Story: Beim Urologen

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von sigma5 am 6.10.2005, 09:14:44 in Das erste Mal (Er+Er)

Beim Urologen

Nachdem ich hier so viele geile Phantasien gelesen habe, muss ich Euch mal schreiben, was mich schon lange beschäftigt. Diese Idee lässt mich nicht mehr los und ich hoffe, mal so etwas wirklich real zu erleben.

Ich bin 46, verheiratet und habe mit meiner Frau regelmässigen und sehr guten Sex. Trotzdem habe ich vor langer Zeit schon festgestellt, dass ich bi- sexuell bin. Leider hält meine Frau davon nichts und ich muss diese Neigung heimlich ausleben.

Eine meiner geilsten Phantasien ist ein Besuch beim Urologen. Ich komme in die Praxis, eine freundliche gut aussehende Sprechstundenhilfe von ca. 40 Jahren begrüsst mich und sagt mir, dass ich mich im Wartezimmer hinsetzen soll und der Doktor mich gleich aufrufen wird. Ich geh in das Zimmer, dort bin ich allein. Offensichtlich bin ich der letzte Patient. Nach ein paar Minuten Warten, werde ich über Lautsprecher zum Arzt gebeten. Beim Betreten seines Zimmers sehe ich, wie er die Tür zum Vorzimmer öffnet und der Sprechstundenhilfe sagt, dass sie Schluss machen kann. „Ich komm schon allein zurecht“ sagt der Doc.

„Nun, was führt Sie zu mir?“ fragt der Arzt. „Ich bin zur Vorsorge hier“, antworte ich. Er fordert mich auf meine Hosen auszuziehen und auf einer Liege Platz zu nehmen. Inzwischen hört man, wie die Sprechstundenhilfe die Praxis verlässt. Der Doc fragt mich nach vielen Dingen des Alltags, um sich ein Bild von mir zu machen und zeiht sich dabei Handschuhe über die Hände. Ich mag diesen Augenblick, dafür bin ich auch hier, denke ich mir und meine Geilheit beginnt sich zu melden.

Ich liege auf dem Rücken und seine Hände umfassen meinen Schwanz. Er zieht die Vorhaut zurück und betrachtet meine Eichel. Seine warme Hand macht ich verrückt. Mein Schwanz fängt an zu wachsen und ich weiss nicht, wie er reagieren wir. Es ist einfach geil und ich geniesse den Augenblick. Dann untersucht er meine Eier. Das bringt mich noch weiter nach oben, Ich halte es hier gleich nicht mehr aus und werde durch den Raum spritzen, denke ich.

Der Doc sagt, als ob er nichts merken würde, ich soll auf der Liege auf der Seite liegen und ihm den Po hinhalten. „Es kann etwas unangenehm werden“ sagt er und ich spür die Handschuhe an meiner Rosette, wie sie Gleitcreme verteilen. Darauf habe ich gewartet. Ich schliess die Augen und warte auf den Finger des Arztes. Er drückt vorsichtig gegen meinen Schliessmuskel. Ich entspanne mich und werde schnell weit. Er drückt seinen Finger in einem Rutsch tief rein und beginnt mich abzutasten. Ich kann es kaum aushalten vor Geilheit und stöhne leise. „Tut es weh?“ fragt er. Ich fühle seinen Finger, der mich verrückt macht und stottere: „nein, nein, es ist ok“. Du lieber Himmel, denke ich, warum sagst du ihm nicht, dass es geil ist. Das ist DIE Gelegenheit.

Der Doc zieht den Finger sehr langsam heraus. Das macht er doch sonst nicht so langsam, oder? Ich bin etwas enttäuscht. Aber der Arzt hat schon lange gemerkt, dass er mehr machen kann mit mir. Er sagt, „ich muss noch etwas mehr mit Ihnen anstellen, schlimm?“. „Nein, tun Sie, was Sie für richtig halten“, antworte ich. Meine Geilheit ist nicht mehr zu übersehen. Mein Prügel ist hart und tropft schon. Das sieht der Doc natürlich und lächelt. „Dann werde wir mal eine besondere Untersuchung und Behandlung beginnen“, sagt er und fasst mir kurz hart an den Schwanz.

„Ziehen Sie sich bitte ganz aus und legen sie sich an den Rand der Liege“, sagt er. Ich mach das ich aus den Sachen komm. Da ich nun sicher bin, dass er auf mich geil ist und seine Geilheit ausleben möchte. Ich liege flach am Rücken auf der Liege, mein Po hängst fast über dem Rand, er befestigt zwei Stützen für meine Unterschenkel an den Seiten. Ich lege meine Beine in die Halbschalen. Es muss ein geiler Anblick sein, wich ich da mit weit gespreizten Schenkeln liege. Über mir entdecke ich einen Monitor, an dem eine Kamera angeschlossen ist, die meine weit gespreizten Beine zeigen. Ich sehe. meine Rosette , die von dem Gel noch glänzt. „na, gefällt es Dir so?“ fragt er. „warte, es wird noch besser“. Er legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und befestig sie an den Seiten der Liege. Zusätzlich kommt ein Lederriemen über meinen Bauch. „So, nun kannst du nicht mehr zurück!“ sagt er bestimmend. „ ich werde deinen geilen Horizont erweitern“.

Während ich da so liege und meine Situation klar wird, dass ich ausgeliefert bin, hör ich ihn , wie er mit einem Kollegen telefoniert und am Schluss sagt “Glaub mir, es ist ein geiles Loch für Dich, schön zum zustossen, komm vorbei, wenn Du magst, die Tür zur Praxis ist offen.“

Dann ist er wieder bei mir und setzt sich auf einem Hocker vor meine Rosette. Ohne viel zu sagen, stösst er den Mittelfinger wieder in men Arschloch und beginnt meine Prostata zu massieren. Ich stöhne auf und geniesse den Finger. Seine zweite Hand gelt meinen Schwanz ein und zieht meine Vorhaut in mega Zeitlupe zurück. Ich spritze fast bei dem Gefühl und stöhne lauter.

„Bist du schon mal gefickt worden?“ fragt er mich schroff. „Nein, nur Dildos habe ich bisher drin gehabt“, antworte ich. „Nun, damit ist es jetzt vorbei“, sagt er, „du wirst gleich ordentlich eingeritten“. Mein Puls schnellt nach oben, so lange habe ich davon geträumt, gefickt zu werden. Heute wird es passieren und ich kann es nicht mehr stoppen. Der Gedanke macht mich noch heisser.

„Und das besondere daran ist, dass Du gleich von zwei Schwänzen gefickt wirst, ohne Gummi. Keine Angst, mein Kollege, der gleich da sein wird und ich sind Gesund. Darauf achten wir schon.“ Die Sätze des Docs höre ich wie in einem Traum. „Macht, was ihr wollt“ kann ich nur sagen.

Inzwischen hat der geile Arzt 2 Finger in meinem Loch und beginnt mich immer weiter zu dehnen. Als er den dritten reinschiebt, tut es kurz weh, aber nach einer Minute habe ich mich daran gewöhnt. Mein Schliessmuskel gibt jeden Widerstand auf und weitet sich immer mehr. Er dreht die drei Finger und spreizt sie extrem. Ich kann alles auf dem Monitor verfolgen. Er zieht sich auch ganz aus und kommt zu meinem Kopf, hält mich an den Haaren fest und stösst mir seinen Riemen in den Mund. Er fickt mich hart und ohne Rücksicht, es ist einfach geil.

Ich höre wie der Kolleg kommt, sehen kann ich ihn nicht, da mein Doc ihn verdeckt und ich ihn blasen muss. Aber dann seh ich wie ein grosser geiler Mann ca. 55 auf dem Hocker zwischen meinen weit geöffneten Schenkel Platz nimmt. Ich spür die Hände, flutschig vom Gel, die mich untersuchen, so vorhin. Aber jetzt stösst der Kerl mir doch gleich zwei Finger rein. Sie sind dicker als von meinem Doc und stossen erbarmungslos zu. „ Da hast Du mir nicht zu viel versprochen“, sagt der Gast, „das Loch werde ich gleich entjungfern“, höre ich ihn sagen.

Er kommt zu meinem Kopfende, nackt, ich sehe den riesigen Prügel. Ein Hengstschwanz, viel grösser als von meinem Doc wird mir an den Mund gehalten und ohne zu zögern reingeschoben. Ich bekomme kaum Luft. „blas ihn schön, Du Fickstute, der wird Dich gleich entjungfern. Und wenn Du es gut machst, nehmen wir Dich in unseren Club auf. Dann kannst Du das regelmässig haben“.

Inzwischen hat der Doc meine Rosette mit sehr viel Gel und einem dicken Plug noch weiter gedehnt. Nach einer Zeit intensiven Blasens des Hengstriemens, geht der Gast zwischen meine Schenkel, zieht den Plug raus und hält seine dicke Eichel an mein Fickloch. Ich spür, wie die dicke rote Eichel gegen das Loch drückt. Trotz Plug ist es noch nicht weit genug. De druck von dem Hengst gegen mein Arschloch wird grösser, ich versuche mich mehr zu entspannen, ich will ihn drinn haben, ich habe aber auch keine Wahl. Er wird mich ficken, egal was ich jetzt noch sagen würde. Also atme ich tief, stöhne und warte auf den Stoss. Mein Doc hat inzwischen meine Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie extrem. Ein geiler Schmerz, das lieb ich sehr und er dreht immer heftiger. Ich blase ihn dabei und erwarte den Hengst in meinem Darm. Mein Loch entspannt sich noch ein wenig und dann kommt der Prügel schön langsam an meinem Muskel vorbei. Jetzt steckt die riesige Eichel in meinem Loch. Er wartet noch ein wenig, ich zittere vor Geilheit und Aufregung und kommts. Er stösst seinen gewaltigen Riemen in meine Arschfotze. Ich will mich aufbäumen, aber der Lederriemen auf meinem Bauch hält mich zurück. Ich bin dem Ficker ausgeliefert. Er fängt an mich intensiv zu stossen. Mal langsam mal hart. Er weiss, wie es geht und benutzt mich für seine Ficksucht.

Gleichzeitig fickt mich der Doc intensiv in dem Mund. Jetzt hält er sich auch nicht mehr zurück. Beide ficken, ohne auf mich zu achten. Ich bin nur noch ihr Lustobjekt. Alle stöhnen und es ist eine Fickorgie, in der ich der Mittelpunkt bin. Es dauert nicht lang, dann sind die beiden so weit.

Der Hengst stösst nur noch hart zu und rammt mir seinen dicken Riemen immer bis zum Anschlag in den Darm. Der Doc macht das gleiche im Mund. Ich warte auf den heissen Saft von beiden. Plötzlich spüre ich in meinem Mund einen Strahl. Ein dicker warmer Strahl schiesst in meine Fickmund. Ich muss alles schlucken. Es will kaum aufhören. Der Saft läuft mir im Mundwinkel raus du er fickt und fickt weiter. Gleichzeitig stöhnt der Hengst wie ein Tier und fängt an seinen heissen Schleim in mich zu pumpen. Es ist ein geiles Gefühl, wie ich vollgespritzt werde. Sie hören langsam auf in mich zu stossen und ziehen ihre Riemen aus mir.

Ich werde losgebunden und kann mich nicht bewegen. Mein Fickloch ist weit, Sperma fliesst aus mir. Und Mund tut weh. Aber ich bin zufrieden. So wollte ich es. Die beiden machen sich sauber und ziehen sich wieder an. Ich liege noch eine Weile in der Position, da kommt die geile Sprechstundenhilfe wieder rein und legt mir eine DVD auf den Bauch. „ Da ist alles drauf von Ihrer Entjungferung. Wir habe es für das Archiv aufgenommen. Es hat mir auch gefallen“ sagt sie und fängt meinen Schwanz an zu wichsen. Das ist zu viel. Nach zwei, drei Bewegungen spritz ich ihm hohen Bogen. Sie beugt sich über mich und schluckt die anderen Schübe meines Saftes . Die ersten sind in ihrem Gesicht gelandet.

Die beiden Ärzte lächeln. „ Wenn Du willst, kannst Du in unserem Club noch mehr erleben. Komm nächste Woche wieder in die Praxis. Am Mittwoch Nachmittag werden wir Dich dann noch mehr Kollegen vorstellen.

Ich bedanke mich und sage mein Kommen für nächste Woche zu.

Ich hoffe, dass ich das, wenigsten in Ansätzen mal real erleben werde. Ich wünsche es mir so sehr.

Euer Sigma5

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.11.2013, 17:56:12
  • erdui
    erdui am 07.10.2005, 06:23:43
    eine geile geschichte gerne mehr davon
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