Story: Gruppenwichsen IV

Wir gingen noch alle vier duschen und verschwanden dann in den Zimmern. Bernd schlief mit Heiko in seinem Zimmer, Thomas und ich teilten sich sein Bett. Wir waren ziemlich müde, deshalb schliefen wir auch gleich ein.

Am Morgen wachte ich vor Thomas auf. Wir lagen nackt in seinem Bett. Er schlief noch tief und fest. Die Bettdecke war runtergerutscht und er lag nackt vor mir.

Er hatte einen wunderschönen Körper. Man sah sofort, daß er regelmäßig ins Fitnessstudio ging. Er war genau der Typ, den ich mir immer beim wichsen vorgestellt hatte. Nicht zu muskulös, aber doch sehr gut gebaut, vor allem für sein Alter. Er war ja erst 20 Jahre alt.

Thomas lag auf dem Rücken. Er hatte auch einen schönen großen Schwanz mit großen Eiern. Er war vollkommen rasiert. Ich bemerkte sofort meine Erregung. Am liebsten hätte ich jetzt sofort seinen Schwanz geblasen. Aber ich wollte Thomas doch noch etwas Ruhe gönnen. Wer weiß, was wir heute noch alles vorhatten...

Ich stand auf, sah mich im Zimmer um und zog mir Thomas´weißen Bademantel an. Ich ging in die Küche um mir Kaffee zu kochen.

Ich stehe an der Arbeitsfläche und versuche den Filter in die Kaffeemaschine zu geben, als mir plötzlich jemand ein schwarzes Tuch vor die Augen bindet.

Jetzt dreht mich der Unbekannte um. Wer mag das sein? Thomas? Der hatte doch so tief geschlafen. Bernd oder Heiko?

Ich spürte wie er mir den Bademantel auseinanderzog. Der Bademantel glitt auseinander und ich spürte die Erregung in mir hochsteigen. Was würde jetzt wohl passieren?

Ich zuckte. Eine Zunge leckte ganz zart an meiner Eichel. Mein halbsteifer Schwanz wurde sofort größer und größer. Die Zunge leckte nun von der Eichel tiefer an meinen Ansatz und über meine glatt rasierten Eier. Oh Mann, ich spürte sofort wie die ersten Tropfen aus meinem Schwanz kamen.

Wer das auch sein mochte, er machte seine Sache ganz ausgezeichnet. Wieder und wieder fuhr diese geile Zunge von meinen Eiern zu meiner Schwanzspitze, umkreiste sie und leckte dann wieder zurück.

Plötzlich war es vorbei. Nichts mehr. Was würde jetzt kommen?

Ich wartete gespannt was nun passieren würde. In diesem Moment begann der Unbekannte mich hart zu blasen. Oh Gott war das geil. Sein Blasmaul nahm meinen Schwanz fast vollständig auf, schob die Vorhaut weit zurück daß es schon fast schmerzte. Ich wurde noch nie so geil geblasen. Immer wieder sog dieses geile Maul meinen Schwanz ein und dann wieder aus.

Ich begann sofort aktiv zu werden und setzte mit Fickbewegungen ein. Ich war fast schon am abspritzen als dieser geile Bläser aufhörte. Das fand ich wirklich scheisse.

Jetzt wurde ich mit beiden Händen gepackt und umgedreht. Der Bademantel wurde beiseite geschoben damit mein Arsch zum Vorschein kam. Der Unbekannte stieß mir leicht an die Beine, sodaß ich sie weiter auseinandergab. Ich wurde hart an die Arbeitsplatte gedrückt. Mein geiler harter und schon nasser Schwanz wurde dadurch an die kalte Edelstahlblende des Geschirrspülers gedrückt.

Ich spürte wie der Unbekannte seinen Riemen an meiner Rosette ansetzte und im gleichen Moment stieß er auch schon hart zu. Sofort schob sich sein großer Prügel in meinen Arsch. Mann, war das ein großer Schwanz. Mir kam vor, daß er vorne wieder rauskommen würde, so tief war er in mir. Aber es war saugeil

Er stieß immer heftiger und tiefer zu und begann dabei leicht zu grunzen. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und begann zu stöhnen und ihn auch anzutörnen indem ich immer wieder zu ihm sagte, daß er weitermachen und tiefer zustoßen solle.

Er wurde immer lauter und härter, beide stöhnten wir laut auf, nein wir begannen richtig zu schreien. Mein Schwanz wurde an der Edelstahlblende gedrückt und gerieben und ich stand kurz vor der Explosion.

Und da spürte ich schon wie sein großer Riemen in mir abspritzte. Immer wieder spürte ich seinen Strahl. Auch in mir stieg´s jetzt hoch und ich spritzte ab. Ich spürte wie mein warmer Saft an meinem Schwanz und auf der Edelstahlblende herunterrann.

Der Unbekannte zog seinen Schwanz heraus und strich mir über meinen Arsch.

Wer konnte das sein? Wer bescherte mir an diesem frühen Morgen so einen gewaltigen Fick? Der Schwanz war viel zu groß für Thomas, Heiko oder Bernd. War da noch ein fünfter Typ im Spiel?

Jetzt wurde ich wieder umgedreht und jemand nahm mir die Augenbinde ab.

Thomas, Bernd und Heiko standen im Halbkreis um mich herum. Alle drei hatten noch ihre Schwänze in der Hand und ich sah, daß alle drei abgewichst hatten.

"Das war vielleicht eine geile Nummer" meinte Thomas zu mir. "Darf ich vorstellen, Werner - das ist Ben. Du hast Dich ja gerade von ihm ficken lassen". Thomas zeigte zur Tür. Ich sah hinüber und da stand er - BEN.

Er lächelte mich an und sagte "Hi Werner, Du hast mir gerade einen meiner besten Fick´s geschenkt". "Du mir auch", stotterte ich.

Ben war Schwarzer, ein Neger. Ich wollte schon immer von einem Schwarzen gefickt werden. Und einen Schwanz hatte er, daß ich am liebsten sofort zugelangt hätte.

Ich freute mich schon auf den heutigen Tag!