwarzen Schamhaare deutlich sichtbar.

Nur noch mit meinen schwarzen, halterlosen Strümpfen und dem Body bekleidet servierte ich nun den dampfenden Kaffee. »Wow, siehst du geil aus.« kam es aus Jürgens Mund. »Soll ich dir was sagen?«, antwortete ich, »Ich bin jetzt auch geil, geil auf dich.« Er stand auf und nahm mich fest in seine Arme. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Unterleib.

Ich löste die Umarmung und ging langsam in die Knie. Mein Gesicht war jetzt direkt in Höhe seines Geschlechtsteiles. Ich begann seine Hose zu öffnen. Als ich den Reißverschluss löste, kam mir sein Prügel, samt Unterhose bereits entgegen. Schnell befreite ich ihn aus seinem Gefängnis, sein ziemlich langer und dicker Schwanz stand nun steil nach oben. »Mein Gott.«, murmelte ich, »Du hast ja eine XXL-Ausstattung zwischen deinen Beinen. Zärtlich umfasste ich diesen Riesen. Meine kleine Hand schaffte es kaum, ihn vollständig zu umfassen. Auf seiner großen, rosafarbenen Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen gebildet. Vorsichtig leckte ich ihn ab. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und stöhnte laut auf, als ich meine Zunge über seine Eichel kreisen ließ und die Haut seines Schwanzes langsam vor und zurück schob. Mit der anderen Hand ertastete ich die prallen Eier, die in seinem ziemlich dunklen Sack lagen. »Oh ja, ist das geil. Mach bitte weiter, lass mich spritzen.« stöhnte er. »He, he. Nicht so schnell.«, junger Freund, »Ich möchte dein Superrohr noch woanders spüren.« protestiere ich. »Was glaubst du, wie ich nach dem ersten Abgang ficken kann? Du wirst sehen.«

Ich blies jetzt mit der ganzen Leidenschaft einer 40jährigen Frau, die diesem jungen Mann beweisen wollte, dass sie besser ist, als so mancher junger Hase. Noch nie hatte ich so viel Spaß an der Sache wie mit ihm. Ich hatte mir mittlerweile meinen Body aufgemacht und massierte meinen Kitzler. Ich war scharf wie nie zuvor. »Los, du geiler Hengst, spritz mich voll. Ja, ja spritz mir deinen geilen Saft ins Gesicht. Ja, los, ich will dich schmecken. Ja, komm du Riesenschwanz, spritz!«

War ich das wirklich? Hatte ich das wirklich gesagt? Ich, die sonst höchstens vom Penis oder Glied redet, sagt so was? Nie hatte ich wirklich echte Freude daran, einen Schwanz zu blasen. Er gehört dazu, ja, aber dass es mich scharf macht, nein. Und jetzt? Jetzt brachte mich der Anblick fast um den Verstand. Hundertmal hat mich Bernd gebeten, mal sein Sperma zu probieren. Allein der Gedanke daran löste einen Würgereiz aus. Und jetzt wollte ich nichts sehnlichster als diesen Schwanz leer saugen.

»Los, komm endlich, ich brauche deinen Saft.« Ich wichste jetzt so schnell ich konnte, drei Finger steckten mittlerweile in meiner total nassen Möse. Plötzlich zuckte er. Ein riesiger Schwall schoss mir ins Gesicht. Sofort nahm ich ihn in dem Mund und schon kam die nächste Ladung. Ich bemühte mich, alles zu schlucken. Ich war regelrecht gierig danach. Ich melkte alles aus ihm heraus. Langsam wurde er nun ein wenig schlaffer, was zu Folge hatte, dass ich noch ein paar Tropfen ergattern konnte.

Zitternd zog ich die Finger aus meiner Möse. Ich stellte mich hin, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dass mein Gesicht und meine Hand noch voll Sperma war und dass ich mit der anderen Hand meinen Mösensaft auf sein Gesicht verteilte, machte mich nur noch geiler. Es dauerte ziemlich lange bis wir uns lösten. Jürgen flüsterte mir ins Ohr, dass er noch niemals so geblasen worden wäre. »Es hat mir auch noch nie soviel Spaß gemacht wie bei dir.« gab ich zurück. Ich säuberte nun erst mal sein Gesicht und dann meines mit einem Taschentuch. Dann setzten wir uns nebeneinander auf das Sofa und tranken den lauwarmen Kaffee.


Teil 3:

Ich lag halb an ihm, halb an der Sofalehne, hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt, und streichelte nebenbei meine feuchte Möse. Ich musste an Bernd denken. Bestimmt steht er jetzt draußen und spannt in unser hell erleuchtetest Wohnzimmer. Bestimmt konnte er auch meine teilrasierte Möse gut erkennen.

»Du hast unwahrscheinlich geile Titten, weißt du das?« 'Titten hat er gesagt.', dachte ich und überlegte, ob schon jemals irgend jemand zu meinen Brüsten Titten gesagt hatte. Und ich muss sagen, diese Sprache gefiel mir plötzlich. »Dafür hast du den geilsten Schwanz, den ich je in Natura gesehen habe.« sagte ich mit Bewunderung zurück. »Besonders deine Nippel sind stark. Wie geil das aussieht! Die sind ja riesig.«, fuhr er weiter fort, »Stehen die immer so stark ab?« »Nee, aber sie sind doch ziemlich schnell zur Stelle, wenn ich an was Geiles denke oder so. Manchmal ist es mir sehr unangenehm, wenn sie sich plötzlich unter dem Stoff abzeichnen.«

»Komm, mein Engel, mach doch mal diese Prachtmöpse frei.« Ich stand auf und zog meinen Body komplett aus. Als ich wieder meine Sitzposition eingenommen hatte, fing er sofort an, meine Nippel zu kneten. »Ooooohhhhhhhh«, stöhnte ich, »oooooooooohh ja, das brauchen Carmens Titten jetzt.« Mit einer Hand drückte ich seinen Kopf in Richtung meiner Brust. »Komm, nimm sie zwischen deine Zähne. Ich brauche das jetzt.« Das ließ er sich nicht zweimal sagen, gekonnt knabberte er an ihnen. »Jaaaaaaa guuuuut.« Mein Unterkörper konnte nicht mehr ruhig sein und übte nun leichte Fickbewegungen aus. Langsam ließ er eine Hand nach unten gleiten, schob den Mittelfinger zwischen meinen Lippen hin und her. »Ja, ja, jaaaaaaaa. Ich brauche einen Orgasmus! Jaaaaaaaa, komm, leck meine Fotze, leck mich, jaaaaaaaaaa.« Er kniete sich zwischen meine Beine und leckte sanft meine Lippen. »Oh jaaaa. Ist das schön.« Ich spreizte meine Beine so weit nur irgend möglich. Mit beiden Händen zog ich meine Lippen auseinander, mein Kitzler war nun frei zugänglich. »Jaaaaaaaaa genauuuuuuut.« Mit der Zunge machte er ganz schnelle Bewegungen und ließ die Spitze über meinen Kitzler reiben. Ich öffnete meine Augen und sah mir den leckenden, eigentlich fremden Mann zwischen meinen Beinen an. 'Geil', dachte ich, 'echt geil.'

Gerade als ich mich wieder ganz dem Gefühl hingeben wollte, bemerkte ich Bernd. Er stand ganz dicht vor dem Fenster. Jürgen konnte ihn natürlich nicht sehen, da ja sein Hinterteil in seine Richtung zeigte. Ich konnte meinem Mann nun direkt in die Augen sehen. Er starrte mich ebenfalls an. Erst jetzt sah ich, dass er seinen Schwanz wichste. Das war alles zuviel für mich, ich musste jetzt meine Geilheit raus schreien. »Ja, ja, leck mich du Sau. Leck meine Fotze, du geiler Hengst, komm mach. Jaaaaaaaa.«

Keine Ahnung wie lange der Orgasmus gedauert hat, ich weiß es nicht mehr. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Sofa wie eine Schwerstbehinderte. Jürgen saß neben mir und rauchte. »Na, Kleines, alles wieder ok?« grinste er mich an. »Es war ein Suuuuuuuperorgasmus, wirklich. Du hast das ganz toll gemacht.« »Man tut was man kann.« grinste er zurück. Mir fiel auf, dass sein Schwanz schon wieder mächtig stand. »Und was für einen tollen Schwanz du hast, nein wirklich!« und rieb ihn ein wenig.

»Du, Jürgen, tust du mir einen Gefallen?« »Jeden, mein Schatz.« »Dann fick mich bitte. Ich muss jetzt unbedingt gefickt werden. Ich brauche jetzt deinen Schwanz in meine Fotzer. Fick mich bitte von hinten und knete dabei meine Titten. Bitte, bitte.« Wie eine läufige Hündin reckte ich ihm, auf allen Vieren kniend, meine Fotze entgegen. Er kam sofort hinter mich, ich spürte seine Eichel an meiner Fotze. »Ja, los, steck ihn rein. Los fick mich.« forderte ich ihn auf. Ein unbeschreibliche Gefühl war es, als er sein mächtiges Ding das erste Mal in mich reinschob.« 'Meine Güte', dachte ich, 'das gibt es ja gar nicht.' »Los, fick schneller.« spornte ich ihn an, knete meine Titten. »Ja, ja, gut.« Ich hatte Mühe, nicht nach vornüber zu fallen, so sehr rammte er seinen Schwanz in mich hinein. »Ja, weiter. Los, komm. Ja, ja mach's mir, ja.« Ich spürte, dass sich in meinem Unterleib wieder was zusammen braute. Lange würde es nicht mehr dauern bis ich meinen zweiten Orgasmus bekommen würde, meine Stimme wurde nun höher. »Ja, gleich ja, stoß ja, ja ich, ich jaaaaaaaaaaa.«

Meine Arme zitterten so sehr, dass ich mich nunmehr auf meine Ellenbogen abstützen musste. Immer wieder wurde ich durch seine harten Stöße nach vorne gedrückt. Ich merkte, wir er seinen Rhythmus verlangsamte. »Oh, Mann. Bist du eine geile Sau!« murmelte er, als er sich auf den Rücken neben mich legte und noch genüsslich seinen Schwanz langsam weiter wichste. Ich robbte ganz dich an ihn ran. »Jürgen?« »Ja?« »Du bist der beste Ficker, dem ich begegnet bin.« Ohne eine Antwort abzuwarten verfielen wir in einen langen Kuss.

»Komm, Schatz. Lass uns zusammen eine rauchen.«, hauchte ich in an, »Ich muss noch was erklären.« Ich legte mich nun ebenfalls auf den Rücken, er zündete eine Zigarette an, und steckte sie zwischen meine Lippen.

Er nahm eine weitere aus der Schachtel, zog den Filter einmal durch meine, immer noch nasse Möse und steckte sie ebenfalls an. »Du, Jürgen, ich muss dir was beichten.«, fing ich an, »Aber, bitte, bitte nicht böse sein, versprichst du es?« »Klar. Aber was willst du mir denn beichten?« »Ja, also das ist so...«

»Waaaaasssss?«, kam es aus seinem Mund, »Dein Mann schaut uns jetzt zu??« »Möglich, ich weiß es nicht so genau.« »Das gibt es ja gar nicht??? Ohne mich zu fragen baut ihr mich in ein Spiel ein?« »Du musst aber zugeben, dass du es warst, der mich angesprochen hat.« »Ja, aber wie sollte ich denn ahnen, dass ihr so ein Spiel mit mir treibt?« »Hat es dir denn nicht gefallen?« fragte ich ihn etwas provozierend. »Doch, doch. Sehr sogar.« gab er zu.

Er stand auf und setzte sich auf das Sofa. »Wollen wir zum Abschluss noch einen Kaffee trinken?« »Gerne.« erwiderte er, und ich verschwand in Richtung Küche. Ich erschrak fast ein wenig, als ich Bernd am Küchentisch sitzen sah. »Na, mein Schatz.«, flüsterte er mir entgegen, »Wie ich gesehen habe, hat dir unser Spiel gefallen.« »Sehr sogar. Es war eine tolle Idee von dir.« flüsterte ich ihm ins Ohr, nachdem ich ihn zärtlich in den Arm genommen hatte.

»Wie wollen wir die Sache denn zu Ende bringen?« fragte er mich, wobei er schon wieder eine Hand zwischen meinen Beinen hatte. »Ich habe Jürgen bereits aufgeklärt.« sagte ich stolz und stellte ein Bein auf den Küchenstuhl. »Ist er sauer?« fragte er zurück und schob mir zwei Finger in meine immer noch feuchte Möse. »Nee, er hat den ersten Schock überwunden, denke ich... Ooooo, Bernd, ich bin immer noch scharf.« flüsterte ich ihm ins Ohr, worauf er seine Finger schneller werden ließ. »Komm, Liebes, lass uns zu ihm ins Wohnzimmer gehen. Mal sehen, was sich noch so ergibt.«

»Bernd brauche ich dir ja nicht mehr vorstellen.« sagte ich als wir zusammen im Wohnzimmer erschienen. »Ach, nee.«, grinste Jürgen, »Sie sind das also. Ich denke wir sollten uns duzen, jetzt wo wir die gleiche Frau ficken. Sie, ähm... du hast gar nichts dagegen, wenn ich mit deiner Frau...?« »Es macht mich total an. Ich weiß auch nicht wieso. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich so stolz auf sie bin.« »Ich gehe mal lieber in die Küche, um den Kaffee zu machen. Sonst steigt mir das hier noch zu Kopf.« sagte ich und ließ die Beiden alleine.

In der Küche sortierte ich erst mal meine Gedanken. Es ist schon eine komische Situation. Die Beiden sitzen einträchtig im Wohnzimmer, Bernd den ich über alles liebe, und ein anderer Mann, mit dem ich gerade richtig tollen Sex hatte. Ich nahm mir fest vor, die glücklichste Frau auf der Welt zu sein. In meinen Gedanken fasste ich mir zwischen die Beine und stellte fest, dass ich immer noch scharf und sehr feucht war. Es erregte mich ungemein, gleich nackt den Kaffee vor den Beiden zu servieren.

Als ich mit dem Tablett unser Wohnzimmer betrat starrten mich die Beiden an. »Siehst du«, sagte Bernd, »das meinte ich eben.« »Worüber habt ihr Beiden euch denn unterhalten?« wollte ich wissen, als ich mich bückte, um die Tassen auf den Tisch zu stellen. »Über deine wahnsinnigen Brüste.« lächelte Bernd. »Ab heute heißen sie Titten. Das ist so schön ordinär, es passt besser zu meinem Zustand, mein Schatz.« gab ich lüstern zurück. »Ich entdecke ja ganz neue Seiten an dir. So kenne ich dich überhaupt nicht. Und noch was... Habe ich das eben richtig gesehen, hast du geschluckt beim Blasen?« »Sie hat.«, mischte sich Jürgen ein, »Das erste Mal in meinem Leben hat eine Frau meinen Saft geschluckt.« Ich saß nun sehr provozierend mit meiner Tasse in der Hand den Beiden gegenüber im Sessel, ganz relaxt hatte ich ein Bein über die Lehne gelegt. Ich fand es unheimlich aufregend, den Männern meine feuchte Muschi in ihrer vollen Pracht zu präsentieren.

An ihren Augen sah ich, dass es ihnen gefiel wie ich so meinen Kaffee zu mir nahm. »Jürgen, erzähl du doch mal was aus deinem sexuellen Vorleben.« Zögernd fing er an zu berichten, was er schon alles erlebt hatte, dass er über einen Zeitraum von drei Jahren mit einer tollen Frau zusammen war, mit der er auch geile Fickerlebnisse gehabt hatte. »Aber leider nahm sie es mit der Treue nicht so genau und sie hatten sich getrennt. Heute lebt sie in einer neuen Partnerschaft. Aber sie kommt von Zeit zu Zeit zum ficken vorbei.« sagte er stolz. Er geriet regelrecht ins Schwärmen. Faszinierend sah ich, wie er sich, wahrscheinlich unbewusst, seinen halb schlaffen aber trotzdem enormen Schwanz langsam wichste. Auch ich fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger durch meine feuchte Spalte.

»Wichst du zwischendurch auch mal?« wollte ich weiter wissen. »Ja, weißt du«, fuhr er fort, »ich brauche es fast jeden Tag. Meist hole ich mir schon morgens unter der Dusche einen runter. Und wenn in der Bank meine Arbeitskollegin wieder mal so aufreizend angezogen ist, dann bin ich gezwungen, mir schnell auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Da wir nur Stoffhosen tragen dürfen, fällt es immer besonders auf, wenn ich einen Steifen bekomme. Ich glaube, meine Kollegin macht das extra. Neulich hat sie mir mal ganz frech geraten, die Banane aus der Tasche zu nehmen. Die Kunden könnten auf die Idee kommen, dass es eine andere Ursache hat, dass sich meine Hose so verdächtig ausbeult. Ich bin puterrot angelaufen und sah wie versteinert nach unten. 'Mann', sagte sie nach kurzer Zeit, 'mit der Nummer kannst du ja im Zirkus auftreten. Jetzt ist die Banane nicht mehr da.' Und seitdem habe ich das Gefühl, sie macht sich einen Spaß daraus, mich zu reizen.«

Ich robbte zu Jürgen rüber und kniete nun zwischen seinen Beinen. »Mein Großer«, sagte ich als ich seinen Schwanz in die Hand nahm, »wollen die bösen Mädels dich ärgern?« Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel. Bernd, der neben Jürgen saß, war die ganze Zeit still und lauschte offensichtlich gespannt unserem Gespräch. Ungeniert langte ich jetzt auch ihm zwischen die Beine. »Oha«, bemerkte ich, »noch ein steifer Schwanz.« Ich löste mich von Jürgen, um mich einen Moment mit Bernd zu beschäftigen. »Na, mein Schatz, heute schon abgespritzt?« sagte ich, als ich seinen Schwanz ausgepackt hatte. »Das Schwein hat sich eben auf der Terrasse übergeben.« grinste Bernd. »So, so. Ist dir also schlecht geworden, als du gesehen hast, dass deine Stammfotze von einem anderen gefickt wurde.« sagte ich zu seinem Steifen. »Zur Belohnung darfst du dir aussuchen, ob ich dich mit dem Mund leer saugen oder ob du lieber in meiner Fotze verschwinden möchtest.« »Leer saugen, leer saugen.« jubelte Bernd. »Nichts lieber als das.« und schon knabberte ich ein wenig an seinem Schaft. Ich drehte meinen Kopf in Jürgens Richtung. »Würden Sie die Freundlichkeit besitzen und der Dame des Hauses noch einen schönen Fick von hinten verpassen?« Ich wackelte dabei verführerisch mit meinem Hintern. »Und damit Sie nicht umfallen, halten Sie sich bitte an meinen Titten fest. Aber richtig, schön durchkneten, verstehen Sie.«

»Wie Sie wünschen, Gnädige Frau.« Und schon war Jürgen hinter mir. Ich nahm nun meinen altvertrauten Schwanz in den Mund und fing mit einer Hingabe an zu blasen, wie ich es bei Klaus noch nie gemacht habe. Als Jürgen in mich eindrang, war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl gegenwärtig. Wie befohlen fasste er meine Brüste hart an. »Ja ja guuut.« Ich blies mit geschlossenen Augen, alles was ich sah waren Sterne, ich wünschte es würde nie enden.

Irgendwann kam ich wieder zu mir. Bernd schoss gerade seinen Saft in meinen Mund. Wie selbstverständlich schluckte ich alles. Ich hatte keine Mühe damit, denn im Gegensatz zu Jürgen war es eher eine bescheidene Ladung. Selbst als ich von einem irren Orgasmus geschüttelt wurde, hatte ich den Schwanz im Mund. Jürgen keuchte hinter mir. »Los, komm. Lass dich ficken. Ja, guuut.« hörte ich ihn schreien. Mit halbvollem Mund erwiderte ich: »Ja, du Hengst, gib es mir.« Ich knetete meine Titten. »Und spritz mich voll, los mach.« Ich fühlte seine warme Ladung einströmen, seine Bewegung verlangsamte sich. Langsam rutschte er wie ein Deckhengst zur Seite. Ich hatte mittlerweile meinen Kopf auf Bernd Bein gelegt. Von dem lauten Gestöhne war nur noch etwas lauteres Atmen übrig geblieben, keiner sagte ein Wort.

Ein Blick nach draußen verriet mir, dass es taghell war. Und ich wusste, dieses Spiel werden wir noch mal spielen, genauso wie dieses. Und mit den gleichen Spielern.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.10.2005, 07:01:15
    Diese Storie hat mich richtig angetörnt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.10.2005, 00:09:43
    Geile Story, schreib' uns bitte auf, wie es mit "ihr" weiter ging! Danke.*gg*
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