Story: Erotisch Fantasien eine ganz geilen Frau

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von (gelöschter User) am 31.7.2005, 15:42:52 in Sie+Er

Erotisch Fantasien eine ganz geilen Frau

Schaust Du etwa hinter mir her ? Mmh, Du sieht so aus als, als wärst Du für
mich geeignet. Ein schöner, reifer Mann, der einen etwas schüchternen
Eindruck macht. Genau mein Fall.
Ich halte mich für recht selbstbewußt und mag es auch, wenn der Mann an
meiner Seite es auch ist. Manchmal aber habe ich eine absolute Schwäche für
etwas schüchterne Männer, die ich mit meiner Art in gewisser Weise auch
beherrschen kann. Und irgendwie ziehe ich solche Männer an. Ich liebe es,
wenn sie mich unauffällig verfolgen und wie sie immer schärfer werden, wenn
ich sie mit bestimmten Gesten anlocke.
Zu diesem Zweck kleide ich mich auch gern verführerisch, wenn ich auf
'Männerfang' bin. Allerdings achte ich darauf, nie billig auszusehen. Zum
Beispiel gehe ich nie ungeschminkt aus dem Haus. Zudem trage ich solchen
Fällen auch lieber einen kleinen String als gar nichts.
Viele Frauen mögen das prickelnde Gefühl, aber ich finde die Dinge, die man
mit dem Slip machen kann, viel pickelnder. Erst letzte Woche habe ich eine
Runde von Geschäftsleuten, die mich vom Nebentisch in einem Restaurant
begafft hatten, ganz schön durcheinandergewirbelt. Ich hatte nämlich einem
von ihnen, nachdem ich von der Toilette zurückkam, mein Höschen zugeworfen.
Aber vielleicht sollte ich später noch
etwas von meinen Vorlieben erzählen.
Jetzt erst mal zurück zu uns zweien. Ich bin mit meiner Freundin Jacquelina
in einem Möbelhaus und Du bist ist eine Etage unter uns und versuchst
unauffällig, mir unter meinen sehr kurzen Rock zu schauen. Erst jetzt, als
ich Dich lange anblicke, bekommst Du einen roten Kopf und wendest Dich ab.
In der nächsten halben Stunde bemerke ich noch ein paar mal, wie Du
versuchst, Dich unauffällig in meiner Nähe aufzuhalten. Ich signalisiere
meiner Freundin, dass ich jetzt gehen werde und verlasse das Möbelhaus mit
der Gewißheit, daß Du mir folgst.
Vor der suche ich scheinheilig was in der Tasche und bin nicht überrascht,
von hinten eine nervöse Stimme zu hören. ,Entschuldigen Sie." Ich drehe mich
um und lächle Dich an.
,Ich hab' so etwas noch nie gemacht, aber ich muß ihnen einfach sagen, daß
ich sie toll finde" stammelst Du und wirst im nächsten Moment noch
verlegener.
Süß, scheinbar hast Du dich richtig verguckt in mich. Nun, Du sollst mich
erst mal besser kennenlernen. ,Danke für das Kompliment" antworte ich Dir
charmant und überlege dabei schon, wie aufregend es ist, so einen
schüchternen Typen zu vernaschen. Noch warte ich jedoch ab, was Du
unternimmst.
,Ich... ich würde gern mal irgendwann einen Kaffee mit ihnen trinken"
windest Du Dich heraus. ,Vielleicht haben sie ja mal Zeit..." ,Das ist aber
eine ganz schön schnelle Tour" tadele ich Dich spielerisch. ,Aber gut, ich
habe sogar sofort Zeit. Ich treffe mich zwar in einer Stunde mit meinem
Freund, aber bis dahin können wir einen Kaffee trinken." Du
schreckst zurück, als Du von meinem Freund hörst, aber ich gehe nicht weiter
darauf ein, sondern schnappe Deinen Arm und ziehe Dich zum Einkaufszentrum.
Mein Höschen wird bereits feucht bei der Überlegung, wie ich Dir eine Freude
machen könnte. Du bringst kaum ein Wort heraus und auf Deine hölzernen
Smalltalkversuche reagiere ich mit zweideutigen Anspielungen. Auf dem Weg
zum Cafe in dem Einkaufszentrum kommt mir die Idee. ,Entschuldigung, aber
ich muß noch mal kurz auf die Toilette." Wir waren gerade auf der Höhe der
öffentlichen Toiletten und Du bliebst sofort stehen. Ich öffne die Tür und
ziehe Dich mit in den Vorraum hinein. Du bist völlig verwirrt und
protestierst leise, als ich Dich auch noch mit in die Damentoilette ziehe.
,Aber hier darf ich als Mann doch ni..." Ich preße Dir eine Hand auf den
Mund und deute Dir, still zu sein während ich Dich frech anlächle. Wir sind
zum Glück die einzigen in der Damentoilette und ohne weitere Erklärung ziehe
ich Dich in eine Kabine. Du Ärmster, bist total verliebt in mich und ich
bringe Dich in diese Situation.
In Deinen Augen kann ich den Widerspruch ablesen. Zum einen begehrst Du mich
(schließlich wolltest Du mir ja im Möbelhaus unter den Rock schauen) und zum
anderen strebst Du scheinbar eine Romanze mit mir an. Du sollst ja von mir
aus auch beides haben, aber ich will die Reihenfolge bestimmen. Und in
diesem Moment bin ich einfach so spitz und auch naß zwischen den Beinen,
dass ich jetzt sofort etwas prickelndes benötige. Ein Blick auf Deine Hose
und ich weiss, daß Du es hast was ich benötige. Zuerst jedoch kommen meine
exhibitionistischen Züge hervor.
Ich schiebe rasch und frech meinen Rock hoch, ziehe mein Höschen bis zu den
Knien herunter und setze mich auf die Toilette.
Du siehst jetzt so aus, als wüsstest Du nicht ob Du dableiben oder weglaufen
sollst.
,Du findest mich toll ?" frage ich Dich und ziehe frech den Reißverschluß
Deiner Jeans auf. Du schwitzt und weisst nicht, was Du machen sollst. ,Zeig'
mir, wie toll du mich findest" hauche ich Dir zu und holte Deinen Schanz aus
der Hose heraus. Jetzt bin ich aber ein wenig überrascht. Einen solch
prachtvollen und grossen Schwanz hätte ich jetzt eigentlich doch nicht
erwartet. Doch ich lasse mir nichts anmerken. ,Mmmhh, einen schönen Schwanz
hast du" murmelte ich und mache anstalten, ihn in den Mund zu nehmen. Dein
Schwanz ist wirklich schön, richtig schön lang, recht dick und hat eine
sagenhaft kräftige Ader darauf.
,Aber das will ich n... ich... ich will sie.... ähhm, Dich kennenlernen,
..., mit Ihnen vielleicht mal ausgehen.. aber." Dir bleiben die Worte weg,
als ich mir Deinen grossen Hammer in den Mund schiebe und beginne, daran
herumzulutschen. Trotz Deines Widerstandes bist Du sehr erregt und ich muss
aufpassen, daß Du mir nicht jetzt schon zu früh abspritzt. Ich will ja
schließlich auch noch etwas davon haben.
Mit meiner freien Hand ziehe ich meinen kleinen Tanga ganz aus, stehe auf
und küße Dich tief und fordernd auf den Mund. Sehr zögerlich kommt dann auch
Deine Zunge zum Vorschein und Du stöhnst, weil Du nicht weisst, was ich
jetzt vorhab.
,Wollen wir nicht erst mal einen Kaffee..." Langsam nervst Du mich sogar
ein wenig mit Deiner Schüchternheit, aber Dein steifer Schwanz hält mich bei
Laune.
,Sei still" fahr ich Dich an. Du schweigst sofort. ,Mach die Augen zu und
öffne den Mund."
Wieder gehorchst Du. Was habe ich für eine bessere Möglichkeit, Dich zum
Schweigen zu bringen, als Dir mein feuchtes Höschen in den Mund zu stecken.
Du reißt die Augen auf und bist total verblüfft. Andererseits merke ich aber
auch, daß Du fast einen Orgasmus bekommst, wie Du mein duftendes Höschen in
Deinem Mund spürst.
Jetzt, da Du schweigen mußt, stelle ich mich auf die Zehenspitzen, rücke ein
Stück an Dich heran und lasse mich herab bis Dein steil aufstehender Kolben
ganz knapp meine klitschige Pussi berührt. Ich umfasse mit meiner Hand den
steinharten Schaft Deines Schwanzes und spiele mit Deiner riesigen Eichel an
meiner bereits gross gewordenen Lustperle. Ein absolut geiles Gefühl mich
mit Deiner Eichel zu wichsen. ,Uuhh jahh, mmh einen geilen Schwanz hast du"
stöhne ich. Ich will nicht mehr länger warten und umfasse fest Deinen
Kolben. Mit starkem Druck gleite ich mit meiner Hand Deinem Schaft entlang,
ziehe Deine Vorhaut ganz nach hinten und setzte Deine Eichel an den Eingang
meines feuchten Fötzchens. Langsam lehne ich mich noch näher an Dich und
kann fühlen wie Du von hinten Zentimeter für Zentimeter in meine warme
Muschi eindringst. Langsam gleiten meine vollen Schamlippen Deinem harten
Schwanz entlang bis Du ganz tief und fest in mir steckst. Ein absolut geiles
Gefühl Deinen grossen Schwanz in mir zu haben.

Du grunzt nur und wagst nicht, Dich zu bewegen. Zu sehr bist Du erregt und
hast Angst schon jetzt beim ersten Eindringen in mich, zu kommen. Es ist ein
witziger Anblick, wie Du mit weit aufgerissenen Augen, mit meinem Slip in
Deinem Mund hinter mir stehst, und krampfhaft versuchst, nicht sofort zu
kommen.
Nur noch zwei oder drei Bewegungen von mir und Du würdest kommen. In diesem
Moment geht die Tür der Damentoilette auf und wir hören, wie eine weitere
Frau hereinkommt. Wir halten uns absolut still. Du schnaufst jedoch laut,
teils aus Angst, teils aus Erregung. Ich lächle Dich rückwäts an, nehme
Deine Hände und führe sie an meine Brüste mit ihren steifen Nippeln und
bewege ein ganz klein wenig meinen Arsch. Das war jedoch ein Fehler. Du
schliesst die Augen und beginnst, am ganzen Körper zu zittern. Ich verrenke
mich zu Dir und preße Dir meine Hand auf Mund und Nase um Dein gewaltiges
Stöhnen zu unterdrücken und dann schiesst Du eine enorme Riesenladung in
mich hinein. Dein Schwanz zuckt sieben, acht Mal und ich fühle immer noch,
daß Dein Schwanz spritzt und mir Dein warmes Sperma in meine Spalte fliesst.
Scheinbar hast Du schon lange nicht mehr gespritzt.
Da jetzt sowieso nichts mehr für mich herauskommen wird, melke ich Deinen
Schwengel mit meinen inneren Muskeln und versuchte, ihn wieder zu beruhigen.
Vorsichtig lasse ich Deinen Schwanz aus mir herausrutschen. Wir müssen sehr leise sein, denn die andere Frau benutzt die übernächste Kabine neben uns. Ich ziehe Dir mein Höschen aus dem Mund und wische mich zwischen den Beinen trocken. Du siehst mir dabei fasziniert zu und wenn ich mich nicht täusche, zuckt Dein naßglänzender Schwanz schon wieder. Jetzt will ich aber im Moment nicht mehr und drücke Dir meinen nassen Slip wieder in die Hand. Auf Deinen fragenden Blick ziehe ich eine Visitenkarte aus meiner Handtasche, gebe sie Dir und flüstere in Dein Ohr, daß Du morgen, Punkt vierzehn Uhr dort sein sollst.
Dann ziehe ich mir den Rock wieder gerade und laß Dich in der Kabine, mit heraushängendem Schwanz, allein. Hihi. Ich mußte lächeln, als ich mich auf den Weg zum Parkplatz begebe, um dort meinen Freund zu treffen (ich habe Dich angelogen, denn ich hatte nur knappe zwanzig Minuten Zeit, bis mich mein Freund abholt).

Dies schrieb mir jemand nach einem erotischen chat.

Kommentare

  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 01.08.2005, 22:32:54
    absolut geile Geschichte, wann können wir uns treffen?
  • Koenen
    Koenen am 01.08.2005, 15:03:20
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