Story: Neulich Teil 1

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von (gelöschter User) am 20.8.2005, 21:56:11 in Sie+Er

Neulich Teil 1

Das Single-Leben kann doch einige Höhepunkte mit sich bringen, so ist es bei mir Sylvia, eine 35-jährige Frau, die nach der Trennung von ihrem Mann mit ihrer 18-jährigen Tochter in einer Drei-Zimmer-Wohnung ganz in meiner Nähe lebt. Nach der Erfahrung mit ihrem Mann, den sie vor 18 Jahren geheiratet hat, weil sie von ihm schwanger war, und der sie schon nach zwei Jahren betrogen hat, will sie keine feste Beziehung. Jedoch habe ich das Glück, im Moment der Mann sein zu dürfen, mit dem sie ihre sexuellen Bedürfnisse auslebt (und das sind nicht wenige...).
So kommt es immer wieder vor, dass ich Abende bei ihr verbringe, in denen sie ihrer Tochter Petra erlaubt, länger als sonst wegzubleiben oder bei einer Freundin zu übernachten, damit wir uns austoben können. Ich sitze an einem trüben Tag vor meinem PC und erledige meinen Schriftverkehr, als plötzlich das Telefon klingelt. Es ist Sylvia, die mich fragt, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr zu essen. Der Tag war eher frustrierend (die Firma, für die ich gerade arbeite, hat noch diverse Änderungswünsche, Rechnungen über Rechnungen und alle müssen bezahlt werden....), und so sage ich begeistert zu, hauptsächlich weil sie eine fantastische Köchin ist (ich mich aber auch sonst nicht beklagen kann). Wir verabreden uns für 1900 Uhr bei ihr zum Essen (es gibt italienisches Essen), ich soll eine Flasche Wein mitbringen.

Pünktlich um 1855 Uhr bin ich dann (sicherheitshalber frisch geduscht, man weiß bei Sylvia nie, was noch alles passiert) bei ihrer Wohnung und klingele. Im selben Moment ertönt der Summer, und ich gehe die zwei Stockwerke bis zu ihrer Wohnung hinauf. An ihrer Tür angekommen, klingele ich noch einmal, stelle dann fest, dass die Tür nur angelehnt ist. Also öffne ich sie und frage nach ihr. Sylvia antwortet, dass sie gerade im Bad ist, ich solle schon ins Wohnzimmer gehen und es mir gemütlich machen, es sei schon gedeckt. Gesagt, getan. Im Wohnzimmer stelle ich fest, dass sie wieder einmal nur vom Feinsten aufgefahren hat: auf dem Tisch liegt ein weißes Tischtuch, an jeden Platz liegen neben Platztellern auch ihr teures Besteck, in der Mitte stehen zwei Kerzen - kurz: es passt alles perfekt. Ich stelle also die Flasche Wein in den bereitgestellten Weinkühler und kümmere mich um Musik. Auf meine Frage, ob sie denn einen besonderen Wunsch hat, antwortet sie nur "Pink Floyd". Also lege ich ihre Lieblings-CD auf und lasse mich auf dem Sofa nieder, um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen und die Musik zu genießen. So hänge ich einige Minuten mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und träume, bis ich durch einen zuerst leichten, dann immer intensiveren Kuss ins Leben zurückgeholt werde. Im selben Moment greife ich nach Sylvia, um dann allerdings feststellen zu müssen, dass es nicht Sylvia ist, die mich mit dem Zungenkuss begrüßt, sondern Petra. Ich zucke sofort zurück und muss wohl auch ziemlich merkwürdig aus den Augen sehen, denn Petra sagt nur, dass sie mich schon lange küssen wollte, es aber niemand erfahren wird. Sie hätte sich mit ihrer Freundin wegen eines Jungen gestritten und deswegen keine Lust, mehr bei dieser zu bleiben. Ich lade sie gerade ein, sich neben mich auf das Sofa zu setzen, als Sylvia hereinkommt und sich auf einen Sessel zu uns setzt. Sie fragt ihre Tochter, was denn passiert sei, die ihr dann auch die Geschichte erzählt. Dann sagt Sylvia, daß sie etwas Leckeres gekocht hätte, und fragt, ob Petra nicht mit uns essen wolle, worüber Petra natürlich begeistert ist. Also beweise ich, daß ich aus der Tanzschule noch ein wenig Benehmen übrig habe und helfe den beiden, das Essen zu holen und noch ein Gedeck aufzulegen. Dabei bin ich zeitweilig mit Petra alleine in der Küche und jedes Mal, wenn das der Fall ist, macht sie eindeutig zweideutige Andeutungen oder berührt mich irgendwo. "Endlich" sitzen wir dann im Wohnzimmer an dem runden Tisch, an den auch genau drei Personen passen. Während des Essens unterhalten wir uns über allerlei belangloses Zeug, was mir schwer fällt, weil ich von beiden Seiten (Petra und Sylvia) unter dem Tisch angemacht werde: sie beginnen, mit ihren Füßen meine Beine zu streicheln, von Zeit zu Zeit verläuft sich eine Hand auf meinen Oberschenkel... Als das Essen dann beendet ist, ziehen wir uns wieder in die Sofas und Sessel zurück, um noch in Ruhe eine Tasse Café und einen Grappa (nur Petra und ich) zu genießen. Nach einer weiteren Stunde verabschiedet sich Petra (endlich), um ins Bett zu gehen. Kaum ist sie aus dem Zimmer, fällt Sylvia, die die ganze Zeit neben mir gesessen hat, auch schon über mich her und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei streichelt sie mir über meinen härter werdenden Schwanz und legt meine rechte Hand auf ihren großen (aber trotz Tochter noch sehr festen) Busen. Als ich anfange, ihre Bluse zu öffnen gesteht sie mir, dass sie keine Wäsche trägt und ich die ganze Nacht bleiben muss, weil sie noch viele Sachen mit mir vorhat. Gerade habe ich den dritten Knopf ihrer Bluse geöffnet, als Petra in Papas Schlafanzug das Zimmer betritt, um uns mit einem wissenden Grinsen "Gute Nacht und viel Spaß!" zu wünschen. Wir fahren wie von der Tarantel gestochen auseinander, doch im selben Moment schließt sich auch schon wieder die Tür, und wir sind wieder unter uns. Nun beginnt Sylvia, meine Jeans aufzuknöpfen, um, wie sie sagt, "nachzusehen, was ich denn für Wäsche drunter trage", jedoch scheint ihr die Wäsche egal zu sein, denn sobald sie meinen Slip freigelegt hat, greift sie auch schon nach meinem inzwischen wieder geschrumpften Schwanz.
Sie sagt kein weiteres Wort mehr, und an ihren glänzenden Augen kann ich erkennen, dass der Slip nur ein Vorwand war. Diesen Eindruck bestätigt sie auch sehr schnell, denn ehe ich etwas machen kann, hat sie meinen Schwanz komplett in den Mund genommen und beginnt, ihn zu lutschen, bis er wieder eine entsprechende Größe hat. Als ich ihn ihr wegnehmen will, um sie auszuziehen und ihn dann an anderem Ort zu versenken, antwortet sie nur, dass ich ihr meine erste Portion in den Mund spritzen soll, sie möchte meine Samen schmecken, wenn richtig viel kommt und er noch richtig dickflüssig ist. Gut, ich kann mir schlimmeres vorstellen, also ergebe ich mich meinem Schicksal und lasse sie machen. Damit es besser geht, zieht sie mir dann noch die Hose bis auf die Knöchel, hockt sich zwischen meine Beine und verwöhnt mich. Während sie meinen Schwanz immer wieder so tief wie möglich in ihren Mund nimmt, wichst sie ihn mit der rechten Hand, die linke hat sie an meinen Eiern. Das scheint ihr aber mit der Zeit zu langweilig zu werden, denn sie fährt mit der linken Hand zwischen meine Po-Ritze und beginnt, mein Arschloch mit einem Finger zu umkreisen. Gerade als ich anfange, mich an das Gefühl zu gewöhnen, schiebt sie den Finger langsam in mein Arschloch, um ihn dann langsam vor und zurück zu bewegen. Jetzt nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragt mich, wie es sich denn für mich anfühlt, mit einem Finger in den Arsch gefickt zu werden. Ich kann (und will) aber inzwischen nicht mehr antworten, also lege ich ihr eine Hand auf den Kopf und stöhne nur, dass sie weitermachen soll, da es nicht mehr lange dauert bis ich komme. Das lässt sie sich nicht zwei Mal sagen und sie nimmt ihn wieder tief in den Mund, um mit ihrer Lippenmassage weiter zu machen. Wenig später ist es auch so weit und ich komme. Wie angekündigt schluckt Sylvia auch alles, blickt mir dabei in die Augen. Als ich fertig bin, denke ich, dass mein Schwanz zu einem kleinen schrumpeligen Etwas zusammenfällt, aber dazu lässt Sylvia es nicht kommen, sondern hält ihn mit ihrem Mund hart.

.... bei Interesse mehr...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.08.2005, 05:13:36
    die nacht ist noch jung lass uns wissen wie es weitergeht
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