Verspäteter Spermaregen
Nun lief mir dieser topgeile Typ schon zum zweiten Mal binnen fünf Minuten über den Weg. Meine Güte. Kein Wunder, dass ich mir sofort den Kopf verdrehte. Ein total blondes, langhaariges Bürschchen. Die Haare fielen ihm so richtig schön voll in den Nacken; ab und zu verschaffte sich der Boy mit einer Hand freie Sicht. Lange blonde Haare sind für mich schon mal ein Grund zum Hinsehen. Aber dann sein Gesicht. Ein absolut hübscher, filmreifer Sunnyboy mit wunderschönen Augen. Er trug ein äußerst knappes, kurzärmliges Shirt, seine Arme waren vollständig zu sehen. Der Typ wirkte schlank und war ungefähr so groß wie ich, nämlich eins achtzig. Schlank und trotzdem sahen die Arme irgendwie nach Kraft aus. Meine Phantasie ging mit mir augenblicklich durch und ich malte mir sofort aus, wie es wohl ist, wenn er mich mit ihnen umschlingt. Leider hatte die erste Begegnung mit dem hübschen Boy nur wenige Sekunden gedauert, denn durch meine Träumerei hatte ich ihn aus den Augen verloren. Wahrscheinlich war er um die nächste Hausecke verschwunden. Ich änderte meine Richtung und bog von dem großen Platz in dessen Mitte ein großer Brunnen rauschte ab und ging in eine enge Seitenstraße, die von ziemlich alten, hohen Häusern gesäumt war. Wenn man dieses verwinkelte Sträßchen immer weiter entlang läuft, kommt man nach einer Weile auf die große Fußgängerzone. Genau dorthin lenkte ich nun meine Schritte. Aber er blieb nur für fünf Minuten verschwunden. Wäre ich geradewegs zur Fußgängerzone gelaufen, so wie es üblich gewesen wäre, dann hätte ich den Boy sicherlich nie mehr zu Gesicht bekommen. Aber so hatte ich mich zu einem Zickzackkurs entschlossen. Als ich mich dann in einer abzweigenden, noch schmaleren Straße, die beiderseits auch noch von parkenden Autos gesäumt wurde, wieder fand, stand er plötzlich keine zwei Meter von mir entfernt vor einer Haustür. An einem eifrigen Schlüsselgeklapper merkte ich, dass es ernst ist: Er schien hier zu wohnen. Noch einen Schritt näher, dann blieb ich stehen. Der Typ sah mich und ich ihn an.
Und weil wir halb im Licht einer Straßenlaterne standen, konnten wir uns ganz gut sehen. Anscheinend herrschten aber an diesem superheißen Sommertag keine normalen Bedingungen, denn plötzlich laberte ich den Boy an: Wohnst du hier? Er war überrascht, aber er antwortete: "Ja, hier oben". Der Junge zeigte auf eines der oberen Stockwerke in dem Altbau. "Weißt du was? Dann lade ich mich einfach mal zu dir ein." Der Junge schloss weiter an der Tür herum, machte auf und sagte zu mir: Okay, reinspaziert. Ist sowieso etwas langweilig, hier rum zu sitzen. Zumal bei diesem geilen Wetter. Also stapfte ich knapp hinter dem tollen Kerl eine steile, knarrende Holztreppe hoch. Die Beleuchtung im Treppenhaus war alles andere als hell - aber das störte mich nicht sonderlich. Es ging nicht weniger als drei Stockwerke hoch in diesem altehrwürdigen Gemäuer. Er machte die Eingangstür auf und schon standen wir in einem langen schmalen Gang. An seinen Wänden hingen ein paar Bilder, an der Garderobe befanden sich einige Klamotten, ein paar Schuhe standen herum. Der Typ brachte mich geradeaus in ein großes Zimmer. Abgesehen von einer kleinen Küche schien es der einzige Raum der Wohnung zu sein. Die Einrichtung war nicht üppig: Schreibtisch, Stuhl, kleine einfache Sitzgruppe, niedriger Tisch, ein Computertisch samt Computer. "Hübsch hast du's", sagte ich, als wir auf der Sitzgruppe Platz genommen hatten. "Ja, ganz nett. Ich wohn' hier erst seit zwei Monaten - was mich in dem alten Gemäuer im Winter erwartet, weiß ich noch nicht." Es war eine nette Situation für mich. Ich saß neben dem superhübschen Typen und er machte mich mit seinem Aussehen supergeil. Ich erfuhr, dass er Sascha heißt. Nur ab und zu verirrte sich mein Blick in die Hosenstallgegend des Boys. Er hatte dort eine nette Beule zu bieten. Mitten im schönsten Erzählen quietschte plötzlich etwas: Das Handy, das der Boy auf dem Tisch deponiert hatte, machte sich nun sehr unangenehm bemerkbar. "So habe ich mir das gedacht." zischte er leise. Er musste sich unverzüglich zum nicht weit entfernten Rundfunkgebäude begeben. Er hatte dort im technischen Bereich zu tun. Irgendetwas war ausgefallen und weil er an diesem Wochenende für die Bereitschaft eingeteilt war. Immerhin gelang es uns noch, die Telefonnummern und Adressen zu tauschen. Sorry Kevin, aber ich muss los. Wenn du Lust hast, kannst du ja morgen Abend wieder herkommen. Sollte die Geschichte nicht lange dauern, dann meld' ich mich vielleicht in ein oder zwei Stunden bei dir. Eine Minute später sah ich auf der Straße Sascha in der Dunkelheit entschwinden. Mist, dabei war ich heute wirklich rattig geil.
Ich wollte mich mit Hilfe eines tatkräftigen Boys endlich entleeren, also ging ich zum Klohaus am Fluss, der ganz in der Nähe war. Am Fluss angekommen, beobachtete ich das Klohaus, doch weder drinnen noch draußen war irgendeiner zu sehen.
Ich überlegte zwar, ob ich endgültig den Rückzug antreten soll, aber ich entschloss mich doch, zunächst noch ein wenig abzuwarten. Und das ging besonders gut, wenn ich mich nahe des Klohauses auf ein Mäuerchen setzte und auf den Fluss sah. So saß ich dann und harrte der Dinge, die da hoffentlich kamen. Und tatsächlich schien das Glück mir wieder hold zu sein. Urplötzlich tauchte ein superniedlicher Jungboy auf, höchstens achtzehn Jahre alt. Er kam unsicher näher und blieb ein ganzes Stück von mir entfernt stehen. Dann tat sich nichts mehr. Ich rief zu ihm rüber: "Bock?" Mit kurzer Verzögerung kam die Antwort: "Klar doch". Wir setzten uns fast gleichzeitig in Bewegung; ziemlich dicht voreinander blieben wir dann stehen. "Hier oder kommst du in meine Bude?" fragte ich. Er wollte, dass wir uns gleich an Ort und Stelle versorgen. Wir verdrückten uns an eine dunkle Stelle am Rand der ebenen Fläche, die sich hier von der Ufermauer bis zu der Mauer zur Straße hin erstreckte. Von dem Boy hatte ich einiges gesehen: kurze, dunkle Haare und ein schönes Gesicht. Seine Augen sahen wirklich unglaublich geil aus. Kaum standen wir in der dunklen Ecke, da wurde Ben, so hieß er, äußerst anschmiegsam. Er umfasste mich, drückte sein Untergestell fest gegen mich. Ich fummelte an seiner Hose herum und konnte schnell seinen Harten greifen. Ich holte die fette Wurst raus und fingerte an ihr herum. Ich hielt den Prachtstängel in meiner Hand,
den ich nun bestens wichsen konnte. Nun war aber der Boy dran: Er nestelte sich zu meinem Schwanz vor. Ben wühlte sich äußerst zielstrebig zu meinem Harten vor. Er bog an meinem Zauberstab derartig geil herum' dass mir schon allein dadurch der Saft in den Eiern höher stieg. Kaum hatte er meine Rübe aus ihrem Jeansgefängnis befreit schon wichste er los. Aber volles Rohr. Seine schlanken Finger rubbelten bei mir mit Macht. Auch wenn es nur ein absoluter Zufallswichs war, er machte mir jede Menge Spaß. Bens schlanke Finger richteten bei mir jede Menge Unheil an. Aber ich vergaß natürlich nicht, Bens stocksteife Latte kräftig weiter durchzuwichsen. Beim Wichsen an einem Typen finde ich es immer besonders cool, wenn die Latte sich so richtig vollsteif in meiner Hand lümmelt. Mir ist die knochenharte Spezialausführung die allerliebste. So eine spritzaktive und fickbereite Boylatte zeigt doch überdeutlich, was ein Typ empfindet. Ich schloss zeitweise die Augen, lehnte mich an Ben, umfasste ihn mit einem Arm und genoss das Gefühl, wie sein Steifer sich in meiner Hand ausstreckte. Die warme Haut ging bei jeder Handbewegung mit vor und zurück, beim Zurückschieben spannte sie dann ganz wunderbar und brachte Ben noch mehr Vergnügen. Der Boy hatte einen wirklich tollen Prügel zu bieten. Er war so lang wie meine Rübe, aber ein bisschen stärker. Wenn ich die Finger fest um den Bolzen schlang, konnte ich ganz deutlich die Spannung spüren, die strotzende Boygeilheit, die ihm zu dieser Prachtlatte verhalf. Das Ding war megasteif, ich hatte Lust, mich von Ben gelegentlich ficken zu lassen. Ben, du bist zu geil, flüsterte ich anerkennend in das rechte Ohr des Boys. Als Antwort langte er beim Wichsen an meinem Harten noch ein bisschen verführerischer zu. Aber unsere Geilheit forderte doch schon bald ihren Tribut. Er war gerade wieder dabei, meinen Harten besonders fest in Arbeit zu nehmen, als ich den Saft keine Sekunde lang mehr bei mir behalten konnte. Der Orgasmus kam über mich und spülte mir eine wahre Spermafontäne aus dem Steifen. Ich stöhnte und keuchte beim Spritzen und der Orgasmus nahm mich richtig mit. Ben scherte sich nicht darum, dass seine Finger mit meinem Sperma total verklebt waren. Ich war ebenfalls nicht faul und schob an dem prachtvollen Lümmel mit größter Wonne weiter. Ben genoss meine Aktion. Er hatte sich ganz besonders verliebt gegen mich gelehnt Und gab sich völlig dem Gefühl hin, von einem Typen bearbeitet zu werden. Meine Finger kümmerten sich äußerst liebevoll um Bens Harten und meine Bemühungen belohnte der hübsche Boy alsbald mit einem kräftigen Schwall Sperma. Er holte den Schleim von ganz unten, und saftete ohne Ende. Sein knallsteifer Prügel wurde von meiner Hand erbarmungslos weiter durchgewalkt, während er abspritzte. Ben keuchte laut, drängte sich dabei fest an mich. Als er sich dann beruhigt hatte, schnäbelten wir uns erst sachte, dann aber wesentlich stärker und schließlich so heftig, dass wir nach und nach restlos außer Atem gerieten. Junge, Junge. Ben hatte den Bogen raus, wie man einen Kuss zum Erlebnis macht. Der Typ schmeckte aber auch zu gut. Während des Knutschens hielten wir uns mit beiden Armen umschlungen, drängten die Unterkörper fest gegen einander. Zu guter letzt fasste ich wieder Bens Steifen an, streichelte ihn, bog an der prachtvollen, langen und harten Latte herum. "Macht Laune", meinte Ben und lehnte sich schwach geworden an mich. Er fuhr fort: "Könnte man gelegentlich wiederholen, oder?" "Nichts dagegen. Kannst ja auch zu mir mitkommen." "Heute geht's schlecht. Ist schon spät, und ich muss morgen früh halbwegs zeitig raus. Aber wenn du gegen morgen Abend verfügbar bist Wir regelten es wie wir uns wieder treffen und zogen dann nach einer netten Umarmung und einem abschließenden Kuss unserer Wege. So ganz Unrecht war es mir nicht, dass Ben an diesem Abend keine Zeit hatte, denn irgendwie spekulierte ich darauf, dass Sascha sich vielleicht doch noch bei mir meldet. Irgendwie rechnete ich tatsächlich damit, dass sich Sascha noch bei mir meldet. Nach dem legte ich mich im Wohnraum auf die Couch. Bis auf einen netten, engen Slip hatte ich nichts an. Entspannen war angesagt. So ganz beiläufig schaltete ich. das Radio ein. Ich lauschte: dem Radioprogramm. Die Nachrichten überstand ich bei vollem Bewusstsein. Als dann aber wieder das Musikprogramm mit seinen abendlichen leisen Tönen losging, da dämmerte ich einfach weg. Irgendwann klingelte es an der Tür. Ich stand auf und ging zum Türöffner. "Ja, was gibt's?" fragte ich in den Hörer hinein. "Hier Sascha. " "Komm rein. Fahrstuhl ist rechts vom Eingang - zwölfter Stock" Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, denn der Fahrstuhl war recht schnell. Ich öffnete die Wohnungstür und stellte mich im Vorraum so auf, dass ich ihn in Empfang nehmen konnte. Die Fahrstuhltür ging auf, und der Boy spazierte heraus. Er sah noch genauso lecker aus wie vorhin. "Ist schneller gegangen als ich dachte", sagte Sascha, "war nur ein spinnender CD-Spieler." Ich führte den hübschen Boy in den sommerlich warmen Wohnraum. Hier war es so heiß, dass Sascha auch ohne Erklärung kapierte, warum ich nur im Slip herumsauste, denn er meinte nickend: "Bei dir ist es recht gut geheizt." Wir setzten uns auf die Couch und laberten etwas. Ganz nebenbei spähte ich auf Saschas Jeans und bekam megamäßig Appetit. Nach kurzer Zeit entdeckte Sascha, dass die Fenster einen Blick auf das Lichtermeer der Stadt gestatteten, deshalb wollte er unbedingt auf den Balkon. Draußen herrschten ganz angenehme Temperaturen und ich baute mich ohne zu zögern neben meinem Traumboy auf. Das war auch gut so, denn ich spürte ganz genau, dass er sich absichtlich besonders dicht an mich heranwagte. Sehr nett fand ich das. Sein rechter Arm berührte meinen Linken. "Bisschen kühl in deinem Höschen", sagte Sascha plötzlich und strich sachte mit der rechten Hand über meine Backen. "Kannst mich ja wärmen", antwortete ich. Der Boy lachte nur und zog mich dann in die Wohnung zurück. Schon fanden wir uns wieder auf der Couch wieder, aber dieses Mal umschlang Sascha mich auf sehr nette Weise, drückte sich fest an mich und begann einen sagenhaften Kuss. Ich wühlte mich derweil in seine langen Haare, kraulte ihn am Genick oder an den Ohren. Wir küssten uns ohne Ende. Sascha war geil, ja megageil. Kaum waren wir uns so richtig nahe gekommen, fummelte er schon an meinem Slip herum und zog ihn mir aus. Dann spürte ich seine schlanken Finger an meinem Schwanz. Ohne Rücksicht auf Verluste wichste der Junge los. Er machte das gut. Seine Finger glitten fest über meinen Zauberstab und verpassten der Eichel immer wieder einen Treffer. Ich war unterdessen auch alles andere als faul. Kaum fing Sascha bei mir an zu fummeln, folgte ich schon seinem Beispiel. Ich musste bei ihm allerdings etwas intensiver auf Entdeckungsreise gehen als er bei mir, denn der Junge steckte noch in voller Montur. Immerhin konnte ich es zunächst noch genießen, an seinen Jeans herumzudrücken: Im Innern herrschte schon ein höllischer Druck, der dafür sorgte, dass ich eine schweinisch fette Beule betasten konnte. Ich drückte an den Jeans herum und erwischte dabei auch die Schwanzspitze ganz direkt. "Ja, dort werd' ich ganz besonders gerne angefasst", meinte er und zog mich noch etwas heftiger an sich heran. Nach einer kurzen Aufforderung zog sich Sascha Obenrum selbst aus. Unten half ich nach: Zuerst zerrte ich ihm die Jeans aus. Als das geschehen war, sah ich schon, dass der Slip maximal abstand. Ich kniete mich vor Sascha und näherte meinen Mund der prallen Beule. Zugeschnappt - schon drückte ich an der Latte sachte herum. Ich dehnte diese Nettigkeiten aber nicht zu sehr aus, sondern entfernte auch noch den Slip. Endlich konnte ich an der rassigen Rübe direkt aktiv werden. Als ich das Ding sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Sascha bot mir eine superlange, absolut stocksteife, fickvergnügte Speziallatte an. Ein Gedicht. Boysteifheit wie aus dem Bilderbuch. Sofort saugte ich mich an der Rübe fest. Die rosige Eichel zog mich magisch an. Ich saugte mich fest und verwöhnte den Jungen bestens. Vor lauter Saugen, Lecken, Herumkneten und Lutschen wusste Sascha alsbald gar nicht mehr, wie ihm geschah. Damit wir beide etwas von der Aktion hatten, drückte mich Sascha auf den Boden und legte sich 69ermäßig zu mir. Seine Prachtlatte streckte sich knapp oberhalb von meinem Mund aus. Steifheit pur. Die knackige Eichel war zu schön. Weil ich unten lag, baumelte mir der pralle Sack entgegen. Ich fummelte mit der linken Hand an ihm herum, während meine rechte Hand den Steifen so hielt, dass er bequem in meinen Mund ragte. Was der Boy mir an geilem Vorsaftgeschmack bot, das war schon phänomenal. Ich saugte und lutschte wie verrückt, um Sascha optimal zu verwöhnen. Der Bengel unterstützte meine Aktion von oben her durch einen sachten Mundfick. Wenn ich am Sack loslegte, ertastete ich die prallen Eierchen ganz genau. Der Sack war überhaupt so richtig geil für Boysex ausgestattet: knackig und schwer baumelte er herunter und versprach jede Menge Zaubertrank. Sascha war ebenfalls alles andere als zurückhaltend. Er bearbeitete meinen ausgefahrenen Schwanz so zärtlich wie nur möglich. Er ließ ihn tief in den Mund vordringen, spielte eifrigst an der Eichel herum. Mein Vorsaft schmeckte ihm offensichtlich, denn ich hörte an meinem Steifen ein deutliches Geschmatze. Sascha war so richtig aufgedreht, als er bei mir blies. Mit beiden Händen hielt er meinen Harten und schob ihn sich im Takt tief in den Mund. Ich musste gar nichts tun, und konnte die Geilerei von ganzem Herzen genießen. Noch schöner war es, wenn Saschas weiche Zunge meine Eichel so richtig lieb umschlang und streichelte. Wir bliesen eine ganze Weile aneinander, bis der Megatyp Anstalten machte, sich neben mich zu legen: Nun machten wir uns von der Seite her an den Spermakanonen zu schaffen und konnten den sachten Mundfick mit dem Kopf noch mehr verstärken. Saschas Latte flutschte daraufhin noch wesentlich weiter in meinen Mund. Ich gab mir alle Mühe, seinen Harten gut zu verwöhnen. Der Boy sollte an seinem Prügel spüren, wie geil ich auf ihn bin. Derweil kleckerte Sascha immer noch Gleitsaft aus. Die Säfte machten meine Mundwinkel ohnehin schon triefig. Je länger ich aber die Geilheit des Jungen schmeckte und mir seine Latte immer länger in den Mund rannte, umso heißer wurde ich. Mein Boy legte immer versauter los. Er trieb sich meine Latte maximal in den Mund, spielte immer heftiger mit meinem Sack, traktierte die Eichel bestmöglich und sorgte auf diese Weise immer mehr dafür, dass mein Saftpegel anstieg. Ich spürte, dass sich der Orgasmus näherte. Durch ein stärkeres Stöhnen machte ich Sascha darauf aufmerksam, dass demnächst etwas zu erwarten war. Er reagierte prompt und bemühte sich noch mehr, mir seinen Prügel umso besser reinzustopfen. Ich war mir sicher, dass auch er allmählich mit dem Absaften zu kämpfen hatte und vielleicht noch dichter vor dem Spritzen stand als ich. Ich sorgte für noch mehr harte Treffer seiner Eichel an meiner Zunge, unterstützte den Mundfick noch besser und hörte auch schon, dass mein Junge lauter stöhnte. Seine Geilheit nahm rapide zu. Nebenbei fuhr ich mit der rechten Hand vom Schwanz über die Bauchdecke nach oben, streichelte seine schöne Brust und fuhr sachte über seinen Hals. Plötzlich hatte mich mein Boy da, wo er mich haben wollte: Ich konnte den Saft absolut nicht mehr bei mir behalten. Mein Sperma sprudelte und spritzte mit Macht raus und überflutete Saschas Mund. Er war nach meinem Zeug restlos verrückt und saugte noch heftiger an mir. Ich kam mir vor als ob ich an einer Melkmaschine hänge... Meine Safterei regte auch Sascha zusätzlich an - so weit sogar, dass er ohne Vorwarnung absaftete. Blitzartig hatte ich den Mund voll mit seinem Sperma. Das feeling, den pumpenden und spritzenden Boy verwöhnen zu können, war echt gut. Sascha machte keine Anstalten, wieder aufzuhören. Er spülte mir vielmehr seinen gesamten Sackinhalt in den Mund... Als sich sein Schwanz derartig in meinem Mund austobte, wusste ich endlich, wie geil der Boy wirklich war, zumal er nicht nur pumpte, sondern auch noch munter weiter fickte, stöhnte und ächzte. Seine Zärtlichkeiten zeigten mir, wie gut es ihm ging. Sascha löste sich schließlich von mir, um sich in Normalstellung hinzulegen. Wir knutschten nun wieder eine Runde. Unsere spermaverschmierten Latten stachelten prachtvoll herum, stocherten am Sack oder an der Bauchdecke herum. Meine Brust drückte sich gegen seine. Ich mochte das Gefühl seiner warmen Haut. Während unserer Umarmungen streichelten mich auch seine langen Haare nicht zu knapp. An seinem Blick sah ich, dass er Bock auf noch mehr Action hatte. Ich täuschte mich nicht, denn er forderte mich auf: "Los, fick mich."
Sofort gingen wir in Stellung. Mein Boy lag auf dem Rücken und rückte das Untergestell zurecht. Ich ging vor ihm in Position. Dann konnte ich meinen Schwanz ansetzen. Die Spitze drang vorsichtig ein. Bis auf ein kräftigeres Atmen kam von Sascha keine Reaktion, abgesehen davon natürlich, dass er einen megageilen Gesichtsausdruck aufsetzte. Ich legte los. Meine Latte drang in den Jungen tief ein. Ich fickte ihn fest aber nicht zu schnell, um nicht zu früh fertig zu werden. Mein Bolzen flutschte bestens in das enge Boyloch. Ich konnte bestens verfolgen, wie meine Rübe in dem Loch verschwand: das stocksteife Ding ließ sich optimal in den Boy befördern. Knapp oberhalb davon sah ich Saschas ausgefahrenen Prachtprügel. Der Junge war von Dauersteifheit geplagt. Der Junge war so geil, dass er sich von Zeit zu Zeit an den Harten fasste und ihn durchschob. Glücklicherweise besann der Boy sich auch immer wieder und ließ von seinem Bolzen ab. Er strich dann mit seiner vorsaftverschmierten Hand über meine Brust, so dass dort feuchte Stellen zurückblieben. Während ich ihn fickte, sahen wir uns lange in die Augen. Ich trieb meinen Steifen mit einiger Energie in Sascha. Rein, raus, ich war in meinem Element. Das ultimative Boyfeeling kroch in mir hoch. Wenn ich diesen hübschen, blonden, megasüßen Typen vor mir sah, wusste ich ziemlich genau, dass ich mit ihm noch recht oft loslegen wollte.. Aber so anschmiegsam, wie sich Sascha zeigte, hatte ich kaum Zweifel, dass er auf mehr als einen One-Night-Stand Bock hatte. Meine Rübe flutschte immer noch in Saschas Inneres hinein. So langsam aber sicher merkte ich aber, dass der Saft im Sack brodelte. Es konnte nicht mehr lange dauern. Noch ein gutes Dutzend Mal kräftig und versaut zugestoßen und da war dann das durchdringend boygeile Feeling, das mich sofort zum totalen Ableben brachte und gleichzeitig Saschas Loch mit dicken Ladungen Sperma verzierte. Ich pumpte zackigst los. Der Orgasmus dauerte lange, und ich hatte eine mächtige Ladung zu bieten. Aber irgendwann ist dann auch der herrlichste Orgasmus vorbei, und man muss wieder irgendwie auf dem Boden landen. Es fiel schwer, aber es musste sein. Ich zog meinen Schwanz aus Sascha und legte mich zwischen seine Beine, so dass mein Kopf sich über seinem Bauch befand. Und dann leckte ich den Boy dort sauber. Ich kraulte ihm zusätzlich die Brust. Zu guter letzt rutschte ich ein Stück zurück, um mir seine schon wieder total gleitsaftverschmierte Rübe in den Mund zu stecken und mich an ihr festzusaugen. So eine warme Boylatte im Mund stecken zu haben, das kann man mit nichts anderem vergleichen. Sascha war sichtlich angetan von meiner Aktion. Er stöhnte leise, strich mir sachte mit beiden Händen über meinen Kopf, kraulte mich an den Ohren. Ich nuckelte unterdessen weiter an seinem Steifen. Sascha unterstützte meine Bemühungen, indem er die Latte sachte in meinen Mund trieb. Schon waren wir wieder bei einer phantastischen Mundfick und Blasaktion. Von Zeit zu Zeit verstärkte ich die Aktion durch einen kräftigen Wichs. Ich legte zackig los und sparte möglichst keinen Zentimeter Schwanz aus. Die Latte hatte einiges auszuhalten, aber bei seiner Geilheit funktionierte das bestens. "Du hast echt einen tollen Schwanz." sagte ich leise. Er lachte nur und gab sich restlos dem Gefühl hin, von mir erbarmungslos durchgewichst zu werden. Beim Wichsen betrachtete ich den vollsteifen Bolzen mit größtem Interesse. Es war wirklich ein zu geiler Anblick, wenn die Eichel beim Zurückschieben voll zum Vorschein kam. Natürlich konnte ich auch so manche Ader an der langen Latte sehen und mir vorstellen, was dort drinnen gerade los ist, um dem Boy zu diesem phänomenalen Steifen zu verhelfen. Saschas Schwanz war für mich wie geschaffen. Als ich dann nach einer längeren Wichserei auf die Idee kam, einen zärtlich Kuss auf die rosige, entblößte Eichel zu setzen, hatte ich im nächsten Moment die geile Bescherung im Gesicht kleben: Der Junge rotzte los. Er spermte mich total voll. Er pumpte und spülte mir seinen frischen Sackinhalt mitten ins Gesicht. Das klatschte nur so, wenn wieder ein dicker Samentropfen landete. Sascha stöhnte die ganze Zeit über deutlich hörbar. Er wurde von dem Gefühl kräftig durchgeschüttelt und zuckte immer wieder unter dem Einfluss der Spritzer. Auch sein Steifer spielte verrückt und zuckte kräftig. Aber schließlich ebbte der Orgasmus ab, und Sascha beruhigte sich wieder. Ich rutschte nach oben, und schmierte dabei zwischen uns den Saft und legte mich auf den hübschen Jungen. Er umschlang mich sofort mit beiden Armen und drückte mich an sich. "War doch ein sehr netter Spermaregen", sagte Sascha, als er mit der Zunge von meinem Gesicht Spritzer ableckte. "Kann man so sagen. Wenn auch mit ein paar Stunden Verspätung. Ich war schon vorher auf dich mega heiß." "Den Eindruck hatte ich auch, als du mich auf der Straße angehauen hast. Aber ich war echt froh darüber." Wir hatten uns doch ziemlich vollgesaut, also war jetzt eine kräftige Säuberung im Bad fällig. Ich führte Sascha in mein Badezimmer. Ich ging vor dem Boy; als ich mal kurz hinter mich sah, fiel mein Blick sofort auf Saschas maximal abstehende Prachtlatte. Einen Moment später ließen wir uns das warme Wasser über die Haut rinnen. Es war schon ein besonderer Spaß, Saschas Haut abzuseifen. Auf diese Weise entdeckte ich seinen Body umso besser. Zu schön, die Hände über seine Brust gleiten zu lassen, dabei die Brustwarzen auch noch ein bisschen zu verwöhnen und bei alledem auch den megazufriedenen Gesichtsausdruck des Jungen zu betrachten; dann drehte ich ihn um und seifte den Rücken ein. Ganz oben angefangen und dann weiter nach unten. Weil ich ziemlich dicht hinter dem hübschen Kerl stand, kam meine dauersteife Latte mit seinen Prachtbäckchen in Konflikt. Mein Steifer stachelte so nett an Saschas Hintern herum, dass der Boy ihn anfasste und schon glitten seine schlanken Finger sachte über mein ausgefahrenes Geilfleisch. Aber ich ließ mich von diesem Angriff überhaupt nicht beeindrucken und seifte weiter. Vor allem dem Schwanz widmete ich mich mit größtem Vergnügen. Der Prügel war dauersteif. Das Ding schien überhaupt nicht mehr in Ruhestellung gehen zu wollen. Allerdings unterbrach Sascha meine Aktivitäten nach kurzer Zeit und :meinte: "So, und jetzt wirst du auch gewaschen." Ein paar Minuten später trockneten wir uns ab und waren zu neuen Taten bereit. In den Wohnraum zurückgekehrt, legte sich Sascha auf die Couch. Ich platzierte mich neben ihn und wir umarmten uns. Es wurde immer schmusiger zwischen uns: Wir umschlangen und küssten uns, ließen die steifen Latten miteinander herumstacheln. Überall dort, wo unsere Knochen auf die Haut des anderen trafen, hinterließen sie nasse Stellen. An Saschas geilem Blick und seinem verstärkten Gestachel merkte ich, dass er bei mir einfahren wollte. Ich ließ ihn los und ging neben der Couch auf dem Boden in Position. Schon kam der hübsche Junge ganz dicht an mich heran und patschte seinen in der rechten Hand gehaltenen Ficker auf meine Bäckchen. Er hörte gar nicht mehr auf, seinen Prügel auf mich klatschen zu lassen. Aber dann siegte die Geilheit. Sascha trieb systematisch seine Latte in mich. Die lange und supersteife Latte drang bestens vorsaftgeschmiert in mich ein. Er ließ keinen Zentimeter ungenutzt und verschaffte auf diese Weise sich selbst und mir maximalen Spaß. Sascha hatte seine Hände an meine Hüften gelegt; nach einer Weile fasste er fester hin und zog mein Untergestell bei jedem Zustoßen auch noch an sich heran, so dass mich sein Steifer umso besser aufspießte. Es war schon ein unglaubliches Gefühl, von einer solchen massiven Rübe traktiert zu werden. Der Boy war in seinem Element. Im Zimmer war es ohnehin warm, aber Sascha fickte sich noch in eine viel stärkere Hitze hinein. Der Boy war nach kurzer Zeit schweißgebadet. Aber das störte ihn nicht: Er ließ seinen Unterkörper immer wilder durchfedern und nagelte mir seine Latte immer heftiger ins Loch. Er verausgabte sich: aber dafür kam die Belohnung auch recht bald: Begleitet von einem lauten Stöhnen rotzte er seinen frischen Sackinhalt in mein Loch. Seine Latte flutschte daraufhin noch besser rein und raus. Mit einem letzten sehr tiefen Stöhnen stopfte er seine spermatriefende Latte nochmals in mich und zog ihn anschließend sanft aus mich raus. Dann legte er sich erschöpft auf meine Rückseite. Wäre nicht mein Blick auf eine Uhr gefallen, hätten wir es sicherlich noch eine Weile in dieser Stellung ausgehalten. Aber so erinnerte ich mich daran, dass ich am Morgen wieder fit sein musste. Geht in Ordnung, ich muss ja morgen auch früh raus, sagte Sascha. Du kannst ja schon mal das Bett zurechtmachen, denn es ist doch klar, dass ich dir Gesellschaft leiste heute Nacht, fuhr er weiter fort. Ein paar Minuten später spürte ich, dass er zu mir ins Bett kroch. Irgendwie war das die Krönung an diesem geilen Tag.