von (gelöschter User) am 4.9.2005, 12:05:17 in
Gruppensex
Tagebuch einer beginnenden Liebe 5
Tag 5
Am nächsten morgen kitzelt uns die Sonnen wach. Wir liegen immer noch dicht aneinander geschmiegt. Ich beuge mich zu dir und presse meine Lippen auf deine, küsse dich mit aller Leidenschaft dich ich hab und welche du immer wieder in mir weckst. Lange dauert der Kuss, bis wir kurzatmig auseinander finden. "Du mein kleiner Schatz, ich glaube ich habe mich in dich verliebt", du lächelst mich an, "na dann bin ich ja nicht allein". Wir steigen aus dem Bett und ziehen uns an.
Am Frühstücksbuffet angekommen winken uns schon die beiden anderen an ihren Tisch. Wir schmieden Pläne für den Tag. Dietmar schlägt vor, einen Katamaran zu mieten und eine schöne Segeltour durch die Karibischen Inseln zu unternehmen. Begeistert stimmen wir zu. Schnell noch den Kaffe ausgetrunken, dann geht es zum Bootsverleih. Wir nehmen einen großen Katamaran mit Kajüte und legen ab. Die Segel werden gehisst und sanft gleiten wir hinaus ins offene Meer. Der Wind treibt unser Boot mit mächtiger Fahrt durch das türkisblaue Meer. Gischt spritzt am Bug auf und unser Kielwasser zieht sich wie zwei Perlenschnüre weiß glänzend durch das Blau. Mirjam zieht sich aus und legt sich auf das Deck. Schnell hast auch du dich entkleidet und legst dich daneben. Dietmar und ich genießen den Anblick eurer herrlichen Körper. Ich bewundere besonders deine Figur, deinen schönen festen Busen, deinen flachen weichen Bauch, deine süßen Knöchel. Du siehst meine Blicke, lächelst und winkst mir zu. Ich spüre wie 1000 Schmetterlinge durch meinen Bauch fahren, wie mein Herz wie wild schlägt. Die Sonne steigt weiter und wir beschießen eine kleine Mittagspause einzulegen. Wir steuern die nächste Insel an und gehen in einer kleinen Bucht vor Anker. Dort springe auch ich aus den Kleidern und springe ins Meer. Ich tauche ein in das kühle Blau und tauche hinein.
Als ich wieder auftauche seid auch ihr drei hineingesprungen. Wie kleine Kinder toben wir im Wasser, spritzen uns gegenseitig nass, umschlingen uns und tauchen uns unter. Dann steigen wir die Badeleiter wieder hoch und setzen uns an Deck. Dietmar geht in die Kajüte um Kaffe zu kochen, wir beide sitzen aneinander gelehnt an der Rehling und schauen auf die Insel. Es ist ein Paradies. Schneeweißer feiner Sand, Palmen am Saum, 1000de verschiedener Blumen in allen Farben. Plötzlich hören wir leichtes Schmatzen und drehen uns um. Da liegt Mirjam, ihre Beine weit gespreizt, Ihre Finger auf ihrer Höhle der Lust. Schnell fahren ihre Finger in ihre Höhle und verursachen das Geräusch, ein Finger kreist um ihren Klit. Immer öfter drückt sie darauf, nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt ihn dazwischen, zieht daran, stöhnt immer lauter, man sieht bei jedem Stoß ihrer Finger, wie sich die Schamlippen zusammenziehen, wie ihre Finger dann glänzend von ihrem Nektar der Lust wieder herauskommen. Dabei die inneren Labien hervorziehend, welche dunkelrosa hervorleuchten. Ihr Atem geht immer schneller, dann bäumt sich ihr Körper auf, sie presst Ihre Beine zusammen, stoßweise geht ihr Atem, dann fällt das Becken zurück und sie liegt ganz ruhig da, ihre Hand liegt immer noch auf ihrer Scham.
Du rutscht an meiner Seite auch etwas unruhig hin und her und meine Hand gleitet hinab zwischen deine Beine. In dem Moment kommt Dietmar wieder an Deck mit vier Bechern Kaffee in der Hand. Er sieht Mirjam und lacht: "Na, konnte sie es wieder mal nicht lassen?" Mirjam lächelt und setzt sich auf. Dietmar reicht uns den Kaffee und wir trinken gemütlich. Meine Hand liegt weiterhin zwischen deinen Beinen und ich spüre die aufsteigende Hitze zwischen meinen Fingern. Fast unmerklich bewegst du teilweise deine Hüften, reibst deine feuchten Lippen an meiner Handfläche. Ich komme dir entgegen und versenke einen Finger in deiner Grotte, halte aber ansonsten die Hand ganz ruhig, lasse dich machen, was du möchtest, was dir gefällt. Dein Kreisen der Hüften wird stärker, ich spüre wie du dich immer mehr gegen den Finger in deinem Liebesnest stemmst, wie du versuchst in tief in dir zu spüren. Ich nehme einen zweiten Finger dazu und du quittierst es mit einem lauten Seufzer. Deine Hand krallt sich in meinen Oberschenkel, schneller und schneller werden die Bewegungen. Dietmar sitzt uns gegenüber und starrt wie gebannt zwischen deine Beine. Seine Hand hat seinen prallen Mast umschlossen, und schiebt zügig die Vorhaut auf und ab, immer wieder glänzt tiefrot die Eichel aus seiner masturbierenden Hand hervor. Er passt sein Tempo deinen Bewegungen an. Euer Stöhnen findet fast einen Einklang, es klingt als wäre es nur eine Atem, da sieht man schon wie sich sein Hoden zusammenzieht und mit einem Ruck schleudert er seinen Samen auf das Deck, gleichzeitig klemmen deine Schamlippen meine Finger ein und kontrahieren kräftig. Du wirst ruhiger, sinkst schwer zurück in meinen Arm. Ruhig sitzen wir noch da. Dann wird es langsam Zeit weiter zu segeln zurück Richtung Heimat.
Mirjam sitzt an Deck und erwähnt eine Insel, auf der ein ganz bestimmter Laden sei, den wir unbedingt mal besuchen müssten. Also stecken wir den Kurs dahin und rauschen mit dem Wind durch das phantastische Blau des Ozeans. In dem Hafen angekommen gehen wir in das Dorf und Mirjam zieht uns in einen kleinen Laden in einer winzigen Gasse. Dort drinnen ist es dämmrig, aber man erkennt sofort um was für ein Laden es sich handelt. Hier gibt es Sexspielzeug in allen Varianten, alles was man kennt. Interessiert, aber nicht überwältigt schauen wir uns um, als eine alte Frau den Laden von hinten betritt. Sie grüßt Mirjam wie eine alte Freundin und wechselt ein paar Worte mit ihr, dann zeigt sie auf mich und zeigt ihr zu folgen. Aufgeregt und gespannt folge ich ihr nach hinten in den nächsten Raum. Dort führt sie mich zu einer kleinen Holzkiste. Als sie diese öffnet, kommen zwei Dildos hervor. Sie sind dem männlichen Penis sehr naturgetreu nachempfunden. Unaufhörlich schwatzt die Alte in einer Sprache die ich nicht versteh, sie zeigt mir aber ich solle sie mal nehmen. Als ich den einen anfasse schrecke ich kurz zurück. Es ist unbeschreiblich, das Material fühlt sich wahnsinnig weich an, er strahlt eine Wärme aus, als wäre er beheizt. Gleichzeitig ist er aber hart, als wäre er aus Stein. Völlig fasziniert drehe ich ihn in den Händen, man hat das Gefühl, das Material würde leben. Dann greife ich nach dem anderen. Er fühlt sich genauso phantastisch an nur mit dem Unterschied, das dieser eiskalt zu sein scheint, fast wie eis liegt er in der Hand. Ich muss sie einfach haben und nach eineigen Handzeichen und viel Geld habe ich die feine Ebenholzkiste mit den beiden Schätzen in der Hand. Als wir wieder nach vorne kommen schaust du natürlich interessiert und fragst, was ich gekauft habe. Ich aber lächle dich nur an: "Schatz, das erfährst du später".
Dann geht es zurück zum Boot. Auch Dietmar hat eine Tasche in der Hand, also haben auch die beiden sich eingedeckt. Auf dem restlichen Törn zurück schaust du immer wieder zu der Kiste, schaust zu mir und die Neugier steht dir ins Gesicht geschrieben, ich aber habe beschlossen, dich erst heut Abend einzuweihen und dich damit zu verwöhnen.
Nachdem wir das Boot vertäut haben und unsere Sachen in die Bungalows gebracht gehen wir zum Abendbuffet. Kaum sitzen wir, da kommt ein Kellner und bringt ein Telefon zu mir. Es ist ein Freund und Arbeitskollege aus Deutschland. " Mensch Martin, riesige Neuigkeiten, das Programm das wir entwickelt haben, es läuft doch und ich habe einen Interessenten zum Kauf. Aber wir müssen spätestens morgen zusagen, darf ich dir den Vertrag faxen? " Natürlich sage ich zu und gebe ihm die Nummer des Hotels. Gemütlich essen wir weiter und ich spendier auf den Geschäftsabschluss eine Flasche teuren Wein, und dabei weiß ich noch nicht einmal, was der Deal bringt. Dann gehe ich zur Rezeption um das Fax abzuholen. Als ich die Zahl sehe werden meine Knie weich. Der Kunde will tatsächlich 25 Millionen Euro dafür zahlen. Ich setze mich hin, sofort schießen 1000 Gedanken durch meinen Kopf. Alle meine Träume könnten mit einem Schlag wahr werden. dann wird ein Gedanke immer deutlicher in meinem Kopf, brennt sich förmlich ein in mein Gehirn. Schnell rufe ich in Deutschland an, kläre den Rest und, unterschreibe den Vertrag und faxe ihn zurück. Dann gehe ich zurück zu euch. Gespannt schaust du: "Und, hat es sich gelohnt?" Ich lache und sage nur, das sage ich dir später. Als die Flasche leer ist, verabschieden wir uns und gehen zurück in unseren Bungalow.
Kaum ist die Tür zu, sprudelt es aus dir heraus: "Los, jetzt sag, ich platze, was ist in der Kiste?" Ich lache nur und nehme dich in den Arm, langsam entkleide ich dich und führe dich zum Bett. Ich greife in die Kommode und hole ein paar Tücher hervor, langsam beginne ich dich an das Bett zu binden. Du schaust mich an und sagst aber nichts, lässt es geschehen. Zum Schluss verbinde ich dir noch die Augen. Da liegst du vor mir, Beine und Arme sind gespreizt, deine Scham liegt offen da, deine Brustwarzen sind deutlich erregt. Ich hole schnell die Kiste und öffne sie, hole beide hinaus und wiege sie in der hand. Ich beginne mit dem Warmen, setze seine spitze auf deinen Bauch und lass ihn über deine weiche Haut gleiten. Du zuckst zusammen als die Eichel deine Haut berührt. Es fühlt sich an als würde das Material pulsieren. Ich lasse ihn über deinen Körper gleiten, fahre den Bauch hinauf zu den Ansätzen deiner Brüste, umkreise damit deine steil hochragenden Knospen, welche zitternd auf diese Stimulation reagieren. Langsam an der Außenseite deiner Hüften lasse ich ihn hinab gleiten an deinen Schenkel hinunter zu deinen Füßen, kreise um die Knöchel und gehe dann an der Innenseite der Schenkel langsam nach oben. " Ah, ist das heiß, was ist das, bitte mach weiter, ja mach weiter…" Die warme Spitze des Dildos stößt leicht an deine Schamlippen, umkreist den von mir so geliebten Eingang deiner Grotte an der Außenseite. Fährt vorbei an deinen Labien hinauf zum Schamhügel und auf der anderen Seit wieder hinunter. Du schiebst dein Becken vor, willst mehr, aber ich lasse ihn nur außen vorbei gleiten, du stöhnst auf und ich sehe, wie die ersten Rinnsale deiner Lust aus der heißen Höhle entrinnen, wie sie an den Schenkeln hinab laufen. Ganz leicht lasse ich nun den Dildo einmal durch deine Spalte gleiten, einmal durch deine Lippen der Lust, du stöhnst auf, als ich kurz vor deinem Klit anhalte. "Nein, bitte weiter... ja weiter... gib ihn mir, nimm mich, bitte ja…" Aber ich fahre wieder hinab setze ihn ganz kurz an deinem Eingang an und drücke leicht. Wie von allein taucht er in deine Höhle, so als würde er aufgesogen von deiner Erregung. Du stöhnst laut auf: "Jaa tiefer, schneller, bitte…", doch ich ziehe ihn langsam wieder heraus, löse ihn von deinem Körper. Du wirfst dein Becken herum, soweit es die Tücher zulassen, dann nehme ich den kalten Dildo und setze ihn vorsichtig an, die Eichel trifft direkt auf deinen Kitzler und du schreist auf, dein Körper zuckt und du wirst überschwemmt von einem Orgasmus. Du zerrst nun an den Tüchern wirfst dich hin und her, dabei führe ich den kalten Stein tiefer und versenke ihn in deiner heißen Grotte. Deine Lustschreie hallen durch das Haus und eine erneute Woge eines Höhepunkts überrollt dich wieder und wieder stöhnst du auf, deine Muskeln zucken, dein Becken bebt. Noch nie habe ich so etwas gesehen.
Langsam ziehe ich den Dildo aus dir heraus. Du wirst langsam ruhiger. Ich lege mich neben dich und löse die Tücher. Völlig ermattet liegst du da, meine Lippen treffen auf die deinen. "Das war das wahnsinnigste was ich je erlebt hab, mein erster Mehrfachorgasmus, ich liebe dich", flüsterst du leise in mein Ohr. Da kommt der Gedanke wieder, welcher sich mir vorhin ins Hirn brannte.
"Melanie, wenn Geld keine Rolle spielen würde, würdest du mit mir hier bleiben und meine Frau werden?" Du schlägst deine Augen auf und starrst mich völlig verblüfft an: "Wie, war das etwa eben ein Antrag?" Ich beuge mich vor, küsse dich intensiv, lasse meine Zunge über deine gleiten: "Antworte nicht jetzt, denk darüber nach, sag mir morgen bescheid." Dann gleite ich über dich und langsam schiebt sich mein harter Penis in deine klitschnasse Höhle. Du stöhnst auf und schließt deine Beine hinter meinem Rücken. Ganz ruhig liegen wir da...