von (gelöschter User) am 12.8.2005, 14:06:16 in
Sie+Er
Tagebuch einer beginnenden Liebe
Tag 1
Ich knall die Tür zu meinem Büro zu. So etwas war mir noch nie vorgekommen, so etwas Unverschämtes. Ich gehe hinaus und lauf einfach die Straße lang, genieße die Sonne und die Wärme. Langsam beruhige ich mich. Das Straßencafe ist noch fast leer, also setze ich mich gemütlich nach draußen und bestelle einen Cappuccino.
Ich mag es die Leute zu beobachten, wie sie an einem vorbeiflanieren. Dann fällt mein Blick auf eine Frau an einem Ecktisch. Sie sitzt da, liest eine Zeitschrift. Eine Sonnebrille verdeckt ihre Augen, aber das Gesicht fasziniert mich. Mein Blick streift über ihre Gesamterscheinung. Sie trägt eine leicht, durchsichtige, weiße Bluse mit einem Top darunter. Ihre Brüste zeichnen sich ab und werden von dem fließenden Stoff umhüllt. Ihre makellosen Beine werden von einem kurzen Rock, der zu einem Kostüm gehört, verdeckt. Mein Blick wandert über die schön geformten Knie herunter zu den Knöcheln. Als ich wieder hoch schau sehe ich, wie sie ihre Sonnenbrille abgenommen hat und mir genau in die Augen schaut. Ich erröte und gucke schnell weg. Peinlich ist mir das. Trotzdem muss ich wieder hinschauen. Dann sehe ich, dass du dich etwas zu mir gedreht hast. Deine Knie sind überschlagen. Du hast die Sonnebrille wieder auf und ich kann nicht erkennen ob du zu mir schaust. Doch mir fällt auf, dass sich plötzlich die Knospen deiner Brüste etwas deutlicher abzeichnen. Oder täuscht das? Dann wechselt du die Beine und ich kann einen kurzen blick unter den Rock erhaschen. Doch... habe ich recht gesehen… war da kein Slip? Mir wird etwas warm… ich spüre wie sich Erregung in meinem Bauch ausbreitet...
Ich spüre wie ein Ziehen durch meine Lenden gehen und langsam eine Regung entsteht. Ich sehe ein Lächeln, welches deine Lippen umspielt und nehme die Bewegung deiner Beine wahr. Langsam trennen sich die Knie voneinander und gehen auseinander. Nicht weit… nur gerade soweit, dass man erkennen kann, dass wirklich kein Slip unter dem Rock ist, aber noch so weit zusammen, dass man nur erahnen kann, was sich da verbirgt. Ich spüre wie mir Blut in den Kopf schießt. Ich werde rot, werde erregt und es macht sich eine deutliche Bewegung in meiner Hose bemerkbar. Ich versuche es zu unterdrücken, versuche die Beherrschung zu behalten, aber dein Lächeln vereitelt dieses Vorhaben. Inzwischen ist deutlich erkennbar, dass auch deine Brustwarzen deine Erregung zeigen. Klar zeichnen sie sich unter der Bluse ab und drücken von innen an den weichen Stoff. Du nimmst deine Sonnenbrille ab und schaust mir in die Augen, es durchfährt mich wie ein Blitz, mein Puls beschleunigt, meine Hände beginnen zu zittern. Du suchst etwas in deiner Handtasche und stehst dann auf, nicht ohne mir vorher einen klaren Blick zwischen deine schönen Schenkel zu gönnen. Dann gehst du an meinem Tisch vorbei und legst mir ein Streichholzbrief auf den Tisch. Es ist von einem Hotel und mit Kajal ist eine Zimmernummer drauf geschrieben. Ich sitze da und greife nach meiner Tasse. Meine Hände zittern, der Cappuccino schwappt über. Ich überlege wie ich mich verhalten soll und versuche meine Erregung zu unterdrücken. Als ich wieder soweit hergestellt bin, dass ich gefahrlos aufstehen kann zahle ich und gehe in Richtung des Hotels.
Dort angekommen setze ich mich erst an die Bar, soll ich es wirklich tun, ich kenne sie doch gar nicht, aber diese Augen, dieses Lächeln. Ich trinke schnell das Bitte Lemon aus und steige dann die Treppe hinauf. Als ich das Zimmer finde, ist die Tür nur angelehnt. Ich öffne sie vorsichtig. Der Raum ist stockdunkel und ich trete ein. Als ich nach dem Lichtschalter greife legt sich eine Hand auf meine, die Tür schließt sich. Weiche Hände gleiten an meinem Arm hoch, legen sich auf meine Schultern. Warme Lippen hauchen einen Kuss in meinen Nacken, auf mein Ohr. Das Jackett wird abgestreift und fällt zu Boden. Ich drehe mich um und greife nach der Person die dort steht. Ich erfasse einen schönen Körper. Meine Hände gleiten über den weichen Stoff einer Bluse, an den Hüften vorbei zum Rock. Ja, ich bin sicher, das es die Person aus dem Cafe ist, du. Meine Hände wandern zu deinem Bauch, langsam öffne ich Knopf für Knopf. Meine Finger wandern immer weiter nach oben in Richtung deiner Brüste. Ich spüre beim Öffnen der Bluse, wie meine Handrücken an deinem Busen vorbei streichen. Ich möchte danach greifen, möchte sie umschließen, aber ich halte mich zurück. Auch deine Hände gleiten über die Knopfleiste meines Hemdes… Am obersten Knopf angekommen trete ich dicht an dich heran...mein Hände gleiten über deinen Schultern und schieben den Stoff beiseite, zart knisternd fällt die Bluse zu Boden. Nun sind es meine Lippen, die sich zart an deinen Hals schmiegen. Ich küsse deine zarte Haut und gleite hinab in die Halsbeuge. Mit den Zähnen schiebe ich den Träger des Tops beiseite bis er über die Schulter fällt, dann küsse ich entlang deines Halses zur anderen Seite und wiederhole es. Nun gleitet auch das Top hinab. meine Hände streichen zu deinem Bauch, Wärme umgibt meine Fingerspitzen, zarte Haut reizt die Kuppen. Langsam taste ich mich höher, bis meine Fingerspitzen an deinen Brustansätzen ankommen. Ich küsse nun weiter, wieder Richtung Halsmitte, am Schlüsselbein langsam herab. Dann spüre ich an der Wange deine Knospe, welche sich mir entgegenstreckt. Meine Lippen bewegen sich darauf zu, sanft umschließen sie die Brustwarze, sanft knabbere ich daran und meine Zunge umspielt die krauselige Haut des Vorhofes. Ich spüre wie ein Schaudern durch deinen Körper zieht, wie deine Hände zittern, als sie auch den letzen Knopf meines Hemdes geöffnet haben. Ich lasse die Arme sinken und das Hemd fällt hinab. Nun gleiten meine Hände zu der anderen Brust und umschließen diese. Zart massiere ich die Knospe, spüre wie sie härter und härter wird. Dann wechsle ich, um auch diese Brust sanft mit meiner Zunge zu verwöhnen. Deine Hände schieben sich zu meiner Hose, öffnen den Gürtel, öffnen den Knopf. Sie rutscht an meinen Beinen herab und ich strample sie ab. Dann gleiten deine Finger unter den Bund meines Slips und schieben auch diesen herab. Als sich deine Hände auf mein Geschlecht legen durchzuckt es mich. Ich spüre wie er sofort anfängt zu wachsen, wie er stärker wird und das Blut heiß hineinpulsiert. Meine Hände gleiten nun an deinem Rücken hinab finden den Reißverschluss am Rock und öffnen ihn. Ich schiebe ihn sanft über deinen Hüften, meine Fingen umschmeicheln deinen Po. Massieren das weiche Fleisch, die wunderschöne Haut. Ich beuge mich weiter hinunter, entziehe meinen Penis deinem zarten Streicheln und knie mich hin. Mein Mund gleitet über den zarten Flaum deines Schamhügels. Ich nehme den Duft deiner Erregung auf, spüre die Hitze deiner Vulva. Dann lasse ich meine Lippen auf die deinen treffen. Meine Zunge erforscht das äußere deine Schamlippen, sie gleiten entlang deiner Schenkel in die Tiefe. Unmerklich und unbewusst spreizt du etwas die Beine, gibst mir den Weg frei auf deinen empfindlichsten Punkt. Wie ein kleiner Knopf fühlt er sich an und stellt sich meiner Zunge, welche ihn umspielt, ich massiere ihn mit leichten Zungeschlägen, welche hörbar deinen Atem ansteigen lassen.
Dann entziehst du dich mir, fasst mir unter die Arme und führst mich durch den Raum. Wir sinken auf das Bett. Ich liege neben dir und meine Hände gleiten über deinen Körper. Ich beuge mich vor und unsere Münder treffen aufeinander, vereinen sich in einem innigen Kuss voller Zärtlichkeit. Unsere Zungen umschmiegen einander und du schmeckst deinen Geschmack der Erregung. deine Hände gleiten hinab an meiner Brust, zu meinem Schoß. Warme Finger umschließen meine inzwischen pralle Männlichkeit. Sie gleiten tiefen und umschmeicheln den Hoden und die Lenden, dann schiebt sich dein ganzer Körper tiefer. Deine Lippen landen auf meiner Brust. Deine Zunge kreist um meine Brustwarzen und lässt auch mich schneller atmen. Ich spüre deinen Atem wie ein Hauch über meinen Bauch gleiten, dann umschließen deine Lippen meine Eichel. Warm und weich schmiegt sich deine Zunge daran und umkreist sie, trommelt leicht an das Lustbändchen an der unteren Seite. Du gibst ihn wieder frei und deine Zunge gleitet am Stamm hinab bis zu den Hoden. Auch hier kreiset sie kurz um dann wieder den Anstiegt zu wagen. Erneut schließen sich deine Lippen um meinen Pfahl und gleiten hinab. Du saugst ihn ein, deine Zähne kratzen leicht über die empfindliche Haut. Ich spüre ein erstes ziehen in den Lenden. Doch dann hörst du wieder auf, dein Körper gleitet über meinen und du liegst auf mir, deine Scham liegt direkt über meinem Penis. Meine Eichel spürt die Hitze deines Eingangs, liegt direkt am Tor deiner Lust, aber du liegst still da. Deine Brustwarzen drücken gegen meine Brust, dein Mund senkt sich herab auf meinen und erneut verschmelzen wir in einem Kuss.
Langsam schiebst du deinen Körper nach unten, dein heißes Fleisch schiebt sich über meinen Penis. Ich spüre die Hitze der Erregung, die Säfte deiner Lust. Immer tiefer dringe ich ein. Dann bleibst du still liegen. Ich möchte mehr, bewege mein Becken, drücke mich dir entgegen, aber du gibst mir zu verstehen ganz ruhig zu liegen. So liegen wir dort, im Schoss vereint, tief verschmolzen. Dann spüre ich, wie du deine Muskulatur bewegst ich spüre wie sich deine Scheidenwände fest um meine Penis schließen, ihn massieren ihn streicheln, ohne das du deinen Körper bewegst. Eine Welle der Erregung und Geilheit überkommt mich, noch nie habe ich so etwas gespürt. Mein Atem fängt an zu stocken, Mein Herz pump mit jedem Schlag Blut durch meine glühenden Adern, jeden Pulsschlag spüre ich tief eingebettet in deine wohlige Hitze. Auch dein Atem wird schneller, jetzt beginnst du dein Becken zu bewegen, es zu rollen, leicht zu stoßen. Du richtest deinen Oberkörper auf und beginnst dein Becken gleichmäßig zu heben und zu senken. Meine Hände gleiten zu deiner Brust, umfassen sie und wollen sie halten. Sie schwingen in meinen Fingern in dem Takt deiner Bewegungen. Schneller werden deine Bewegungen, schneller wird dein Atem, schneller wird mein Atem, mein Pulsschlag. Völlig losgelöst bewegen wir uns dem Höhepunkt entgegen. Ich spüre wie mein Hoden sich hebt, wie er sich vorbereitet die heißen Säfte des Höhepunktes zu verschleudern. In dem Moment schreist du auf, deine Spalte umklammert meinen Stab mit Kraft, ich spüre deine Muskel im Krampf des Höhepunktes zucken, da öffnen sich auch meine Schleusen. Ich spüre wie mein Saft des Lebens tief in deine Hitze hineinschießt, wie er wie heiße Lava in deinen Körper pumpt, wieder und wieder, dann lässt du dich fallen, liegst auf meinem Bauch. Unsere glühenden Körper vereinen ihren Schweiß, fast gleichmäßig pumpen wir Sauerstoff in unsere Lungen. Meine Hände streichen zart über deinen Rücken, fahren das Rückrat entlang bis zum Ansatz deines Pos. Langsam beruhigt sich der Puls, normalisiert sich der Atem, doch immer noch sind wir vereint wir liegen und genießen...
Ich lasse meine Finger über deinen Rücken gleiten, sanft gleiten sie über den Ansatz deiner zarten Backen, fahren forschend durch den Ansatz der Teilung. Da spüre ich, wie erneut deine Vaginalmuskeln beginnen mit meiner langsam erschlaffenden Penis zu spielen, wie sie eine gleitende Massage ausüben. Sofort beginnt wieder deine Erregung zu steigen, und obwohl gerade noch völlig ausgepumpt, beginnt schon wieder das Blut in meinen Unterleib zu schießen. Erneut richtet sich mein Geschlecht auf, drängt sich dir entgegen. Erneut beginnst du mit rollenden Bewegungen deines Beckens. Dann lässt du dich etwas zur Seite fallen, liegst nun halb neben mir. Deine Hände ziehen mich auf deinen Körper... diesmal willst du diejenige sein die genießt, du willst dich meinem Takt hingeben, du willst spüren wie du begehrt wirst. Du winkelst deine Beine an, öffnest dich mir völlig um ein möglich tiefes Eindringen zu ermöglichen. Dann legst du die Beine über meine Schulter und ich spüre, wie ich bis zum Anschlag in dir versinke, wie meine glühende Eichel am Ende deines Lusttunnels anstößt, wie die kleine Härte des Muttermundes über die Oberseite streicht. Mit regelmäßigen langsamen Stößen dringe ich in dich ein. Langsam schiebe ich uns erneut hoch auf den Gipfel der Lust. deine Arme greifen hinter meine Rücken, ziehen mich an dich stoßen mich weg, dein Becken schwingt mir entgegen in immer höherem Takt. Ich höre dein Schnaufen, mein Stöhnen, unsere Lust. Da überschwemmt mich zum zweiten male die Welle des Höhepunktes und pulsierend verströme ich meinen Samen in dir. Erneut stöhnst du laut auf und ziehst mich mit einem Ruck tief in dich hinein und dann bricht auch bei dir der Damm.
Ausgepumpt und leer rolle ich neben dich, tief geht dein Atem, eine Hand fährt hinter meinen Kopf und zieht mich an deine Schulter. Unser Atem wird ruhiger, wird gleichmäßig.
Ich wache auf in der Dunkelheit, ein wunderschöner warmer Körper schmiegt sich an meinen. Ich höre deinen ruhigen Atem, meine Hände streichen über deinen Körper, deinen Bauch, deine Scham. Vorsichtig rolle ich mich aus deinem Arm und gehe ins bad. Ich lasse die Dusche laufen und steige unter das heiße Wasser. Es perlt auf meiner Haut, spült den Schweiß des Abends davon, belebt meine Sinne. Ich halte den Kopf unter die Brause und schließe die Augen, das Wasser strömt an meinen Ohren vorbei, da spüre ich wie zwei Hände mich von hinten umfassen, wie sich dein Busen in meinen Rücken drückt. Deine Hände gleiten weiter hinab zu meinem Lustspender und streicheln ihn. Und dieser regt sich auch schon wieder. Vergessen sind die Anstrengungen des Abends, vergessen die Erfüllung der Lust, neue Erregung macht sich breit. Unter deinen zarten Händen wächst mein Penis heran, zu voller Größe bäumt er sich auf. Die Vorhaut zieht sich leicht zurück und gibt den Blick frei auf die tiefrote Eichel, auf das kleine Auge in der Spitze. Du trittst vor mich und kniest dich hin. Deine Lippen umschließen die Spitze meiner Stabes... saugen sich daran fest während deine Finger tiefer gleiten zu dem Hoden. Sie umspielen ihn, streicheln ihn, massieren ihn. Ein Finger gleitet weiter, nähert sich meinem Anus und massiert diesen. Sanft drückt er sich gegen den Eingang um dann in mir zu versinken. Ich stöhne auf, spüre wie der Höhepunkt langsam auf mich zukommt. Deine Bewegungen werden schneller, deine Zunge umkreist meine Eichel während du daran saugst. Dein Finger massiert mich von innen da spüre ich wie der Samen erneut aufsteigt, wie er plötzlich mit Schwung hervorbricht und sich dir entgegenschleudert. Sanft massieren deine Finger weiter und holen den letzten Rest aus ihm heraus. Dann stehst du auf, stehst vor mir und ich kann dir in die Augen sehen. Unsere Lippen pressen sich aufeinander und ich schmecke meinen Nektar, übertragen durch deine Zunge.
Wir verlassen die Dusche und trocknen uns ab. Dann sitzen wir gemeinsam nackt auf dem Bett. Zum ersten Male kann ich deinen Körper in voller Schönheit genießen und betrachten. Du Lächelst mich an: "Hallo, ich bin Melanie", erst da wird mir bewusst, was passierte, "Hallo Melanie, ich bin Martin, sehr erfreut dich kennen zu lernen". Du lachst und unsere Lippen finden sich zum Kuss.