Story: Im Zug

Kurz nach Kriegsende fuhr ich mit einem Zug die Strecke Wien - Linz. Der Zug war noch unbeleuchtet und es war Nacht. In St.Pölten stieg jemand in mein Abteil. Die Zugfenster waren nur sehr schmal und im Abteil war es wie erwähnt stockfinster. Als wir an einer Haltestelle vorbei kamen, konnte im im hereinleuchtendem Licht schemenhaft ein offenbar junge blonde Frau erkennen. Wir kamen ins Gespräch und ein paar Minuten später setzte sich die junge Frau neben mich.
Offensichtlich waren wir beide durch den Krieg sexuell ausgehungert, denn kaum berührten sich unsere Hände, lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns. Ihre Hände gingen bebend auf Entdeckungsreise und tasteten nach den Knöpfen meiner Hose. Mein schon sehr steifer Schwanz sprang ihr direkt in die Finger und ehe ich mich versah, beugte sie sich nieder und nahm meine jugendliche harte Latte in den Mund.
Durch meine starke Erregung dauerte es nur ein paar Sekunden und ich musste meine volle Ladung spritzen. Sie schluckte gierig alles und saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus mir.
Ohne mir viel Gelegenheit zur erholung zu geben, lutschte sie mein bestes Stück wieder steif. Das Rattern des Zuges verschuckte mein Stöhnen und meine keuchenden Atemzüge. Als ich wieder einsatzbereit war, setzte sie sich versiert, den Rücken mir zugewandt, auf meinen Schoß und führte sich den Schwanz in ihre nasse Muschi ein. Sie saugte mich direkt in sich und das Muskelspiel ihrer Scheide bereitete mir bisher unbekannten Genuss.
Mir bleib nichts anderes übrig zu genießen und in der Dunkelheit ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden.
Der wilde Ritt, den sie auf mir absolvierte, erregte sie derart, dass sie in kurzen Abständen zweimal kam und ich die warme Nässe ihres Sekretes an mir herabfließen spürte.
Nachdem sie sich mit ihrem Taschentuch sauber gewischt hatte, säuberte sie mit Zunge und Mund gefühlvoll meinen Schlappschwanz. Dann kamen wir in Linz an und stiegen aus.
Vielleicht gibts eine Fortsetzung