Story: Pause mit Überraschung

Kennt Ihr das Gefühl nach einer anstrengenden und vor allem harten Verhandlungsrunde mit einem Geschäftspartner vollkommen ausgelaugt zu sein? Man ist vollkommen müde und abgespannt und kann sich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Das ist mir vor einigen Wochen so passiert. Ich war vollkommen aufgebrezelt, weil ich ein umfangreiches Projekt zu verhandeln hatte. Auf der Rückfahrt fielen mir fast die Augen zu. Also bei der nächsten Ausfahrt runter von der Autobahn, weil ich wußte in der Nähe ist ein kleiner See mit einem Naherholungsgebiet und einem schönen Waldparkplatz. Den habe ich dann auch gefunden. Raus aus dem Auto, Blazer aus und dann mit Genuss die Pumps ausgezogen und runter ans Seeufer. Durst hatte ich und mein Wasser lag im Auto. Also zurück zum Auto, Pumps wieder an und einen Schluck getrunken.
Im Absetzen der Wasserflasche sehe ich das ca. 3 Wagenlängen von mir weg am Waldrand ein riesiger BMW gehalten hat. Und was mich irritierte war irgendeine Bewegung. Also schau ich einfach noch mal in die Richtung.
Und dort stand ein wirklich netter Mann und schaute in meine Richtung. Er lehnte neben der Fahrertüre und ich nahm wieder eine Bewegung wahr. Also schau ich noch mal und sehe wie er die Hand in der Hosentasche hin und her bewegt. Und schaut mich dabei an. In mir war so ein Gemisch aus Schreien, Weglaufen und ganz fasziniert noch mal hinstarren. Und beim Hinstarren schau ich ihm in die Augen und die fragten einfach:"Wirst du schreien, weglaufen oder soll ich weitermachen." In mir war auf einmal eine vollkommen geile Spannung und ich schaute wieder hin. Schaute einfach nur auf seinen Schritt in dem sich inzwischen eine riesige Beule abzeichnete. Diese Situation einen wildfremden Typen wichsen zu sehen und doch eigentlich nichts zu sehen, gab mir so eine schmerzhafte Geilheit. So richtig das sich alles zusammenzog und ich einen ganz trockenen Mund bekam. Unsere Blicke trafen sich wieder und er legte seine Hand auf seinen Reißverschluß. Wieder war da das merkwürdige Gefühl, dass er auf eine Reaktion wartete. Wieder der Blickkontakt und dann schwöre ich, dass ich noch nie, nie, nie einen Mann gesehen habe, der so lasziv seinen Reißverschluß geöffnet hat. Und während er mich anschaute und langsam in die Hosenöffnung griff, habe ich gedacht ich zerfließe. Mein Slip war vollkommen durchweicht. Er holte dann seinen Steifen raus und wichste ihn in Zeitlupentempo vor meinen Augen. Ich hätte so gerne auch gewichst, aber meine Angst war noch größer und ich blieb in meiner Türe stehen, um jederzeit den Rückzug antreten zu können.
Dann kam aus einiger Entfernung eine Wandergruppe und ich setzte mich vollkommen verstört in meinen Wagen. Augen zu und wieder runter kommen. Gleichzeitig war ich so nass, so geil und so gierig, dass ich den elektrischen Spiegel ganz nach außen stellte.
Die Wandergruppe zog vorüber und der Fremde startete seinen Wagen. Irgendwie kam ein entäuschtes Gefühl in mir hoch. So als ob man mich um die Erlösung betrogen hätte. Aber er fuhr einfach seinen Wagen neben meinen. Panik, was sollte ich nur machen? Er stieg aus und meine Lust auf diese Situation war größer als meine Angst. Er stellte sich vor seine Beifahrertüre und ich stieg aus. Augen blau wie der Himmel und ein strahlendes warmherziges Lächeln. Und er duftete ausnehmend gut. Kurz: er machte mich an und alle Bedenken warf ich über Bord. Er stellte sich vor mich und strich meine lange Haare über meine Schulter. Dabei flüsterte er:"Keine Angst, keine Angst..." Seine Hände wanderten von meinen Schultern auf meine Brüste und meine Nippel waren innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde knüppelhart. Meine Hand legte er einfach auf seinen Schritt. Ich spürte einfach einen heißen, steinharten Schwanz durch den Stoff. Während er mit beiden Händen meine Nippel zwirbelte, dachte ich ohnmächtig zu werden. Ich rieb und knetete seinen Steifen durch den Stoff. "Nimm ihn", bat er und ich öffnete den Reißverschluß und hatte einen großen Schwanz in der Hand. Er nahm die Hände von meinen Brüsten und schob mir sein Knie zwischen die Beine. Er war jetzt ganz nah an mir, ich konnte seinen stoßweisen Atem hören. Mit dem Knie rieb er zwischen meinen Schenkeln um dann meine Beine stärker zu spreitzen. Ich trage immer Strümpfe, weil ich die unter Röcken einfach mag. Und als er die Strümpfe bemerkte hatte ich das Gefühl das den Harten in meiner Hand noch steifer wurde. Ich hatte das Gefühl, dass es das normalste der Welt war, das ich plötzlich seinen Finger in meiner Möse hatte und er begann mich heftig zu wichsen. In meiner Hand lag sein Schwanz der begann sich rein- und raus zu schieben. In mir war nur Wärme und Geilheit. Ich hörte sein Stöhnen und spürte seinen Atem an meinem Ohr. Sein Schwanz begann zu tropfen und ich verrieb den auf seiner Eichel. Das schien ihn noch geiler zu machen. Er wichste meine Clit zwischen 2 Fingern und ich dachte daran, dass mir jeden Moment schwarz vor Augen wird. Mein Daumen und mein Zeigefinger bildeten einen Schlauch um seine Eichel. Unsere Bewegungen hatten irgendwie den gleichen Takt. Und dann kam ich als ob sich Himmel und Hölle treffen. Ich habe geschrien so stark war mein Orgasmus. In Intervallen folgten immer noch Wellen und er wichste weiter wie ein Wahnsinniger. Ich konnte nichts, absolut nichts kontrollieren. Das er kam sah ich nur an der Sahnelache auf meinem Auto. Ich habe Minuten gebraucht um wieder zu Verstand zu kommen.
Ich war bis zu den Schenkeln nass und vollkommen verstört. Er strich mir noch über die Haare, reinigte sich ein bißchen und ging um sein Auto rum zu seiner Fahrerseite. "Machen wir das wieder?" und ich schüttele den Kopf.
Das habe ich bis heute bereut. Oft wenn ich alleine wichse denke ich an diese bizarre Situation. Da ich oft auf Geschäftsreise bin, habe ich, wenn ich alleine unterwegs war, schon mal versucht auf einem Parkplatz etwas ähnliches zu erleben. Aber das ist wohl nicht reproduzierbar. Und es macht mir auch eher Angst.
Trotzdem träume ich davon ihn mal wieder zu treffen.

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Saskia