Story: Unser erster 4er

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von (gelöschter User) am 21.9.2005, 14:05:30 in Gruppensex

Unser erster 4er

"Steiles Paar sucht...." Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. "Wir , nettes und attraktives Paar , 42 und 47 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre..." Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Berli etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Berli mitmachen würde ? Ich war mir nicht sicher. Man müßte sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Berli müßte geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloß ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich schilderte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, daß wir zu Dritt meine Frau verführen müßten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Karin und Jochen, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Faschingszeit war, schlugen sie vor, daß wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennen lernen. Jochen schlug vor, daß er mit Berli tanzen könnte, während Karin mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zuläßt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karin und Jochen schienen sich sicher, daß sie Berli unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karin hielt den riesigen Schwanz von Jochen an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Jochen jeden Moment seinen Schwanz in Karins Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.
Etwa eine Woche später gingen Berli und ich in die erwähnte Disco. Berli hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karin und Jochen trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Jochen zum Angriff über und forderte Berli zu einem langsamen Tanz auf. Karin forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Karin und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Berli mit Jochen etwas enger tanzte .Karin tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich preßte. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluß. Schade. Auch Jochen schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, daß Berli die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, daß es immer später wurde.
Dann schlug Jochen endlich vor, daß wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Berli schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Jochen führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karin verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Jochen öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karin nur einen flüchtigen Kuß gab, war Jochen schon etwas forscher und küßte Berli ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Jochen forderte Berli zum Tanz auf. Berli stand sogleich auf und ging zusammen mit Jochen in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Jochen zog Berli ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karin holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. "Komm, wir schauen den beiden zu" flüsterte sie zu mir. "Jochen hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut" fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Berli und Jochen beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Berli und Jochen tanzten ziemlich eng miteinander. Jochen streichelte mit einer Hand Berlis Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Berli hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Jochens Hand den Rücken hinab auf Berlis Po. Als Jochen merkte, daß Berli nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Berli mußte nun Jochens Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Berli ließ sich nichts anmerken. Jochen hatte mittlerweile beide Hände auf Berlis Po und preßte sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Berli legte beide Arme über Jochens Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Jochens Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Berlis Brüste.
Karin schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluß und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, daß mein Schwanz schon total feucht und naß war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.
Ich schaute weiter zu.
Jochens Hand streichelte nun über Berlis Bauch abwärts. Langsam wanderte Jochens Hand über Berlis Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Berli zuckte zusammen. Ich erkannte, daß Jochen nun ihre Muschi sanft streichelte. Berli öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Jochen auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Berlis Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Jochen an, Berli das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Berlis Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Jochens Hand wanderte wieder unter Berlis Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln.
Karin unterbrach meine Beobachtung. "Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter" flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karin stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karin zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. "Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Karin zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, daß sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Karin mich fest "genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet" sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. "Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Karin half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. "Jetzt muß ich deine Frau noch überzeugen" sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Jochen und Berli hörten auf zu Tanzen. Berli kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächlte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Jochen und Karin setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, daß Berli ihre Schenkel zusammenpreßte. Sie war bemüht, zu verbergen, daß sie kein Höschen mehr an hatte. Karin legte ihre Hand wie zufällig auf Jochens Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Karin sah Jochen überrascht an "was ist denn mit dir los ?" fragte sie ihn. Doch Jochen antwortet nicht, statt dessen gab er Karin einen langen Kuß. Verlegen schaute Berli mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, daß ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, das es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Berli einen Kuß und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. "Kommt, wir tanzen noch eine Runde", sagte Karin. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Berli und Jochen tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karin drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Berli sah zu uns herüber, sie wußte ganz genau, daß Karin gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Jochen. Dann schloß sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Jochens Brust. Als das Lied zu ende war, zog Jochen Berli aus dem Zimmer "jetzt zeige ich Berli schnell mal die Wohnung...", rief er beim Hinausgehen. Karin schaute mich an "ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes" antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, daß Jochen Berli in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, daß Berli nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karin ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloß feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. "Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil", flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. "Deine Berli wird begeistert sein uns zuzuschauen" flüsterte Karin. Mit einer Hand zog Karin umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das mußte ja ein toller Anblick für Berli sein, dachte ich mir und fing langsam an, Karins nackte Muschi zärtlich zu streicheln. "Berli wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Jochen wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken", flüsterte Karin. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Berli uns beobachtete, während sie sich von Jochen langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Karin und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karin spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Karins Brüste. Ich pitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Berli es besonders gerne hatte. Karin zuckte zusammen. Ich pitschte noch mal. Diesmal etwas fester. Karin zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Jochen nun auch in Berlis Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wußte ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Berlis Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Berli nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Jochens Schwanz tief in ihrer Muschi während Jochens Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte. "Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden" flüsterte Karin in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. "Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken", antwortete ich. "Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Karin war einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Karin in ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. "So jetzt werde ich das Licht ausmachen", sagte Karin. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Berli Stöhnen hören. Auch Karin stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war den Spiegel geschoben. Berli stand vor dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock ab. Hinter ihr stand Jochen, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in Berlis Brustwarzen. Berli stöhnte jedesmal laut auf. Karin und schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden. Jochen erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu sagen band er es um Berlis Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Berli, sich rücklings auf den Bock zu legen. Jochen winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Berli Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Berlis Muschi zu massieren. Karin ging näher heran. Sie nahm Jochens Hand von Berlis Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Berli zuckte zusammen. Jochen spreizte mit der anderen Hand Berlis Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karin. Die fing sofort an, Berlis Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karin beugte sich über Berli und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. "Komm, bitte fick mich Jochen" flehte Berli leise. Karin übergab sogleich wieder Berlis Körper an Jochen. Er zog Berli soweit an den Beinen, daß er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. "Ja, komm, fick mich endlich", flehte Berli weiter. Langsam drang Jochen mit seinem Schwanz tief in Berlis Muschi. Wieder pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Berli laut aufstöhnen. Während ich den beiden zuschaute, kam Karin wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Jochen zog seinen Schwanz wieder aus Berlis Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Berli an den Händen zu sich herunter. Berli kniete zwischen Jochens gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Berlis Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Jochens Schanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so daß sie von hinten leicht zugänglich war. Karin ging zu Jochen und spreizte ihre Beine direkt über Jochens Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Jochens Gesicht herab. Karin kniete sich nun ebenfalls über Jochen, so daß er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karin tastete mit einer Hand an Berlis Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Berli hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, daß sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Berli heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Berli schrie auf. Ihr Mund löste sich von Jochens steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Berli mit beiden Händen Berlis Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu pitschen. Berli keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Jochens Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Berlis heißes Löchlein. "Ich kommeee, bloß nicht aufhören " schrie sie laut. Berli beugte sich zu Karin hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Berlis Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karin fing nun zu stöhnen an. Jochens Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Karin kniff mit einer Hand feste in Berlis Brüste. Mit der anderen ergriff sie Berlis Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Berli verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Karins Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Karin. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Berlis Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Berli sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch Karins Behandlung zogen sich die Muskel in Berlis Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Jochens Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Berli. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf auf Karins Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Berlis enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnaß geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karin das Tuch von Berlis Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Berli uns drei an. "Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht" sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters - und ich hoffe, daß die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich feste in Berlis immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloß nochmals feste meinen Schaft.
Es war einfach phantastisch.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.06.2007, 18:24:57
    toll, wo und mit welchen Pärchen kann man das mal nachspielen?
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.11.2005, 23:42:18
    Sinnlichkeit und Erotik pur. Sehr gut erzählt, bitte Mehr! *gg*
  • mariusmueller
    mariusmueller am 23.10.2005, 00:18:40
    DANKE für die schöne story habe wunderbar gespritzt danach
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.09.2005, 07:28:05
    AFFENGEIL ,hab beim lesen gewichst und abgespritzt!!!
  • keyregard
    keyregard am 23.09.2005, 14:47:18
    die pure geilheit!!
  • (gelöschter User) am 22.09.2005, 13:53:54
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.09.2005, 08:29:14
    Enfach nur super GEILLLLLLL, habe 2x geil abgespritzt, möchte ich auch mal erleben.
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