Das erste Mal mit meinem Freund
Es war während der Ausbildungszeit Anfang der 80-er Jahre. Mein bester Freund bewohnte im Internat das benachbarte Zimmer. Eines Abends, ich hatte in meinem Zimmer einen Fernseher, kam ein erotischer Film – und es war unübersehbar, dass dieser seine Wirkung hatte. Er hatte es nach dem Film recht eilig, in sein Zimmer zu kommen. Ich verabschiedete ihn mit den Worten: „Und viel Spaß noch!“ Er stammelte nur ein „Gute Nacht!“ und ging. Am nächsten Abend saßen wir wieder zusammen. Und auf einmal gelangten wir im Gespräch zum Film vom Vortag und damit zum Thema Sex. Plötzlich fragte mich mein Freund: „Hattest Du auch noch Deinen Spaß? Die sah ja auch wirklich gut aus, schade, dass man nie mehr sieht…!“ „Ja, schade.“ – gab ich ihm Recht. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet…“ – er lächelte mich an. „… ich hab Deinen Rat jedenfalls befolgt!“ Noch nie war das ein Thema zwischen uns gewesen, auch das Thema Sex allgemein war nicht gerade DAS Thema zwischen uns – und da wir beide gerade solo waren, gab es auch nicht über so viele Erlebnisse zu berichten. Und jetzt diese direkte Frage, die eigentlich kein Ausweichen zuließ! „Ja, schon!“ – gab ich kurz zurück. Irgendwie war es mir doch peinlich. „Mich mit ‚viel Spaß noch’ verabschieden und dann schämen… Warum? Macht doch jeder – und mit keinem kann man drüber reden. Schade!“ Ich schaute ihn wohl ziemlich entgeistert an. „Na ja, Du hast ja Recht – nur es ist ungewöhnlich darüber so zu reden. Weil, jeder macht seine Witze darüber. Klar macht es jeder.“ Wir tauschten uns noch ziemlich umständlich über diese und jene Erfahrungen aus. Und ich merkte, dass es uns geil machte, so offen darüber zu reden. So schwanden dann die Vorbehalte immer mehr. So wurde es ganz selbstverständlich, dass wir uns darüber austauschten. Eines Abends fragte er mich: „Hast Du eigentlich schon mal jemandem beim Wichsen zugesehen?“ Sofort erinnerte mich an zu Hause, aber darüber wollte ich jetzt doch nichts sagen. „Eigentlich nicht, nein.“ Er schaute mich fragend an. „Was heißt ‚eigentlich’? Ja oder nein?“ „Na ja, nur mal bei meinem Vater – hatte sich mal so ergeben.“ „Und, wie fändest Du es, mich mal zu besuchen? Ich hab doch eine eigene Wohnung! Hier im Wohnheim ist das nichts! Willst Du?“ Jetzt war ich doch überrascht. Für einen Rückzieher war ich aber viel zu neugierig. „Kein schlechter Gedanke, es sind ja bald Ferien.“ Der Termin rückte langsam näher – und damit auch die Aufregung! War das richtig, was wir da vorhatten? Bin ich etwa schwul? Aber mich interessierten doch sonst nur Mädels. Aber der Gedanke daran ließ mich sofort geil werden… Der Tag nahte. Im Zug wuchs die Aufregung immer mehr. Er holte mich am Bahnhof mit dem Motorrad ab. „Schön, dass Du gekommen bist. Es ist heute so heiß, was hälst Du davon, baden zu gehen. Hier in der Nähe gibt es einen Baggersee und man kann nackt baden. Sind auch immer paar Mädels da.“ Bei den Temperaturen war das wirklich der beste Vorschlag. So stellte ich bei ihm nur meine Reisetasche ab – und ab ging es zum Baggersee. Es war noch recht wenig Betrieb. Wir zogen uns aus und legten uns erst einmal an den Strand. Und wir schützten uns mit Sonnencreme. Klar kannten wir uns schon nackt vom Duschen im Wohnheim – aber da waren wir ja nie allein… Jetzt konnte ich in aller Ruhe seinen Schwanz anschauen. Er bemerkte und genoss es sichtlich. Er lachte mich an. „Kannst Du mir mal den Rücken einreiben, ehe ich mich nicht mehr auf den Bauch legen kann?“ Klar tat ich das. Er drehte sich plötzlich um. „Und den bitte gleich mit, wenn Du magst.“ Und ob ich mochte! Sein Schwanz war im uneregten Zustand ein Stück größer als meiner, dafür wuchs meiner auf die gleiche Größe, als er mich nun seinerseits eincremte. „Ich finde es schön, wenn er so wächst, meiner wird fast nicht größer, nur eben steif.“ „Ich finde das gerade schön.“ Er lächelte. „Ja, jeder möchte immer das, was er nicht selber hat…“ Damit gingen wir ins Wasser und tollten herum. Die Abkühlung tat jedenfalls gut! Wieder bei ihm zu Hause entledigten wir uns schnell wieder unserer Kleidung. Die Luft knisterte förmlich vor Erregung – und trotzdem war da auch noch diese gewisse Scheu vor dem Unbekannten. Er holte aus einem Schrank seine Bildersammlung, die wir nun gemeinsam betrachteten. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen! Ich lehnte mich in dem Sessel zurück und meine Hand wanderte nach unten und begann, langsam meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Es dauerte nicht lang, bis meine Eichel von den ersten Tropfen glänzte. Mein Freund stand vor mir und schaute mir zu, was mich noch mehr erregte. Auch er begann nun ganz langsam, seinen Schwanz zu bearbeiten. Es war ein geiler Anblick. Ich war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich gewaltig abspritzte. Es war ein Orgasmus, wie ich ihn so lange nicht mehr erlebt hatte. Und da er noch vor mir stand, traf ihn ein Teil meiner Sahne. Wohl doch darüber etwas überrascht, zuckte er ein wenig zusammen, nahm aber dann meine Sahne, um seine Eichel damit noch weiter zu benetzen. Er blieb weiter vor mir stehen und es dauerte nicht lange, bis es auch ihm gewaltig kam. Seine Ladung landete auf mir, ein Teil davon in mein Gesicht. „Oh, das wollte ich nicht – ich war ganz weg – entschuldige!“ Aber mich störte das keineswegs. Oft genug hatte ich mir selbst in´s Gesicht gespritzt. Anschließend gingen wir erst einmal duschen – und da wir uns diesmal gegenseitig wuschen, machte uns das schon wieder an. „Machen wir dann paar Fotos von uns?“ – fragte ich ihn. „Na klar, die können wir dann gleich noch entwickeln. Ich hab doch alles da und schon vorbereitet.“ Gesagt – getan. Das Fotografieren und Entwickeln der Bilder erregte uns natürlich wieder auf´s Äußerste. Es war darüber recht spät geworden und wir gingen zu Bett. Er hatte neben dem Bett noch eine Liege in das Schlafzimmer gestellt. Wir stellten beide fest, dass wir am liebsten nackt schliefen und gingen zu Bett. Eigentlich müde, konnten wir doch vor aufgestauter Erregung nicht zur Ruhe kommen. "Hast Du schon einmal einen geblasen bekommen?" wollte ich von ihm wissen. "Nein, leider!" Er holte tief Luft. "Das soll megageil sein?!" Ich stimmte ihm zu. Wir malten uns das noch in den schönsten Farbe aus… "Würdest Du dich das trauen?" fragte er mich. Ich war viel zu erregt, um nein sagen zu können. Statt einer Antwort ging ich zu seiner Liege, schlug seine Decke zurück und schaute mir sein Riesending an. Im Licht der durch das Fenster scheinenden Straßenlampe glänzte seine Eichel vor Lust. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ‚JA’ gesagt hatte. Wollte ich wirklich? Meine Zunge fuhr scheu über seine Eichel – was er sofort mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete. Meine Zunge umkreiste seine Eichel – ich konnte seine steigende Lust förmlich spüren. Erste Lusttropfen traten aus – und es war der gleiche, gewohnte Geschmack wie bei mir. Jetzt waren all meine Bedenken hinweg. Mit meinen Lippen umschlang ich seinen Schwanz, saugte und bewegte mich mit meinem Mund auf und ab. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es wohl richtig machte.... Ich spürte, wie er immer erregter wurde, wie es in ihm zu pochen begann. Er wurde immer unruhiger, ich hielt mehrmals kurz inne. „Mach doch bitte weiter, ich sag schon, wenn ich komme!“ Aber so schnell sollte er nicht kommen! Und dann kam der Moment, wo ich weitermachte. „Gleich…“ schrie er, „gleich…“ Doch ich wollte meinen Mund gar nicht mehr wegnehmen. Es sprudelte in mich hinein. Ich kannte diesen leicht salzigen Geschmack von mir und war doch erstaunt, dass er so ähnlich war. Ich schluckte einen Großteil hinunter und saugte so lang an ihm, bis er es nicht mehr aushielt. "Phantastisch - ich bin total fertig!" Er atete schwer. „Ich kann nicht mehr – ich brauche einen Moment Ruhe!“ „Ist schon gut… !“ entgegnete ich – dabei war ich total erregt. „Kann ich das bei Dir morgen machen, bitte – sei mir nicht böse!“ „Klar, kann ich verstehen – aber ich muss es mir noch selber machen, unbedingt!“ „Ja, mach, zum zuschauen reicht´s gerade noch.“ Ich kniete mich nun über ihn und rieb meine Eichel bis es mir ebenso gewaltig kam. Meine Sahne bedeckte nun seinen ganzen Körper und sein Gesicht… Es sollte schon am nächsten Morgen passieren; als ich im Halbschlaf bemerkte, dass sich mein Freund um mein bestes Stück kümmerte. Seine Zunge war es nun, welche auf meiner Eichel spielte. Ein unbeschreiblich herrliches Gefühl durchfloss mich. Dann begann auch er zu saugen - und immer wenn ich fast soweit war, hörte er damit auf. Es war diese Qual, die ich ihm Abends zuvor auch „angetan“ hatte. Es war kaum noch zu ertragen! Dann endlich: Er saugte weiter, ich spürte, wie mein Saft in mir hoch stieg. Ich stöhnte, ich ergoss mich in ihn…. Herrlich! Wie lange hatte ich das nicht mehr gespürt, dieses so einmalige Gefühl… Wir nutzen die nächsten Tage natürlich noch intensiv, um uns zu gegenseitig zu verwöhnen. Leider trennten sich nach der Ausbildung unsere Wege. Aber, es war eine herrliche Erfahrung!