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Story: Überraschung mit TS

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von (gelöschter User) am 11.10.2005, 07:04:19 in TransX

Überraschung mit TS

Auch das ist eine schöne Geschichte für Liebhaber dieses Genres. Wieder mal hatte ich Langeweile und telefonierte auf einer einschlägigen Flirtline.
Es macht mir immer wieder Spaß die ein oder andere junge Dame aus der Reserve zu locken, sie etwas zu reizen. Kurz zu mir, ich bin Peter, 42 Jahre alt, lebe in einer Kleinstadt, bin selbstständig mit einem kleinen Verlag, geschieden.
Seit Jahren lebe ich mit einer Frau zusammen die rund 10 Jahre jünger ist als ich, aber im Bett läuft nicht mehr soviel. Das liegt übrigens nicht an meiner Partnerin, viel mehr fehlt mir irgendwie der Kick. Und so begann es, Sonja stellte sich auf der Flirtline mit den Worten, " nun sitze ich hier, bin völlig bekritzle weil ich mich immer beschreiben soll" , vor. Ich musste grinsen als ich diese Vorstellung hörte und schickte Ihr eine Nachricht. Prompt meldete sie sich und wir plauderten etwas. Sie erzählte mir, dass sie 22 Jahre alt wäre, allein leben würde und nichts gegen reifere Männer die wissen was sie wollen hätte.
Da Sonja lt. Ihren Angaben nur etwa 50 Km von mir entfernt wohnte verabredeten wir uns auf einen Kaffe an einer Autobahnraststätte, sprich neutralem Boden. Sonja beschrieb sich mit 180cm Größe, hellblondes, langes Haar, langen Beinen. Als Erkennungszeichen wollte sie ein schwarzes Kleid oder Rock tragen und im Eingang der Raststätte warten.
Gesagt, getan, 2 Tage später fuhr ich voller Erwatung zu dem Treffpunkt, mein Herz schlug vor Aufregung bis zum Anschlag. Ich parkte mein Auto und ging zu der besagten Raststätte und stockte beim Anblick von Sonja die dort tatsächlich stand.
Sonja war der Hammer, superkurzer Minirock, knappes Top, kleine aber schön geformte Brüste, eine Figur zum verlieben, Endloslange Beine die braungebrannt waren und hohe, süße Stiefeletten. Hallo Sonja, sprach ich etwas verlegen, den irgendwie hatte es mir die Sprache verschlagen. Sie grinste, meinte auch hallo, du bist also Peter. Wir setzten uns an einen Tisch und musterten uns gegenseitig. Scheinbar war ich Ihr auf Anhieb genauso sympathisch wie sie mir, den wir plauderten als würden wir uns schon jahrelang kennen. Ja man kann sagen, es war schon mehr ein Flirt der von Min. zu Min. intensiver wurde. Magst Du etwas spazieren gehen, fragte mich Sonja auf einmal und ich stammelte etwas verdutzt..jaaa...jaaa klarrr..woo den? Lass uns ein Stück fahren, nicht weit von hier ist ein kleiner Wald, dort kann man prima laufen und die Natur genießen.
Gesagt getan, schon fuhren wir los. Sonja stieg zu mir in den Wagen, dabei rutschte ihr Rock hoch, so das ihr Slip etwas zu sehen war und ihre Beine in ganzer Länge zur Geltung kamen. Mir platze fast die Hose bei diesem Anblick, was sie wohl zu bemerken schien. Grinsend schaute sie mich an, gab mir einen wirklich feuchten Kuss hinter das Ohr und hauchte..."komm fahr los Süßer!!!
Zielsicher dirigierte sie mich auf einen Waldparkplatz auf dem wir parkten und ausstiegen. Hand in Hand, wie ein Liebespaar, liefen wir los in den Wald, Sonja kannte sich dort wohl offensichtlich gut aus. Aus heiterem Himmel drehte sich Sonja zu mir, umarmte mich und knutschte intensiv los. Es wahr unbeschreiblich dieses Gefühl, kriecht mit ihrer Zunge in meinen Hals. Gleichzeitig massierte sie mit ihrem Knie meine pochende Beule in der Hose...ich dachte verrückt zu werden. Dann fasste sie meine Hand und zog mich etwas ins Unterholz zu einer kleinen Lichtung, umarmte mich sofort wieder und knutschte weiter. Ich strich ihr über ihren strammen Po, ihren Rücken was sie sichtlich genoss.
Dann ging sie in die Knie, spreizte ihre Beine auseinander und hockte so breitbeinig vor mir. Ihr Rock rutschte dabei in ihre Hüften und nun war der Blick auf Ihr Höschen frei. Sofort nestelte sie an meinem Gürtel, öffnete meine Hose und Zog mit einem Ruck Hose und Unterhose runter bis zu den Kniekehlen.
Mein Steifer Schwanz sprang Ihr entgegen, den Sie sofort ganz sanft zu streicheln. Irgendwie war es etwas ganz besonderes, noch nie hat das so geschickt, so gefühlvoll eine Frau bisher gemacht. Gekonnt strich sie mit Ihrer Zunge über das Lustdreieck meiner Eichel, entlang am Schaft bis zu den Hoden und zurück. Es war der pure Wahnsinn als sie nach einiger Zeit dieses Spiels ganz sanft und weich Ihre Lippen über meine Eichel stülpte.
Gekonnt spielte sie mit der Zungenspitze ganz zärtlich an dem Penisloch, saugte leicht daran. Ich dachte vor Geilheit zerspringen zu müssen als sie sich wieder erhob, mich umarmte und wieder knutschte. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch, er war zum platzen hart. dann griff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
DOCH WAS WAR DAS...HE WAS FÜHLTE ICH DA?
Da spürte ich einen ebenso pochenden Schwanz in meiner Hand. He, das kann doch nicht sein, was ist los, träume ich oder irre ich mich. Aber nein, es war ein Schwanz den ich da durch den dünnen Stoff fühlte. Noch nie habe ich einen fremden Schwanz gefühlt....und überhaupt...wieso hat diese Atemberaubende Frau einen Schwanz, überlegte ich.
Sonja lies mir aber keine Zeit zum überlegen und massierte mit meiner Hand ihren pochenden Lümmel. Dabei versäumte sie nicht auch meinen Schwanz ab und an zu streicheln was mir immer mehr die Sinne raubte. Sie grinste mich kurz an, schob dann wieder Ihre Zunge in meinen Hals, ich war völlig neben der Spur, kapierte gar nichts mehr, war einfach im Bann dieser Lady...oder was auch immer. Wie in Trance ging ich vor Ihr auf die Knie, drückte meinen Kopf in Ihren Schoß und fühlte den steifen Schwanz. Wie ein kleines Kind schaute ich zu Ihr auf, schaute in Ihr grinsendes Gesicht. Dann öffnete sie den Reisverschluss ihres ohnehin zu knappen Rocks der deshalb zu boden fiel. Da stand sie nun vor mir, einen knappen Slip aus dem ein steifer Penis drang.
Es war unglaublich, diese Figur, dieser feminine Geruch, Mensch eine Traumfrau...aber sie hatte einen Schwanz. Sonja zog Ihren Slip zu Seite und mir sprang das Steife Teil entgegen. Das erstemal im Leben war ich Auge in Auge mit einem steifen Schwanz und war total fasziniert. Ich konnte nicht anders als zaghaft an der Eichel zu kosten. Hum...ja hummm das schmeckt irgendwie besonders...deshalb wollte ich mehr. Mit meiner Zunge fuhr ich die Konturen der Eichel nach und empfand die Haut samtweich. Dann machte ich es aus lauter Neugier wie Sonja bei mir zuvor und strich über Ihren Schaft zu Ihren Hoden und zurück. Sonja streichelte dabei sanft meinen Kopf und säuselte..."schön machst Du das...sehr schön...komm...mach weiter mein Schatz".
Ich konnte einfach nicht anders und stülpte meine Lippen über Ihre Eichel und begann langsam zu saugen. Gleichzeitig machte ich mit einer Hand bei Ihrem Schwanz Wichsbewegungen, mit der anderen Hand das gleiche an meinem Schwanz. Es war unbeschreiblich, ich bin doch nicht schwul, dachte ich mir, aber das alles machte mich tierisch an. Sonja hielt meinen Kopf nun richtig fest und begann meinen Mund regelrecht zu ficken.
Es dauerte einen Moment, dann spürte ich ein pulsieren in dem Prügel, Sonja hielt meinen Kopf fest und schon spürte ich den warmen Schleim im Mund. Eine klebrig, warme Masse ergoss sich in meinen Mund, lief mir aus den Mundwinkeln. Es war Wahnsinn, ich schlucke gerade Sperma und finde es geil!!!!! Wie ein kleines Kind das an einer Brust saugt zog ich jeden Tropfen aus Sonja raus und leckte Ihren schlafwerdenden Prügel intensiv sauber. Dann zog Sie mich hoch, küsste den von Ihr besamten Mund intensiv, dabei wichste Sie meinen Schwanz bis auch ich abspritzten musste.
Dann zogen wir uns beide an und gingen wortlos zurück zum Auto, stiegen ein. Im Auto schauten wir uns tief in die Augen, Sonja meinte: Du warst richtig süß, oh ja du warst richtig gut. Ich für meinen Teil konnte immer noch nicht glauben was da eben geschehen war, war aber hin und weg, war total fasziniert. Ich brachte Sonja zurück zu Ihrem Auto und bettelte regelrecht danach sie wieder sehen zu dürfen. Sonja lachte lauthals und mitfühlend, meinte: Na mein Schatz, habe ich dich auf den Geschmack gebracht? Oh ja, Sonja, davon kannst du ausgehen. He Sonja, davon möchte ich mehr erleben, viel mehr...
BITTE...BITTE GIBT MIR EINE CHANCE!
Sie küsste mich und meinte...mal sehen, ich melde mich bei dir...by Süßer. Dann verschwand sie, aber es war nicht der letzte Date mit Ihr, soviel kann ich hier schon verraten.

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