von (gelöschter User) am 24.8.2005, 17:30:47 in
Er+Er
Heiss
Heiss – die Hitze stand in meiner Wohnung. Die Sonne war schon fast untergegangen und schwitzte trotzdem noch, dass mir der Schweiss am Körper herunterlief. Also beschloss ich noch ein wenig an die frische Luft zu gehen, ein leichter Wind wehte und bei einem kleinen Spaziergang im wand wird es wohl erträglich sein. Ich zog meine Shorts an, ein T-Shirt und leichte Sportschuhe. Unter den Short trug ich nichts, das war mir zu eng.
Ich fuhr an den Waldrand und lief ein paar hundert Meter, noch war es hell genug um den Weg zu erkennen. Es war wohltuend und ich zog noch mein T-Shirt aus, der leichte Wind trocknete meinen Schweiß. Da bemerkte ich Schritte hinter mir Zunächst war ich erschrocken, beinahe unheimlich war das. Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann, 17 Jahre in Spotklamotten. Er trabte recht gemütlich und kam so langsam näher. Ich blieb stehen und wartet bis er auf meiner Höhe war. „Hallo, auch noch unterwegs? fragte ich ihn. „Ja gegen Abend ist es etwas kühler, aber so richtig Lust zum joggen hab ich nicht“ war seine Antwort. Ich lud ihn ein mit mir noch bis zum Waldgasthof zu spazieren, dort könnten wir ja was trinken. Er bejahte und so spazierten wir weiter.
Ich bemerkte seine Blicke auf meinem Körper, er musterte meinen nackten Oberkörper. Dabei regte sich in meinen Shorts etwas und da sie relativ weit war beulte sie sich nach vorne aus. Ich schaute ihn an und er grinste mich unverblümt an. „Na, das Wetter macht dir wohl zu schaffen“ bemerkte er und ich konnte nur „Sieht so aus“ murmeln.
Plötzlich bog er vom Weg ab und bedeutete mir mitzukommen. Ich folgte ihm und wir standen nach 2 Minuten auf einer Lichtung im Halbdunkeln. Dennoch konnte ich sehr genau seine Beule erkennen. Er zögerte nicht lange und griff mir in meine Shorts. Für einen so jungen Kerl ging er ganz schön ran. Später sollte ich erfahren, dass er mit seinem Onkel schon lange rumgeilte. Er rieb mir meinen Schaft bis mein Schwanz vollständig stand. Er zog mir meine Hose runter und ich stand nackt vor ihm. Nun entkleidete er sich selbst und ich sah seinen geilen harten Ständer. Steil nach oben, nicht allzu groß, aber schön glatt rasiert und beschnitten.
Ich konnte nicht widerstehen, ich musste runter und diesen Ständer in den Mund nehmen. Ich umkreiste seine Eichel mit der Zunge, leckte am Schaft entlang, sog an seinen Eiern und wanderte schließlich wieder zu Spitze, die ich dann ganz in Mund nahm. Ich lies seinen Schwanz in meinen Mund und er nahm meinen Kopf und drückte ihn noch weiter auf seinen Steifen. Er begann mich in den Mund zu ficken! Sehr bestimmt ging er vor, der geile Kerl wusste genau was er wollte. Ich rieb meinen Riemen, er war zum Bersten hart. Schließlich zog mir Benny (so hieß er, wie er später sagte) hoch und küsste mich tief und innig. Dabei spürte ich seine Hände, wie sie meine Arschbacken kneteten. Auch gingen seine Finger immer wieder Richtung Poloch, dass er sanft massierte.
Dann dirigierte er mich an einen Baum und sagte mir, dass ich mich umdrehen solle. Ich ahnte was er wollte, dennoch hatte ich noch nie einen Schwanz in meinem Hintern. Bisher hatte ich nur ein wenig geblasen und gewichst. Ich war aber geil und sein Teil war nicht so groß, also tat ich wie ‚befohlen’. Benny nahm etwas Spucke und verteilte sie an meiner Rosette. Das tat er so geil, dass ich leise aufstöhnte und ihn sogar anfeuerte. Plötzlich drang ein Finger in mich ein, mein Muskel gab nach und es war ein unglaubliches Gefühl. Benny war sehr sanft und gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Ein zweiter Finger kam nach, sehr geil. Ich bückte mich nach vorne, wollte nun mehr. Ich präsentierte ihm meinen Arsch und er setzte seinen geilen Prügel nun an. Mit der Spucke und seinem Vorsaft war mein Loch sehr nass und die Eichel ging recht einfach rein. Ein leichtes Ziehen war in meinem Loch zu spüren, nicht schmerzhaft sondern eher geil. Ich spürte zum ersten einen Schwanz in mir, das war unglaublich geil, warum hatte ich das nicht schon eher probiert? Er drückte weiter rein und plötzlich war er tief in mir.
Ich spürte wie sein harter Ständer mein Loch ausfüllte Ich wusste auch, warum ich schon immer kleine harte Schwänze bevorzugt hatte. Er fing an mich zu stoßen, ich wichste meinen eigenen harten Schwanz dabei, keuchte und stöhnte dabei. Das feuerte ihn natürlich an und immer fester und tiefer fickte er mich. Ich spüre seine Eier an meinem Arsch, schön glattrasiert, mit blanker Haut. Ich wichste mich fester, doch er griff meine Hand, ich sollte aufhören. Ich stoppte und hielt mich am Baum fest, damit er mich geil ficken konnte. Das tat er, das tat er fest und gut. Er stöhnte nun auch und ich spürte, wie er seinem Abgang näher kam. Immer fester stieß er zu und plötzlich entlud er sich in meinem Darm. Ein zuckender Schwanz entlud sich in mir! Es war so unglaublich geil, dass ich beinahe auch gekommen wäre. Er zuckte dabei unkontrolliert und presste die letzten Tropfen raus. Als er seinen Schwanz schließlich raus zog spürte ich, wie sein Samen an meinen Schenkeln herunter lief. Es störte mich nicht.
Er drehte mich zu sich, küsste mich wieder tief und wichste dabei meinen Schwanz. Gerade als ich abspritzen wollte, stoppte er, ging runter und nahm ihn in seinen Mund. Es brauchte nur ein paar Sekunden und ich kam. Ich kam so heftig wie schon sehr lange nicht mehr. Immer mehr Sperma spritzte in seinen Mund. Er lies nichts entkommen und schluckte alles. Ich stieß ein letztes Mal in seinen Mund und leckte die letzten Tropfen ab. Unglaublich, was ich heute erlebt hatte. Er küsste mich wieder, ich schmeckte meinen eigenen Saft in seinem Mund.
Nach kurzer Erholung zogen wir uns an und machten uns nun im Dunkeln auf den Weg. Meine Shorts waren etwas nass geworden, aber das störte mich nicht. Wir tranken noch was zusammen und machten aus, dass wir uns morgen wieder zum ‚joggen’ treffen wollten. Das ist aber eine andere Geschichte.