Der Kurschatten
Kennen gelernt hatten wir uns während der Kur in Bad Sassendorf. Sie war wie ich Mitte 40, ca.1,70 groß und hatte eine atemberaubende Figur. Als ich sie das erste Mal sah, verschlug es mir die Sprache.
Während der Kur hatten wir bereits ein paar Mal Sex gehabt, der aber eher Durchschnitt war, da man nie so richtig seine Ruhe hatte. Dazu kam , das sich die Termine unserer Anwendungen ständig überschnitten und eine Frau aus ihrem Nachbardorf bei uns im Hau mit untergebracht war.
Etwa sechs Wochen nach der Kur rief sie mich an und bestellte mich zu einem Campingplatz am Edersee, wo sie mit Ihrem Wohnwagen stehen würde.
Am nächsten Tag machte ich mich Zeitig auf den Weg, und Traf nach ca. 2 Stunden Fahrt am Campingplatz ein. Nachdem ich mich an der Rezeption angemeldet hatte, machte ich mich auf den Weg zu ihrem Stellplatz. Während de Fußmarsches stellte ich fest, das sich in meiner Hose schon mächtig was regte.
Am Wohnwagen angekommen klopfte ich an und wartete. Plötzlich ging die Türe auf, aber niemand war zu sehen. Zögernd betrat ich den Wohnwagen. Mich traf fast der Schlag. Sie lag splitterfasernackt auf dem Bett.
Ich riß mir die Klamotten vom Leib und stürzte mich ins Vergnügen. Wir küßten einander von oben bis unten ab, wobei die wichtigen Körperteile natürlich nicht ausgelassen wurden. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, das sie blitzblank rasiert war. Dies nutzte ich natürlich aus und leckte ihr Fötzchen ausgiebig durch, was natürlich ihre Zustimmung fand.
Nach einer Weile meinte sie, das es nun genug sei, schwang sich auf mich drauf und ritt uns beide heftigst zum Orgasmus.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte sie, das sie mir etwas gestehen müsse. Sie würde total auf Bondage und NS stehen. Nun das sollte kein Problem für mich sein.
Sie holte rasch ein paar Seile hervor. Besser ist es in der Nasalere meinte sie. Ich fesselte sie so das sie in der Nasalere kniete, aber mit den Händen noch ihr Fötzchen bearbeiten konnte.
So kniete sie nun da und bearbeitete sich, während ich in der Türe stand, den Anblick genoß und meinen Schwanz wichste. Sie schien es zu genießen. Immer schwerer atmete sie. Nach einer Weile stöhnte sie „Piss mich an, aber bitte nicht ins Gesicht“. Selbstverständlich tat ich dies dann auch. Warm und weich traf mein Strahl sie. Gleichmäßig verteilte ich alles über diesen Prachtkörper und es dauerte nicht lange bis sie unter lautem Stöhnen kam. Es war ein überaus geiler Anblick zu sehen wie sie sich in der Seiche wand.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, kroch sie zu mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nur etwa eine halbe Minute bis sich mich so weit hatte. Ich hatte einen Orgasmus wie selten. Sie war nicht in der Lage alles aufzunehmen. Aus den Mundwinkeln lief etwas Sperma heraus, tropfte auf ihre Titten und vermischte sich dort mit meiner Pisse.
Gründlich massierte ich alles ein.
Seit diesem Tag bin ich Campingfan. Ich habe mir einen eigenen Wohnwagen gekauft. Selbstverständlich mit Nasszelle.