von (gelöschter User) am 31.8.2005, 08:49:02 in
Sie+Er
Meine süsse Schwägerin Teil II
Meine Schwägerin (Jennifer aber eigentlich nur Jenny genannt) schlüpfte in ihre Tempelhuscher , schob sich mit gesenktem Kopf an meiner Frau (Gina ) vorbei und murmelte:“ Ich melde mich nach der Vorlesung.“ Meine Frau rief ihr hinterher:“ Ich möchte Dich hier sehen!“; dann fiel die Tür ins Schloß. Meine Frau kam auf mich zu, setzte sich zu mir ans Bett und schaute mich an. Es war gespenstisch, normalerweise sollte sie ausflippen, sie war doch sonst so ein südländisches Temperament. Sie schaute aufs Bett, dann in meine Augen und fragte:“ Verrätst du mir warum, und warum sie?“ Immer noch ziemlich irritiert von der Ruhe die sie ausstrahlte berichtete ich ihr wie es zu diesem kleinen Intermetzo gekommen war. Sie nickte, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann sagte sie zu mir:“ O.K. ich gehe jetzt in den Garten. Ich muß nachdenken. Hole mich erst, wenn meine Schwester wieder hier erscheint!“ Dann verschwand sie im Garten. Irgendwie zog sich der Nachmittag wie Kaugummi in die Länge, bis endlich die Haustür aufging und meine Schwägerin in der Tür stand. Sie blickte mich mit großen Augen an und fragte:“ Und? “. Ich ließ sie dort stehen und rief Gina zu uns. Diese kam sichtlich gut gelaunt aus dem Garten, faste uns am Arm und zog uns ins Wohnzimmer. Sie flegelte sich auf die Couch und wir setzten uns in zwei Sessel. Dann begann sie:“ Zuerst zu Dir mein Schwesterchen, ich liebe dich und ich werde es dir nicht übel nehmen das Du Dich an der Prachtlatte meines Mannes vergriffen hast.“ Ihr klappte die Kinnlade bis fast zum Boden. Mir ebenfalls. „ Nun zu Dir mein Ehemann! Ich habe den ganzen Nachmittag nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß mir eigentlich nichts aus macht, daß Du sie gevögelt hast. Bei einer Anderen wäre es etwas anderes gewesen. Aber, ich habe etwas bei dir gut mein Süßer! Nun sage mir aber, was dir am besten an ihr gefallen hat.“ Langsam erholte ich mich von diesem „Schock“; ich überlegte kurz und antwortete dann das mich am meisten dieses Lolita – Image angemacht hatte. Diese gespielte Unschuld und dann das faustdicke hinter den Ohren. Sprich: Stringtanga, samtweich rasierte Votze und Zungenpearsing. Meine Schwägerin grinste:“ Ich wußte, daß Du darauf abfährst!“ „ O.K.“ sagten meine Frau „dann werde ich mir meinen Streifen auch abrasieren. Komm Süße, du kannst mir helfen.“ wandte sie sich an ihre Schwester und die beiden verschwanden im Bad. Keine zwei Minuten später hörte ich die Stimme meiner Frau rufen:“ Schaaatz, bringst du uns ein paar Duschtücher? Danke!“ Ich holte die Handtücher und marschierte ins Bad. Dort standen die beiden splitterfasernakt. „ Wir gehen jetzt duschen. Solltest du auch gleich machen – So wie du guckst am besten kalt!“ Bei diesem Anblick hätte ich mir einen eiskalten Drink vorne in die Hose kippen können. Meine geile Gina mit ihren schlanken Beinen, runden Knackarsch, der schlanken Taille, den vollen runden Titten, dem fein geschnittenen Gesicht mit den langen braunen Haaren und daneben einen halben Kopf kleiner, Jenny. Mit Beinen, so schlank daß man sie im stehen fingern könnte, schmale Hüften, flacher Bauch, zart angedeutete Brüste mit harten Nippeln und einem Engelsgesicht mit blonden langen Haaren. Ich spürte wie meine Hose spannte und verließ ganz Gentleman das Bad ohne etwas zu sagen. Ich pflanzte mich vor die Glotze und zapte durch die Programme, aus dem Bad hörte ich Gekichere, die Dusch und Gesprächsfetzen:“ ..... Studium läuft gut,.....“ – „ .....Austauschstudenten......Afrika......“ usw. Langsam meldete sich mein Magen zu Wort und ich bestellte Pizza für uns drei. Als die Pizza geliefert war, kamen die zwei endlich aus dem Bad. Beide trugen nichts außer einem Bademantel. Gina trug ihren und Jenny versoff in meinem. Nach dem Essen ging ich duschen, und war überrascht, daß Jenny immer noch da war, als ich wieder kam. „Hallo, du bist ja immer noch da!“ sagte ich, als ich mich nur mit einer Jogginghose bekleidet an den PC setzte. „Ja, ich bleibe heute hier. Gina kommt morgen früh mit zur Uni. Wir fahren dann zusammen.“ Ich begann zu überlegen: das Gästezimmer war zwar schon fertig, hatte aber noch kein Bett...“ aber da kam mir schon Gina zur Hilfe. Jenny schläft bei uns im Bett, Du bist nach dem Nachtdienst ja sowieso noch die halbe Nacht wach und am PC. Sie stellten sich rechts und links neben mich, drückten mir beide einen Kuß auf die Wange, streiften ihre Morgenmäntel ab und schlüpften in Schlafzimmer. Was machten die Zwei wohl im Bett? Meine schmutzige Fantasie ging mit mir durch – Blödsinn, sie sind doch Schwestern. Ich spielte noch zwei Stündchen Half-Life und machte mich dann auf den Weg in Bett. Vorsichtig öffnete die Schlafzimmertüre und tastete mich langsam ins Dunkele. Ich streifte meine Hose ab, warf sie auf den Sessel in der Zimmerecke und krabbelte vorsichtig vom Fußende her ins Bett. Ich schlüpfte unter die Decke und spürte sofort diese zwei warmen zarten Frauenkörper, einen rechts und einen links neben mir. Ich legte mich auf den Rücken und atmete den Duft dieser zwei wunderbaren Frauen ein. Mein Schwanz richtete sich auf. Ich spürte, wie vorsichtig von rechts und von links eine Hand an mein Gemächt glitt. Die zarte Hand meiner Schwägerin streichelte zärtlich meine Eier, während meine süße Frau in langsamen Bewegungen meinen Schwanz wichste. Als ich langsam zu stöhnen begann verschwanden ihre Köpfe unter der Bettdecke und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ein Paar Lippen schlossen sich um meine Eichel während einen Zunge mit meinen Eiern spielte und sanft an ihnen saugte. Vier Hände streichelten über meinen Körper und brachten mich zum kochen, in völliger Ekstase haucht ich:“ Oh ja, gleich kommt es mir!“ Beide ließen von mir ab drückten mir einen Kuß auf die Wange, und meine Gina haucht mir zu:“ Na, das wollen wir uns doch für Morgen aufbewahren!“ Dann drehten sich beide um und schliefen ein, während meine Hormone kochten und mein Pulsschlag in meinen Schwanz hämmerte. Zähneknirschend ließ ich mich auf dieses geile Spielchen ein, denn angesichts zweier solch scharfen Frauen verspürte ich keine Lust ihn selbst ab zu wichsen. Es dauerte lange, aber auch ich fand in den Schlaf.
Gegen halb zwölf erwachte ich, alleine, da die beiden ja zur Uni wollten. Ich schälte mich aus dem Bett und kam gerade aus dem Bad, als ich den Haustürschlüssel hörte, wie er in der Tür gedreht wurde. Die Tür ging auf und Jenny trat, mit einem Jutebeutel bewaffnet, ein. Sie musterte mich, grinste und sagte:“ Guten Morgen, wie ich sehe, seit ihr gerade aufgestanden!“ Erst jetzt realsierte ich, daß ich ja noch nackt war. Ich antwortet:“ Auch Dir einen Guten Morgen! Ich hoffe mein Aufzug stört dich nicht. Ich muß noch etwas von letzter Nacht abkühlen!“. „Oh ja, letzte Nacht, wir haben uns da etwas ausgedacht, eine kleine Überraschung, wenn Du mit machst“, erwiderte sie. „Ich liebe Überraschungen,“ antwortete ich, „wenn Du ein Teil davon bist“ „Aber ja“ bekam ich zurück, sie führte mich ins Schlafzimmer, schob mich vor den Sessel. „O.K., vertraust Du mir?“ – „Ja“ – „Ich verspreche Dir, es wird Dir gefallen, aber Du mußt mich machen lassen. Gina kommt auch gleich.“ „Gut, Du hast die Macht“, antwortete ich. Sie drehte sich um, kramte in ihrem Jutebeutel und förderte grinsend ein Paar Handschellen zu Tage. „O.K., Hände auf den Rücken!“ Ich gehorchte und hörte unverzüglich die Handschellen hinter meinem Rücken klicken. Durch einen kleinen Schubs fiel ich rückwärts in den Sessel. Dieser Zustand des „ausgeliefert sein“ vor diesem heißen Feger machte mich geil und mein Schwanz reckte sich ihr entgegen. Ihr Grinsen wurde breiter und sie sagte:“ Ich sehe bis hier gefällt es Dir! Las mal fühlen, ob Du den Saft von letzte Nacht nicht verschleudert hast.“ Zärtlich glitten ihre Hände an meine Eier und kneteten sie sanft. Mein Schwanz wurde steinhart. „Nein, noch alles da!“. Sie drehte sich um, kramte wieder in ihrer Tasche und förderte einen schwarzen Seidenschal ans Licht, mit dem sie mir die Augen verband. Danach hörte ich wie sie für einen Augenblick den Raum verließ um nach kurzen Zeit zurück zukehren. „Während ich weiter vorbereite gibt es etwas Musik für Dich!“ sagte Jenny und setzte mir unsere Funk – Sennheiser auf. Ah, Alan Parsons Projekt. Anhand der Musik konnte ich abschätzen, daß etwa 15 Minuten vergangen waren, bis Jenny mir die Augenbinde abnahm.
Fortsetzung folgt! (ist schon geschrieben)