Geiles erstes Abgreifen: 2 Teil
Da standen wir beiden geilen Wichser nun uns gegenüber. Jeder hatte seinen harten, heißen Dödel in der Hand und wichste dem Anderen genüsslich einen vor. Man törnt das an live zu sehen wie ein anderer seinen Schwanz bearbeitet und gleichzeitig seine geilen Blicke auf den eigenen Wichsschwanz gerichtet zu sehen.
Ja, soll er sich doch daran aufgeilen und zusehen wie ich mir die Vorhaut langsam über die Eichel ziehe und sie bis zum Anschlag zurückschiebe!
Meine purpurrote Eichel liegt frei - dann wieder die Vorhaut zurück. Ich wichse immer mit der vollen rechten Hand. Mein Wichser gegenüber dagegen nur mit 3 Fingern (scheint ihm zu reichen; mir nicht, ich muss mit der ganzen Hand wichsen und drücken können, richtig den Dödel pumpen können).
Ich war scharf wie Nachbars Lumpi! Und auch mutig. Wichsend ging ich auf meinen Wichsfreund zu. Schaute ihm dabei geil in die Augen. Umfasste wortlos mit meiner ganzen Hand seine Eier während er sich weiter wichste und zog sie leicht nach unten. Dabei wichste auch ich meinen Dödel weiter. Dann ging ich langsam in die Hocke. Kniete mich so hin dass der gewichste Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Jetzt konnte ich von ganz nah alles beobachten. Absolut megageil zu sehen wie sich bei jedem Zurückziehen der Vorhaut die Pissnille öffnete. Und wie der Sack baumelte und die Eier geil wippten! Dann hörte er auf zu wichsen, hielt mir seinen Dödel direkt vor den Mund und grunste: „Los, steck dir meinen Schwanz rein. Blas mir einen! Mach ihn mir ordentlich nass!“
Ich öffnete meinen Mund ein wenig und schon drückte er sein heißes Teil in meinen Rachen. Ich spürte die Konturen seiner fetten Eichel und die Wellen der zurückgeschobenen Vorhaut. ich schmatzte und fing gierig an Fickbewegungen zu machen. Seinen Sack zog ich nach unten und stabilisierte so seinen Schwanz. Immer wilder wurden meine Fickbewegungen. Nach einer Weile hielt ich inne, liest den verschleimten Pimmel aus meinen Mund gleiten und fing an ihn mit der vollen Hand hart zu wichsen. Seine Eier hielt ich dabei weiter fest mit der linken Hand umschlossen. Links ziehend und drückend – rechts nach oben und unten wichsend. So wollte ich ihn nun fertig machen.
Ich hörte schon den Erfolg meiner Arbeit: geiles, fast animalisches Gestöhne verbunden mit Zuckungen im Unterkörper. Ich wusste, gleich würde er so weit sein und abrotzen.
„Ja, du geile Sau, blas ihn mir, mach mich fertig. Ich komme gleich. Wichs mir den Saft raus, melk mich, wichs mich, blas mich – ja , gut, ah …“ und da kam es ihm auch schon. Sein erster Spritzer ging voll auf meine Backe. Ich wichste weiter: es folgte ein kleinerer Schub; kein Spritzer aber genau ausreichend, um meine laufenden Wichsbewegungen geil zu schmieren. Oh, wie das nun schmatzte. Ich wichste ihn mit seiner eigenen Wichse als Schmiere! Und dann kam noch ein richtiger Spritzer: ich hatte meinen Mund geöffnet und er spritze mir in den Mund. Wow, ich spüre heute noch den warmer, cremiegen Saft in meinem Mund. Wie er sich mit meinem Speichel vermischte.
Da hockte ich geiler Wichser nun vor seinem Schwanz: sein vollgerotzter und völlig samenverschmierter Dödel in meiner vollgewichsten Wichshand und einen Schuss Wichse von ihm in meinem Mund.
Geiler und versauter könnte es nicht sein … oder?
Hättet ihr auch abgerotzt?
Geile Wichs- und Blasgrüße!
Kamst Du dann später auch noch dran?