von (gelöschter User) am 16.9.2005, 13:49:39 in
Gruppensex
Im Swingerclub
Die Heizung im Auto ist angenehm temperiert, trotzdem komm ich nicht umhin,
zitternd auf dem Beifahrersitz zu hocken. Es ist aber keine äußere Kälte,
nein, diese Kälte kommt von innen. Ich bebe vor Aufregung, Erregung? Ich
kann es noch nicht genau einsortieren, vielleicht ist es beides.
Verunsichert sehe ich hinüber auf die linke Seite, wo Günter unverdrossen
hinter dem Lenkrad hockt und seinen Weg zieht. Ich starre wieder geradeaus
auf die Straße, die sich hier am Werstener Kreuz in der Dunkelheit hell
erleuchtet auf der Motorhaube widerspiegelt. Gut, ich habe mich dazu
hinreißen lassen, was heißt lassen? Schließlich war ich ja auch ein bißchen
neugierig geworden.
Alles hatte damit angefangen, daß ich in einer Frauenzeitschrift auf einen
Artikel gestoßen bin, der sich mit einer Sparte der Gesellschaft befaßte,
den sogenannten Swingern. Diese Leute treffen sich in diversen Clubs, die
nur für sie gemacht worden sind und wechseln für ihr Liebesspiel die
Partner, wo sie nur können und wollen. Dort ist jeder unter Gleichgesinnten,
jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn dort erwartet und was andere von ihm
erwarten. Nur, wenn man keine Lust hat, ist das halt auch Gesetz. Mich
reizte das irgendwie und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das
wohl wäre, mit mehreren Männern gleichzeitig...Ich verwarf den Gedanken aber
gleichzeitig, so anregend er auch sein mochte, aber alleine hätte ich mich
nie in den Club getraut, heimlich sowieso nicht, und daß Günter mich dahin
begleitet hätte, stand für mich außer Frage. Dafür war er viel zu bieder.
aber wie das nun mal so ist, stille Wasser sind tief, kamen wir eines
stillen Abends darüber ins Gespräch, und wie sich herausstellte, war er,
bevor wir uns kennengelernt hatten, schon des öfteren in solchen Clubs
gewesen und hatte das Ambiente und alles, was sich dort abspielte, sehr
genossen.
Er ließ sich richtig darüber aus und vergaß keinDetail, war aber immer
darauf bedacht, mir nicht zu nahe zu treten in seinen Ausführungen. Nach
einer Weile drängte sich mir der Verdacht auf, daß er mir die Sache wohl
schmackhaft machen wollte. Aus dem Verdacht wurde dann Gewißheit, als er mir
gestand, daß er liebend gerne noch einmal in einen solchen Club fahren
würde. Das Gespräch verlief allerdings im Sande, bis wir einmal einen
Bericht im Fernsehen über einen solchen Club sahen. Da bekamen wir beide
verschmitzt glänzende Augen. Es wurde dort unter anderem mit Swingern
geredet und es stellte sich dabei für mich heraus, daß sie tatsächlich so
frei und offen dachten, wie Günter es mir erzählt hatte, was ich zuerst
nicht glauben wollte. Nun vertieften wir das Gespräch weiter und ich
brachte, auch wenn etwas stockend, meinen Gedanken zum Ausdruck, es mal mit
mehreren Männern gleichzeitig oder hintereinander zu machen. Günters Augen
leuchteten noch mehr, als er das hörte, und er sagte, daß ihn alleine der
Gedanke daran schon scharf machen würde. Zusehen, wie ich, als williges
Objekt, nur darauf besessen einen Mann nach dem anderen zu vernaschen, auf
einer Matte lag und mich jedem hingab, der da kam. Seine Offenheit
schockierte mich zunächst ein wenig, aber nur Sekunden später mußte ich mir
eingestehen, daß ich ja genauso dachte wie er. Es war noch ein hartes Ringen
zwischen uns. Zunächst, ob wir es dann tatsächlich so machen wollten, ob
unsere Beziehung bereits reif genug wäre dafür, dann, in welchen Club wir
denn nun fahren sollten. Er sollte nicht zu nahe sein, Bekannte wollten wir
dort auf keinen Fall treffen, er sollte aber auch groß sein, damit unsere
Anonymität gewahrt blieb. So entschlossen wir uns dann eines Tages nach
Solingen zu fahren und es dort einmal zu probieren mit dem Vorsatz, wenn's
dann doch nicht gefällt, sofort wieder nach Hause zu fahren und
weiterzumachen, als wäre nichts geschehen.
Ja, und nun waren wir halt schon unterwegs in Richtung Bergisches Land und
meine üblichen Zweifel tauchten auf. War das denn wirklich richtig, was wir
da taten? Vielleicht wäre es doch besser, wieder umzukehren und nach Hause
zu fahren. Ein, zweimal wollte ich ihn schon darum gebeten haben, habe es
dann aber doch gelassen, weil ich dachte, vielleicht würde ich dann nie
herausbekommen, ob mir das denn nun gefallen würde oder nicht.
Nach einer guten Stunde Fahrtzeit hatten wir endlich unser Ziel erreicht und
stellten unseren Wagen auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. An der Haustür
einer großen, weiß gestrichenen Villa mitten in der Stadt, die in einem
großen Vorgarten lag, überkamen mich wieder die Zweifel, aber noch heftiger
als im Auto. Instinktiv packte ich nach Günters Arm und wollte ihm sagen,
daß wir wieder fahren sollten, daß das doch keine so gute Idee war. Aber ich
brachte nur ein Lächeln zustande.
Nach dem Klingeln wurde uns von einem jungen Mann geöffnet der uns in einem
knapp sitzenden Einteiler begrüßte. Musik drang uns entgegen und
Stimmengewirr, wir schienen nicht die ersten Gäste an diesem Abend zu sein.
Da dies ein Club war, in dem die Männer den größten Teil des Publikums
darstellten, waren wir als Paar natürlich sehr gerne gesehen und brauchten
demzufolge auch keinen Eintritt zu bezahlen. Wir wurden sehr freundlich
aufgenommen, auch von einer anderen Mitarbeiterin des Clubs, die ebenfalls
in einem Dessous herankam und uns zeigte, wo wir uns umziehen könnten.
Umziehen? Ging es mir durch den Kopf. Daran hatte ich ja gar nicht gedacht.
Ich hatte keine Dessous mitgebracht, die einen Mann scharf werden lassen,
was ich Günter auch sofort mitteilte. Er lächelte mir nur zu und flüsterte
mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut, gewagt,
aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir
versprochen, heute abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, damit mir
auch nichts passieren würde, da konnte ich auch so mithalten. Ich zog also
Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so daß ich nur noch mit
einem hauchdünnen, schwarzen Slip, einen von der Sorte, die ich zufällig
immer am Wochenende trage, bekleidet war. Ich drehte mich um und sah in
einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit, die mich zum Lachen
brachte. Was denn? So sollte ich mich unter Leute zeigen? Zugegeben,
schlecht sah das nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur sehen
lassen. Meine Brüste wogten schwer , obwohl sie so groß gar nicht waren,
mein Bauch hatte noch keinen Ansatz zum Überhängen, mein Becken war breit
und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte, und meine Beine, schlank
und glatt, langten bis auf den Boden. Mein dunkles Haar, fiel lang und glatt
bis weit über die Schultern und umrahmten ein hübsches Gesicht, wie viele
fanden. Mit einer viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Na ja, wie dem auch
sei, wer mich so nicht mochte, war selber schuld. Meine Einstellung hatte
sich drastisch geändert.
Die Unsicherheit war verflogen mir war jetzt eigentlich nur noch alles egal.
Und in Günters Nähe fühlte ich mich auch sicher. Der war mittlerweile auch
schon umgezogen und hatte sich vorbereitet. Er trug einen orangefarbenen
Tanga-Slip, der deutlich herausstechen ließ, was Frauen hier und heute abend
wollten. Sein Körper war solariumgebräunt und stark behaart, ein kleiner
Bauch bildete sich auch schon, aber das mochte ich. Es war so kuschelig. Ich
spürte, wie sich die Knospen meiner Brüste langsam steil aufstellten und
konnte es kaum erwarten, dort hinzukommen, wo die anderen waren. Der Knabe
im Einteiler, er hatte sich uns als Lars vorgestellt, holte uns wieder ab
und geleitete uns in ein großes Wohnzimmer. Es war schon ordentlich voll,
und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon wieder überfallen,
da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte Brust
schielten. aber ich dachte mir, jetzt wirds in einigen Hosen sicherlich
ziemlich eng werden. Wir wurden an eine Bar geführt, wo wir zur Begrüßung
erst mal ein Glas Sekt bekamen. Das prickelnde Getränk tat ein übriges, um
mich noch ein bißchen lockerer zu machen und ich schielte ein wenig umher.
Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich untereinander, schienen
sich bereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen, aber
das eindeutige Gros des Publikums stellten die Herren. Manche recht jung und
knackig, genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas
älter und kamen mir vor, als wollten sie nur ein paar Blicke erheischen oder
einen Glücksschuß erhalten, aber die bildeten unter den Männern die
Minderheit. Wir ergatterten auf einer Couchgarnitur zwei freie Sitzplätze
und konnten so den anderen bei ihren Gesprächen lauschen, um vielleicht
irgendwann einmal mit einzufallen und so auch Kontakt zu bekommen. Wir beide
unterhielten uns kaum, wir hatten auch keine Gelegenheit dazu. Um uns herum
war der Teufel los. Wir saßen nur da nippten an unseren Drinks und ließen
unsere Blicke umherschweifen. Dabei war es mir, als ertappe ich mich dabei,
wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig auf meinen Körper
starrten, in Gedanken auszog und mit hart erhobenem Schwanz auf mich
zuschreiten sah. Ich fühlte, wie ich unruhig wurde in meinem Schritt. Wie
von selbst schlug ich die Beine übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln
über meine Lippen glitt.
Links und rechts neben mir saßen zwei Jungs, die mir eigentlich ganz gut
gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich in dem Fernsehbericht gesehen
hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich
legte meine Beine wieder um und öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, daß
ich auch ja mit meinen Beinen Ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre
feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig
auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. der rechte der beiden, ein
dunkelhaariger Latino-Typ, war bereits so mutig und legte vorsichtig seine
Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauerte unter der Berührung. Zuerst aus
Verlegenheit, dann aber genoß ich es. Ich schielte verstohlen zu Günter
rüber, der auch mitbekommen hatte, was ich da machte, und er lächelte mir
zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm
gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich
mich wieder darauf, weswegen ich heute abend hier war. Der linke Junge
traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in
seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel kräftiger gegen
mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum
merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein
Zeichen seiner Bereitschaft. Bingo! Ich hätte nicht gedacht, daß das so
einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, konnte
da einfach nicht widerstehen. Ich bestellte bei Lars noch ein Bitter Lemon
mit einem Schuß Wodka, um noch mehr aufzutauen. Günter schaute sich auch
wieder um. Ich bemerkte, daß seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie
so auf Mitte zwanzig, haften geblieben waren. Nichts in seinem Gesicht regte
sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, daß er, sobald sich eine
Gelegenheit ergeben würde, dieses Mädchen beglücken würde. Und ich wußte,
das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem Untermieter eigentlich keine
Frau widerstehen.
Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr,
der dumm und sowas von aus der Luft gegriffen war, aber der mich doch zum
Lachen brachte. Da war also doch ein Damm, der gebrochen werden mußte, er
hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu und begann
auch, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln, ganz behutsam, nur nicht
zu weit gehen. Wir begannen ein lockeres, aber eindeutiges Gespräch, in das
auch der linke Knabe von mir bald mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover
zunächst nicht so gut aber als er merkte, daß ich mich mit einem Mann nicht
zufriedengab, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich weiter zu mir
herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ nun seine Fingernägel
über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten. Eine Gänsehaut bildete
sich. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich auf meine
Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und
drohte beinahe, zu zerplatzen. Nun legte auch der andere seine Hand auf
meine andere Brust und fragte, ob mir das gefiele. Ich gurrte nur, und das
schien ihm eine Einladung gewesen zu sein. Zärtlich strich er mit der Hand
weiter nach unten, während er meinen Hals innig küßte und mit seiner Zunge
leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf, Günter war vergessen, jetzt
wollte ich nur noch nehmen und genommen werden. Er tastete über meinen
Bauchnabel und griff dann energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte
zusammen ob des harten Griffs, entspannte mich dann wieder und genoß, was er
da mit mir anstellte. Geschwind flutschten seine Finger unter meinen Slip
und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinunter zu der empfindlichen
Stelle, wo sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter?
Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt, ich gab
mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!
Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein
größeres Angriffsfeld zu überlassen, doch auf einmal wollten sie wohl nicht
mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf. Ich sah ihn mit großen Augen
an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte. Das war
nicht schwer herauszufinden, angesichts der beträchtlichen Beule, die sich
unter seinem Slip abzeichnete. Günter mußte gemerkt haben, wonach uns allen
der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach
oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch
mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um, es war leer geworden in der
Zwischenzeit. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.
Voller Neugierde ließ ich mich von Günter führen, die beiden Jungs hinter
mir im Schlepptau. Wir gingen eine gewundene Treppe hinauf in die erste
Etage. Hier war ein kunterbuntes Durcheinander. überall waren Türöffnungen
ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben
das in den Räumen stattfand, zusahen. Gleich links war ein sehr großer Raum
mit einem Podest in der Mitte, auf dem ein nackterMann mit erhobener
Manneskraft lag und sich massierte, der einem Pärchen zusah, daß am Boden
unter dem Podest die Freuden des Lebens genoß. Wenn ich geradeaus schaute,
sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte,
und ständig wurden es mehr Ich konnte nicht genau sagen, was ich davon
halten sollte, ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich mit einem eisern
aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte. Etwas weiter auf
der linken Seite, war ein ganz kleiner Raum, in dem es aber vor nackten
Leibern nur so wimmelte.
Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und
ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den kleinen Freund eines
anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um
sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie
voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger. Jetzt
hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich
konnte nicht umhin, ihr öfters einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie
hatte für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie
aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie in dem bunten Treiben
gar nichts mitbekommen, wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren
Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären. Ich konnte es jetzt nicht
mehr länger aushalten und wollte in den nächstbesten Raum, der uns noch
etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Günter bei der Hand und ging mit ihm
einen Gang weiter in den nächsten Raum.
Vor der Türöffnung war ein großer Auflauf von lüsternen Blicken Ich drängte
mich mit Günter hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon
auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Freund oder Partner oder was
auch immer in der hinteren Ecke, engumschlungen und nackt. Ich konnte nur
ihr Hinterteil sehen, aber das war schön gerundet und ein paar Härchen
lugten zwischen Ihren Beinen hervor. Mittlerweile hatten sich auch meine
beiden "Wahl-Lover" hinter mich gestellt und befühlten mein Hinterteil. Ich
streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte Ihnen zwischen die Beine.
Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so
anmachten, daß mir der Menschenauflauf in der Tür ganz egal war. Ich schaute
meine drei Jungs an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums und ging
schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem anderen Paar
niederzulassen.
Ich setze mich neben das Paar und lehnte mich an die Wand zurück, während
sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen
Blick für diese, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer
noch ihren Rücken zuwendet. Und an das, was jetzt kommt, erinnere ich mich
noch ganz deutlich: Eigenartige Gefühle keimen in mir auf, ich möchte sie
berühren, ein Wesen meiner Art, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber
sie reizt mich so. Ohne über irgendwelche unangenehmen Konsequenzen
nachzudenken, strecke ich meine Hand aus und fahre damit über ihren Rücken.
Sie zuckt leicht zusammen und dreht sich um. Ein mißtrauischer Blick trifft
mich unvermutet, der sich aber gleich darauf verwandelt in ein gutmütiges
Lächeln. Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre, wie sich sechs kräftige
Hände auf meinen Körper legen und mit ihren Fingern jede Faser abtasten,
meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Beine, nur an mein
Allerheiligstes traut sich noch niemand ran. Aber ich will das doch!
Begierig lasse ich unbewußt mein Becken ein wenig auf der Matratze
schwingen, aber noch immer lassen mich die Jungs zappeln. Das Mädchen dreht
sich nun auf den Rücken, und zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre
hübschen, kleinen Brüste, sondern auch ihren Partner, der ebenfalls nackt
und mit aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er ist ein hübscher Kerl, und
was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen baumelt, ist nicht von schlechten
Eltern. Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein. Das ist der Moment, als mich
eine Hand endlich an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sie
vollständig umfaßt. Sofort spüre ich, wie ich wieder naß werde. Ich lege
meinen Kopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne mit der Zunge
sacht über ihre Knospen zu kreisen. Ich muß mich beherrschen, nicht heftiger
zu werden, so heiß bin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf und
kniet nun über ihrem Gesicht und hält ihr seine Lanze hin. Heißhungrig
schnappt sie danach und läßt ihn in ihrem Mund verschwinden, und wieder
auftauchen, wieder verschwinden... Oh ja, das will ich auch, das will ich
ganz unbedingt!! Jemand zieht mir den Slip herunter. Jetzt liege ich auch
völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatisch auf dem Bauch.
Vor mir hat sich Günter breitbeinig hingesetzt. Ja, er muß es sein, denn was
mir da entgegenstrahlt, würde ich unter hundert anderen wiedererkennen. Mein
Mund öffnet sich und läßt ihn in meine Höhle eintauchen. Ich bewege meinen
Kopf nicht, er stößt ihn rein und raus, ich sauge nur und lasse meine Zunge
über seine knallrote und heiße Spitze kreisen Meine Hände bleiben auf den
Brüsten des Mädchens und liebkosen sie, dabei stoße ich zeitweise
unwillkürlich an die sich hin- und herbewegenden behaarten Schenkel ihres
Partners, den sie immer noch liebevoll bedient.
Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht
die Pforte, findet sie und taucht darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muß
ein Genuß für einen Mann sein, dort mit seiner Gerätschaft zu verschwinden.
Sie bäumt ihren Oberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir
soweit sein? Fleißige Hände, tasten über meinen Rücken, mein Hinterteil,
streichen über meine kleine Freundin, die zwischen den gespreitzten
Schenkeln offen daliegt und warmherzig in Empfang genommen wird. Ein Finger
findet die Öffnung und dringt fordernd in mich ein, ich kann bald nicht
mehr, ich brauche mehr als nur einen Finger... Aber genau der entzieht sich
mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochform aufzulaufen.
Ich schaue mich aber gar nicht um, weiß gar nicht, wer da gerade an mir dran
ist, das macht es noch geheimnisvoller... Ich höre ein Rascheln von Papier,
dann ein Zupfen, ein Überziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes
Aufstöhnen. Was war passiert? Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich
eine Latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie
ein Finger, gib es mir! Ich kann es nicht erwarten und stoße mein Becken
nach oben. Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es
ist mir egal, in mich ein. Immer noch Günters besten Freund in meinem Mund
wird mir schwindelig, so groß war meine Sehnsucht nach Erfüllung. Wild stößt
er zu, immer wieder, rein und raus, er muß schon heiß gelaufen sein, noch
bevor er in mich reinkam. Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er
schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht
aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich
bald explodieren zu lassen. Aber halt nur fast, ich begierte nach mehr. Mit
meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte,
daß ich weiter genommen werden wollte.
Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Günter
entschwand aus meinem Mund, aber das war mir wurscht, ich wurde jetzt so
egoistisch, daß ich an nichts anderes mehr denken konnte. Der nächste Pfahl
drang in mich ein, wollte mich aufspießen, ich ließ es willig geschehen Mein
Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee gekommen? Ich schien
latent nymphoman zu sein, konnte gar nicht genug bekommen. Die Stöße trieben
mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur
noch auf den Augenblick, wo die Welle über mir zusammenschwappte. Ich war
bald da, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit
solcher Heftigkeit und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich
ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir begeben hatte und sie
leidenschaftlich rannahm. Ich erkannte Günter! Er machte es mit einer
anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest, die Welle schwappte über mir
zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich, ich ergab mich. Voller
Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so daß man es noch bis in die unteren
Räume hören mußte. Der Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören, und kaum
war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir gar keine Zeit
zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten
Punkt erwischt und ließ ihn nicht mehr los. Das Mädchen kam jetzt auch, und
gemeinsam schrien wir im Duett unsere Wollust in den Raum. Jetzt kam auch
der Knabe hinter mir, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann
wieder. Wollte ich noch mehr? Ich wußte es nicht, konnte nichts mehr sagen
nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah
ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich wieder auf den
Rücken drehte. Gnadenlos drang er in mich ein, ich ließ es einfach
geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, mußte immer weitermachen, bis
niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da
unter seinen Stößen - ließ Günter alles in ihn reinlaufen, Schwall um
Schwall jagte in meine Kehle. Gierig nahm ich es auf und ließ es mir
schmecken....
Wir lagen alle drei noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander, meine
beiden Lover hatten bereits das Weite gesucht, und von den anderen Gaffern
hatte sich keiner getraut, hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich
nichts dagegen gehabt, aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön,
aber dennoch so unsagbar anstrengend gewesen, ich konnte nicht mehr.
Irgendwann sagte jemand, es wäre besser, wieder an die Bar zurückzukehren
Willig ließ ich mich mitschleifen, duschte mich noch kurz ab und ging dann
immer noch vollkommen nackt nach unten, wo mich wieder begierige Blicke
trafen. Aber das machte mir nun gar nichts mehr aus. Meine Knie zitterten
noch, ich mußte mich setzen. Günter brachte mir ein Wasser, das Einzige, was
momentan helfen konnte, und so saßen wir noch fast den ganzen Abend auf der
Couch und unterhielten uns über Gott und die Welt und natürlich über Thema
Nr. 1. Wie gesagt, fast den ganzen Abend, denn wir gingen noch einmal nach
oben, bis wir endlich in der Frühe vollkommen fertig wieder den Heimweg
antraten.
Am nächsten Tag kamen wir vor Mittag nicht aus dem Bett und waren trotzdem
immer noch kaputt. Aber wir wußten, daß wir ein ganz neues Hobby entdeckt
hatten, und das hatte es in sich.....