Traum oder Wirklichkeit?
Wieder einmal saß ich einsam und allein vor meinem Rechner.
Irgendwie war mir heut danach, einen Mann zu finden. Ich schaute durch diverse Seiten und da fiel mir eine Anzeige ins Auge. In der Rubrik „Er sucht Ihn“ wollte ein junger Mann um eine Erfahrung reicher werden und stellte sich in groben Zügen vor.
Mir ließ diese Nachricht keine Ruhe. Schließlich Tippte ich die ersten Worte drauf los. Aber was schreiben? Das ich Spitz wie Nachbars Lumpi war? Oder sollte ich etwas sanfter schreiben? Nach einiger Zeit war die Antwort fertig und Sie brachte ihre Information an den Empfänger.
Schnell kam eine Antwort. Nun wurde es deutlicher, auch weil er Fotos von sich mitschickte. Carsten, 22 Jahre jung, kaum Erfahrung und möchte einfach mal was erleben. ´Hui´ dachte ich mir ´das klingt ja mal wirklich gut. Und niedlich schaut er ja auch aus! ´ So kam die Antwort prompt und wir verabredeten uns. Heut Abend? Sagen wir so gegen 20 Uhr? Alles war Klar und noch hatte ich Zeit.
Ich sprang noch mal unter die Dusche und wurde dabei schon wieder spitz. Beim rasieren etwas umständlich, aber was sollte ich machen? Selber Hand anlegen war auch uncool!
Um 20 Uhr trafen wir uns am vereinbarten Ort. Er war wirklich süß! Und am liebsten wäre ich sofort über Ihn hergefallen. „Hi! Ich bin Carsten!“ Schon diese Worte ließen mich innerlich vibrieren. „Grüß Dich, ich bin Kai!“ Er lächelte. Warum wohl?
„Gehen wir ein wenig?“ fragte er. „Gern!“ Also zogen wir gemächlichen Schrittes davon. Langsam taute das Eis und wir fingen an zu reden. „Du bist also bi?“ fragte Carsten. „Ja. Naja, ich möchte schon mal wieder mit einem Mann zusammen sein. Wenn man sich dazu bekennt würde ich das schon bi nennen.“ Sagte ich. So redeten wir innerhalb kürzester Zeit darauf los und schauten uns wieder an. Seine Augen waren ein Traum. Seine Worte waren ein Wohlklang in meinen Ohren.
An einer Ampel blieben wir stehen. Es war Rot. „Magst du einen Kaffee?“ fragte er etwas verlegen. Die Antwort blieb nicht lang aus: “Ja, gern. Wenn ich dich einladen darf!?“
Wir gingen in ein Café auf der anderen Straßenseite und fragten uns weiter eifrig aus. Das Café war ziemlich gut besucht, aber es gab nur Ihn und mich.
Nach einiger Zeit musste ich auf Toilette: „Entschuldigst du mich kurz?“ „Nein!“ Antwortete Carsten mit einem lächeln. Lächelnd stand ich auf und ging vom Tisch. Auf der Toilette lies ich meinem Druck freien Lauf und bemerkte nicht, das mich Carsten verfolgt hatte. Er stellte sich neben mich, holte seinen Schwanz raus und erledigte sein Geschäft. Dabei schaute er rüber und meinte „Hui, das wird bestimmt schön!“ Beide waren wir fertig. Fast sogar zeitgleich. Wir wuschen uns die Hände, und trockneten sie ab. Dabei gerieten wir- was für ein Zufall- öfter aneinender. Nach dem Abtrocknen gab er mir ein Busserl auf die Wange und sagte: “Lass uns zahlen und gehen!“
Wir gingen wieder in den Gastraum und zahlten fast fordernd. Dann gingen wir schnellen Schrittes zur S-Bahn. Die Station war nur wenige Meter vom Café entfernt. „Zu mir?“ fragte ich Ihn leise. „Ja, bitte!“ flüsterte er zurück.
Bei mir angekommen, kaum die Tür hinter uns geschlossen ging es auch schon los.
Erst ein Busserl, dann ein Kuss, der immer länger und intensiver wurde. Er war der treibende Part und fasste mir auch gleich in den Schritt. Klar dass sich mein Schwanz dabei rührte und bemerkbar machte. Innig küssten wir uns weiter und ich wollte ihm etwas sagen. Langsam kamen wir zum Ende. Darauf gleich meine Frage: „Magst du etwas zu trinken?“ Was für eine Frage??? Er sagte: „Ja, was kannst denn so bieten?“ „Cola, Bier, Wasser oder Schorle?“ Er mochte ein Wasser. Ich ging in die Küche und sagte Ihm, er solle es sich bequem machen. Dies tat er auch. Er zog sich aus, bis auf seine Short. Ich kam ins Zimmer und war etwas erstaunt, das er meine Aufforderung so wörtlich genommen hatte. Aber der Anblick gefiel mir!
Ich stellte das Wasser ab und zog mich auch etwas aus. „Was machst du da?“ fragte Carsten. „Ich möchte mich nur etwas entblättern“ sagte ich. Darauf er: „Darf ich?“ Ich nickte nur und war erstaunt, wie zärtlich er mich auspackte. Mich leichten Küssen versehen dirigierte er mich so, wie es auch Ihm gefiel. An der Short angekommen sah er durch diese meinen Schwanz der stand wie eine eins. Ohne zu fragen lud er sich ein und zog mir auch meine Short aus. Er fing langsam an meine Eier zu lecken, dann den Schaft rauf und dann meine Eichel. Was für ein Gefühl! Ein leichtes Stöhnen war zu hören. „Möchtest du mehr?“ fragte er. Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn zart an meinen steifen. Das war Antwort genug. Dennoch stand er auf und zog zwei Kondome aus seiner Hose. „Aber nicht ohne!“ „Kein Problem! Aber ich möchte es dir überstreifen!“ Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich vor mich. Kniete etwas nieder und streifte mir die Tüte drüber. Dann kam er hoch und ich kniete vor Ihm. Ich zog ihm seine Short aus und sah nun auch seinen Schwanz. Auch nicht größer als meiner, aber das war mir auch egal. Ich streifte Ihm das Kondom über seine Latte. Prall und leicht vibrierend war sie wunderschön anzusehen.
Ich ließ mich einfach fallen und er kam über mich. Alles ohne Worte. In der 69´er lutschten wir unsere Schwänze, leckten uns und streichelten uns. Beiden kam es und relativ schnell. Kein Wunder bei diesem Druck. Fast zeitgleich schossen wir in die Kondome. Unter heißem Atmen wurden spendeten wir uns das was wir wollten. Unseren Saft. Was für ein Erlebnis!
Nach diesem ersten Exzess stand er auf und zog mich ins Bett. Wieder ohne Worte folgte ich Ihm. Dort angekommen lagen wir uns hin, streichelten uns am ganzen Körper. Jeder Millimeter wurde ertastet und erfühlt. Alles war ein Erlebnis an Ihm und wahrlich ein auch beim Ihm. Er genoss es genauso wie ich. Ohne groß Worte zu verlieren. Als unsere Schwänze etwas schlaffer wurden, zogen wir uns die Kondome ab. Ihm passierte das Malleur, das ihm sein Saft auslief und sich um seinen Schwanz ergoss. Ihm war das peinlich. „Hast du mal ein Taschentuch?“ fragte er mit verlegener Stimme. „Ja, aber ich hab was besseres!“ antwortete ich. So kroch ich etwas nach unten um seinen Saft aufzulecken. Und es war einfach nur geil. Diesen heißen Saft, den er grad gespritzt hat, jetzt von seinem Körper zu lecken. Das machte selbst Ihn wieder geil. Genauso wie mich. Also griff ich nach zwei weiteren Kondomen und winkte damit. Er nickte nur und ließ mich walten. Auch er streifte mir eine neues Kondom drüber. Wieder fingen wir an uns zu wichsen. Diesmal jedoch, drehte ich Ihn nach einiger Zeit rum und auf die Knie. Die Hündchenstellung. Er wusste was dies hieß. Aber statt das er Einspruch erhob, führte er mich. Mein Schwanz drang in Ihn ein. Erst verschwand meine Eichel in Ihm, dann ganz sanft meine ganze Latte. Als ich vollends in Ihm steckte und dieses warme Gefühl hatte stieß ich auch so sanft weiter. Er stöhnte leise auf und flüsterte: „Hör nicht auf! Fick mich!“ Diesem Auftrag kam ich gern nach. Immer heftiger stieß ich zu und er wollte noch mehr. Mein Schwanz fühlte sich pudelwohl und wollte gar nicht mehr erschlaffen. So fickte ich Ihn und er wichste sich dabei seinen Schwanz der auch nicht kleiner werden wollte! Auch ich fing an leise Laute von mir zu geben und schob meinen Prügel gleich noch mal rein. Ich stieß Carsten und es war einfach nur geil! Ihn so zu erleben war einfach ein Traum! Nach einiger Zeit, ich steckte noch in Ihm, lief mir wieder Saft! Wieder eine volle Ladung Sperma, diesmal aber ergoss sich mein Saft in Ihm. Nur das Kondom trennte uns vor einer Besamung. Dennoch spürte er meinen Saft und flüsterte „Zieh ihn raus!“ Ich zog ihn langsam raus und er übernahm das Kommando. Er strif mir das Kondom runter. Bewusst, das etwas daneben geht. Er leckte nun auch meinen Schwanz sauber. Samt dem, was daneben ging. Auch er genoss es!
Schließlich legte er sich auf den Rücken und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich lutschte Ihn und genoss es. Dann, an seinem Atem zu merken, das er kurz vor seinem Orgasmus stand, zog er das Kondom ab und spritzte mir in Gesicht. Nicht weniger als ich vorher und nicht weniger als vorher. Es war einfach wunderbar. Seinen Saft zu spüren zu dem ich Ihn gebracht hatte. Wir küssten uns noch und liebten uns noch die ganze Nacht durch. Es war kein Erlebnis, sondern die Erfüllung eines Traumes.
Nun, was meint Ihr? Wahrheit oder doch nur Phantasie???
Lasst es mich wissen und fragt!