Story: Mein erstes mal...im Hotel

Ich bin bald 50 und seit langer Zeit machen mich Schwänze ebenso an, wie geile Frauen. Meine Vorlieben habe ich immer in Kinos ausgelebt und dort schon verschiedene Schwänze gewichst und geblasen. Alles immer safer. In meinen Gedanken war aber immer ein Ziel. Ich wollte endlich einen Schwanz in meinem Arsch spüren. Allein der Gedanke daran, hat meine Latte immer schnell hart werden lassen.

Also habe ich per Chat einen Mann gesucht, der mich von meiner Jungfernschaft befreit. Da ich von Haus aus skeptisch bin und auch etwa Zeit brauche, um Vertrauen zu haben, gestaltete sich die Suche nicht gerade leicht. Immer wieder habe ich mit Männern gechattet, mit Ihnen gewichst und abgespritzt. Aber keiner hat sich wirklich getraut sich mit mir zu treffen und dann den Schritt zu machen, mich zu ficken.

Bis ich dann einen geilen reifen Hamburger im Chat „traf“. Wir chatteten wie verrückt. Haben uns schnell vertraut und absolut tabulos gegenseitig aufgegeilt. Ich bin oft so stark gekommen, das ich meinen Bauch voll mit meiner Ficksosse hatte.

Irgendwann habe wir uns vorgenommen, das ich, wenn ich in Hamburg bin, ihn in mein Hotel einladen würde und er mich dann ran nehmen wird. Dann kam der Tag. Ich checkte im Hotel ein. Ging mit meinem Rechner online und wartete im Chat auf W. Es dauerte nicht lang, und ich hatte ihn „online“. Wir fingen wie immer an, uns gegenseitig aufzugeilen. Er war im Büro und schrieb mir versaute Sachen, die meinen Riemen schnell mega hart werden liessen. Wir kosteten die Situation aus, das wir nun ganz nah an einem Treffen waren. Und dann kam, die Frage von W. „Soll ich rüber kommen und Dich entjungfern?“. Ich war viel zu geil um jemals „nein“ sagen zu können. Also stimmte ich zu. Gleich danach war ich aufgeregt. Ich ging ins Bad und machte mich richtig sauber. Innen und Aussen, mein Herz fing an zu klopfen, ob das alles so richtig wäre. Aber mein Geilheit blieb und ich wollte es endlich spüren.

Ich ging in die Hotel Lobby des Hotels und da war er. Ein 50er reifer Mann mit einem netten Lächeln. Spätestens hier hätte ich alles noch stoppen können. Wir wechselten ein paar Wort und waren uns schnell einig, dass wir in mein Zimmer gehen wollten.

Dort angekommen, warfen wir schnell alle Sachen von uns und fingen an, uns gegenseitig zu wichsen. Beide Schwänze waren schnell hart und bereit für geile Spiele. Ich hatte schon alles vorbereitet. Gel und Gummis lagen bereit. W. hatte auch Gummihandschuhe mitgebracht, die er bald anhatte und mich bat, mich auf alle viere zu knien und ihm meinen Arsch zu präsentieren. Das tat ich gern. Ich war geil und nervös, wie er mit mir umgehen würde. Dies Situation, ich auf dem Bett, wie ein Stute bereit zur Untersuchung, war einfach megageil. W. hatte schnell eine Menge Gel auf meine Arsch verteilt und um die Rosette massiert. Ich spürte den ersten Finger, wie er gegen meinen Schliessmuskel drückte. Da war nicht viel Widerstand, da ich schon vorher beim Reinigen 2 Finger drin hatte. Also drückte er zwei rein und dreht sie schön langsam in meinem Loch. Ich stöhnt auf, das gefiel ihm und er massierte mein Arschloch immer intensiver. Sein Schwanz hatte inzwischen eine schöne Grösse, die für das erste mal wie geschaffen war. Mit jeder Bewegung in meinem Arsch wurde ich geiler und sein Riemen härter.

Nach einer Weile zog er die Finger raus, zog sich ein Kondom über seine mega harte Latte und stellt sich hinter mich ans Bett. Ich rückte mehr zum Rand, so dass er im Stehen mein jungfräuliches Loch direkt vor seiner Eichel hatte. Das war der Augenblick, auf den ich so lange gewartet hatte. Ich zitterte etwas und stöhnt, als ich endlich die Eichel an meinem Loch spürte. W war sehr vorsichtig und drückte seinen Fickschwanz langsam, ganz langsam in mein Loch. Mich überfiel eine geiler Schauer, wie ich merkte, dass das Ding in mich immer tiefer eindrang. Es war einfach total klasse, diesen geilen dicken Schwanz drin zu haben. So wollte ich es immer haben und genoss daher jeden Augenblick.

Nachdem ich mich an den Schwanz in meiner Arschfotze gewöhnt hatte, fing W. an mich langsam zu ficken. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stand nach unten hart ab und tropfte. W, wichste ihn von hinten. Ich war im siebten Fickhimmel. Die Stösse von ihm wurden immer härter und ich drückt mich immer weiter den Stössen entgegen. Er war immer tiefer in mir. Seine Eier klatschten gegen meine. Ich stöhnte, wie noch nie in meinem Leben.

Dann hörte er plötzlich auf und forderte mich auf, mich umzudrehen und auf den Rücken zu legen. Er wollte mich von vorn ficken. Ich dreht mich auf den Rücken ins Bett, spreizte schnell mein Schenkel und legt meine Beine auf seine Schultern. So war ich seinem reifen, erfahrenen Schwanz vollkommen ausgeliefert. Er setzte die dicke Eichel an meinem geweiteten Fickloch an und stiess sofort tief zu. Ich bäumt mich auf, aber er drückt mich mit seinem Gewicht nach unten und fickte mich hart durch. Gleichzeitig zwirbelte er meine Nippel sehr hart. Ich mag das sehr und wurde immer wilder. Er war ein echt geiler Reitlehrer, der wusste , wie ich es brauche und stiess immer wieder in meine entjungferte Stutenfotze zu. Ich war für ihn jetzt nur noch eine Fickhure, die er durchzieht. Ich lies ihn in mich hämmern, wie ich es nie für möglich gedacht hätte. So wollte ich es immer habe. Und so will ich es wieder haben!.

Nachdem er einige Minuten in meine Arschfotze gestossen hatte, war er soweit. Er zog den roten dicken Prügel aus meinem geweiteten Arschloch, zog den Gummi ab, und spritze los. In gewaltigen Schüben kam der Ficksaft aus dem Rohr auf meinen Bauch geschossen. Er pumpte seine Eier auf meinem Bauch leer und stöhnte. Das war auch für mich zu viel. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ein, zweimal und schoss in hohem Bogen auf meinem Bauch. Ich hatte einen Abgang, wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Es war geiler Genuss pur. Immer wieder kam ein Schuss aus meinem Rohr, bis es endlich total leer war. Mein Bauch war voll von Ficksahne. Wir lächelten uns an und waren uns einig , dass das nicht das letzte mal gewesen sein wird.

Nachdem wir uns im Bad gewaschen hatten, verabschiedete sich W. und versprach, dass er mich wieder besuchen wird, wenn ich wieder in HH bin. Ich freu mich jetzt schon darauf, denn wir werden noch mehr Dinge tun und nicht nur ficken....schliesslich ist er etwas dom und ich etwas dev....

Euer Sigma 5