Story: Mitfahrgelegenheit

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 21.7.2005, 00:11:14 in Sie+Er

Mitfahrgelegenheit

Ich fuhr mal wieder mit dem Auto durch das Land. Dies brachten meine täglichen Fahrten zu Kunden so mit sich. Ich brachte beruflich Diabetiker-Genussmittel (also Kekse, Schokolade, usw.) für einen bekannten Lebensmittelkonzern unter die Leute. Jedoch nicht als Klinkenputzer, sondern für den Großhandel.
Als alleinstehender 28jähriger Single (allerdings ohne Überzeugung) waren mir die langen Fahrten egal. Ich genoss die Landschaft, die Musik, die ich mir eigens dafür im Handschuhfach auf massenhaft CDs zusammengesammelt hatte und schimpfte höchstens mal über andere Autofahrer oder Staus. Was sollte ich Zuhause rumhocken?

Die Sonne knallte durch die Scheiben, wobei ich die vorderen komplett heruntergelassen hatte, damit der Fahrtwind eine angemessene Kühlung erzeugt.
Schon über längere Zeit hinweg tuckerte ich hinter einer PKW-Kolonne hinterher, die durch einen Obst-LKW aufgehalten wurde. Hinten prangte die Botschaft "So lange man Äpfel noch nicht per Mail verschicken kann, müssen wir uns leider die Straße teilen" in einer lockeren Schreibschrift auf den großen Türen. Der Satz war super, half mir aber nicht als Trost hinweg. Mir war trotzdem langweilig.
Was machen, wenn einem langweilig ist? Richtig - nach Abwechslung suchen! Die fand ich etwas tiefer, knapp unterhalb meiner Körpermitte, in Form der Hosenknöpfe.
Einen nach dem anderen knöpfte ich sie auf und fasste mit meiner linken Hand hinein. Mit der rechten hielt ich das Lenkrad fest. Im dritten Gang konnte man gut zwischen 30 und 60 km/h variieren, so dass keine lästigen Schaltvorgänge stören würden. Anbetracht der Vorfreude, fühlte ich meinen kleinen Freund wachsen. Schnell wurde es zu eng da unten, also befreite ich ihn aus dieser misslichen Situation und er stand nun oberhalb der Boxershort nach oben ab. Erst spürte ich nur den pochenden Pulsschlag, ohne dass ich etwas tat, doch keine Minute später fing ich mit den üblichen Bewegungen an. Es erregte mich, durch Ortschaften zu fahren und links und rechts Passanten und Häuser an mir vorbeiziehen zu sehen.
Was wäre, wenn jetzt gerade jemand aus einem Fenster genau in mein Auto sieht und dabei entdeckt, was ich da treibe?
Schnell war ich kurz vor dem Höhepunkt. Man selbst hat sich schließlich schon oft genug alleine beschäftigt, um seinen eigenen Körper zu kennen, daher war dies kein Problem. Die Kunst war nun, sich stets zum Höhepunkt vorzuarbeiten - jedoch kurz davor zu stoppen, um dann, nach kurzer Pause, wieder dem Höhepunkt zuzusteuern.
So ging das ca. 30 Kilometer. Mittlerweile hielt ich schon Ausschau nach einem abseits gelegenen Rastplatz, um mir in aller Ruhe den ersehnten Abgang zu verschaffen, als ich an einer roten Ampel halten musste. Rechts von mir standen ein paar Leute, daher versteckte ich mein Treiben unter dem T-Shirt, ohne irgendwas wieder einzupacken.
Dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Jemand sprach mich durch die offene Beifahrerscheibe an.
"Kannst du mich mitnehmen?"
"Wo willst du denn hin?" Ich war total überrascht. Ohne dass ich es vorher bemerkt hätte, war ein etwa Anfang zwanzig Jahre altes Mädel neben meinem Wagen aufgetaucht. Sie hatte schulterlanges, ziemlich rot gefärbtes Haar, welches sich leicht lockte. Dazu einige Sommersprossen, die sicherlich aufgrund der Jahreszeit besonders hervortraten.
"Prinzipiell bis Hamburg." war ihre Antwort. "Aber so weit fährst du sicherlich nicht - oder?"
"Nun ja - nicht direkt. Aber die A7 muss ich nachher auch noch rauf, also wenn du noch ca. eine Stunde mit hier in der Gegend rumfahren willst, kannst du anschließend mit hoch fahren!"
Irgendwie dachte ich nicht daran, in welche Lage mich dieses Angebot bringen kann. Etwas von mir schrumpfte weiter unten. Mir wurde klar, dass ich spätestens beim nächsten Aussteigen in Erklärungsnot kommen würde, was die offene Hose anbelangt.
Sie öffnete die rechte hintere Tür und schmiss ihren Rucksack auf die Sitzfläche. Ich verstand dies als Annahme meines Angebotes. Gleich darauf nahm sie neben mir auf dem Beifahrersitz platz und schnallte sich an (Sicherheit geht ja vor - gell?). Die Grünphase war längst wieder erreicht. Hinter mir hupte ein Kleinwagen. Schnell schaltete ich in den ersten Gang und trat aufs Gaspedal.
Ich schaute nach rechts. Sie trug einen schwarzen Stoffrock und ein knappes Oberteil, welches mich an eine Auslage bei H&M erinnerte. Ihr Bauchnabel war leicht zu sehen, da der Saum ihres Tops nicht bis zum Rockansatz reichte. Sie hatte kein Piercing, schien sich aber gerne zu sonnen, da auch hier die Haut gebräunt war. Schon ganz nett anzusehen, dachte ich mir. Schön, dass sie sich gerade meinen Wagen ausgesucht hat.

Wir fuhren und plauderten schon eine kleine Weile, da wollte sie gerne eine CD aus ihrem Reisegepäck holen, um sie mir vorzuspielen. Ich steuerte eine Parkbucht an der Landstraße an und sie stieg aus, öffnete die hintere Tür und kramte in ihren Sachen.
Ich nutzte diese Gelegenheit, um bei mir wieder alles in die richtige Position zu bringen. Als ich das T-Shirt hochhob, um die Knöpfe zu schliessen, schaute sie gerade wieder nach vorne.
"Hier, ich hab jetzt nur die eine erst mal gefunden, vielleicht ist die andere weiter unten bei..." sie starrte in meine Hosengegend "...was wird das denn, wenn du fertig bist?"
Bevor ich ein Wort sagen konnte - so von wegen Hose war zu eng, bequemeres Fahren, usw. kam sie mir zuvor und sagte
"ich finde Hosen auf längeren Fahrten auch immer zu eng. Ausserdem wird es immer viel zu warm darin, deswegen sind Röcke praktischer."
"Naja, Röcke stehen mir meist nicht so gut" versuchte ich die Situation zu retten.
"Zudem würde bei dir was rumbaumeln, wenn du - wie ich - gerne nichts drunter trägst..." sie musste dabei grinsen.
Mir wurde auf einmal sehr warm und ein Schauer machte sich auf meinem Nacken breit und lief eigenständig den Rücken runter.
"Ist bestimmt angenehm luftig"
Es wollte mir einfach nichts besseres einfallen. Sie hatte mich fast sprachlos gemacht. Solche Gespräche war ich bislang nicht bei dererlei Fahrten gewohnt. Ob sie wohl rasiert ist, fragte ich mich insgeheim.

"Tu dir keinen Zwang an! Lass die Hose offen oder fahr nur in Boxershorts, wenn du es nicht mehr aushältst."
Sie schien meine Verpackungskünste nicht bemerkt zu haben, sondern nur die Knopf-schließ-Aktion. Das war mir aber recht.
"Ja dann lass ich die Knöpfe eben offen." beschloss ich nun.
"Gut - dann zieh ich jetzt mein Oberteil aus - das war sowieso verschwitzt und ich trag noch ein Bikinioberteil drunter" antwortete sie.
Ich kam mir vor wie beim Strip-Poker, als ob sie erwartete, dass ich nun den nächsten Schritt machte und mich auch ein wenig mehr der Kleidung entledige. Nun bin ich aber von Natur aus eher schüchtern und sprang nicht auf diese indirekte Aufforderung an. Jedoch wünschte ich mir heimlich, jetzt einfach weiter zu machen.
Stattdessen fuhren wir einfach weiter und unterhielten uns über belanglose Dinge, Musik, sogar Nachrichten und auch über den Sinn und Zweck ihrer Tramperei. So erfuhr ich, dass sie über's Wochenende in Hessen eine Freundin besucht hatte und sie zu viel Geld ausgegeben hatten. Dadurch konnte sie sich zum Montag kein Bahnticket für die Rückfahrt kaufen und beschloss, ihr Glück beim Trampen zu versuchen. Was wohl auch Glück für mich war, denn wann hat man schon mal so eine nette Begleitung?

Eine Stunde später hatte ich meinen letzten Kundenbesuch erledigt und kam erleichtert zum Auto zurück.
"Feierabend! Jetzt kann der gemütliche Teil beginnen." sagte ich zu ihr.
"Wie muss ich mir den vorstellen?"
"Erstmal ziehe ich mir eine kurze Hose und ein T-Shirt an." war meine Antwort. Gesagt getan ging ich an den Kofferaum, schnappte mir meine Freizeitklamotten und zog mich um.
Auf einmal stand sie neben mir.
"Wir müssen uns also nicht beeilen?"
"Nein - also ich hab Zeit"
"Gut. Dann schau doch mal auf dein Navi, ob hier irgendwo ein See in der Nähe ist, den man ansteuern kann."
"Ein See?" fragte ich.
"Wie soll man sonst baden?"
"Baden?"
"Baden!"
"Ach so..." sagte ich.
"Gibt es ein Problem?"
"Nö - kein Problem" sage ich, denke aber was anderes. Ich habe nämlich kein Badezeug dabei - nicht mal ein Handtuch.
Aber dieses Problem wollte ich erst mal langsam auf mich zukommen lassen. Zunächst hiess es ja, erst mal einen geeigneten See zu finden.
Mein Navi liess mich auch hier nicht im Stich. Eine kleine blaue Stelle auf der elektronischen Landkarte verkündete ein in der Realität ebenso kleines, aber idyllisches Badeparadies, inmitten eines Waldstückes. Nur erreichbar über einen Forstweg, daher gingen wir ein Stück zu Fuß.
"Ist wirklich schick hier" war ihr erstes Resumé. Woraufhin sie gleich ihre wenigen Sachen ins Gras legte und auffordernd zu mir rüber schaute.
"Ich werd dann wohl mal..." sagte ich und zog mir die Hose aus. Anschließend die Socken, dann das T-Shirt. Als ich an meiner Boxershort rumnestelte, spürte ich ihren Blick. Einmal durchgeatmet, fiel auch das letzte Kleidungsstück.
"Dann mal rein ins Wasser" sprach ich und suchte eine geeignete Stelle, die flach genug war.
"Eigentlich ja gemein" hörte ich ihre Stimme. "Ich muss wohl mal für einen Ausgleich der Kräfte sorgen, was?"
"Wie meinst du das?"
"Nun ja - es kann ja eigentlich nicht angehen, dass nur du nahtlos gebräunt wirst, während ich hier anschließend mit Bikinistreifen nach Hause gehen muss."
Als sie ihr Oberteil auszog und zu Boden fallen liess, hatte ich naturgemäß überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Jetzt hatte sie nur noch ihren Rock an. Man konnte ihre Hüftknochen erkennen. Sie war aber nicht so dünn, als dass es einem zu knochig vorkam. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Sie passten von der Größe her zu ihrem Körper, waren weder zu groß, noch zu klein und von kleinen Brustwarzen bedeckt. Zwischen ihnen begann diese feine Linie, die bis zum Bauchnabel reicht. Dieser befand sich auf einem flachen, leicht durchtrainierten Bauch und war in etwa so tief, dass eine Fingerspitze nur knapp hineinpassen würde - was ich im übrigen gerne sofort ausprobiert hätte. Im Inneren des Bauchnabels war ein kleiner Wirbel zu sehen. Sie war ungepierct - obwohl es ihr sicherlich gut gestanden hätte.
Unterhalb ihres Bauchnabels, jeweils rechts und links, konnte ich ein sehr fein gestochenes Tribal-Tattoo erkennen. Nicht so wuchtig, wie man es von manchen "Arschgeweihen" kennt.
Es zog sich von beiden Seiten, nahe der Hüfte, bis zu ihrem Allerheiligsten und verschwand in ihrem Rock. Gerne hätte ich das andere Ende gesehen...
...als ich - noch perplex von ihrer Oberteil-Aktion - zusehen konnte, wie sie ihren Rock auch noch auszog, um dann wie ich im Adams-, bzw. Evakostüm neben dem Wasser zu stehen.
Ich verfolgte mit den Augen ihr Tattoo. Mein Blick ging bis zwischen ihre Beine...
Sie war rasiert. Kein Härchen bedeckte ihre Scham. Dort endete ihr Tattoo. Es war wirklich schön anzuschauen.
Warscheinlich hatte ich zu lange geschaut, denn sie bemerkte es.
"Gefällt dir mein Tattoo?"
"Sieht ziemlich geil aus." meinte ich.
"Das sehe ich..." sie musste wieder einmal grinsen.
Diesmal merkte ich zu spät, warum. Ich spürte wieder dieses leichte Pochen in der Lendengegend und brauchte gar nicht erst prüfend nach unten schauen, um zu wissen, dass mein kleiner Freund sich bemerkbar machte. Nach und nach nahm er an Grösse zu und begann sich immer mehr aufzurichten. Bis er in voller Länge von meinem Körper abstand. Es hatte keinen Sinn mehr, die Hände schützend davor zu halten, die Situation war einfach zu einleuchtend.

"Wir können das Bad auch auf später verschieben und gleich zur Sache kommen. Ich wollte sowieso drauf hinaus..." sagte sie, kam drei Schritte auf mich zu und fasste mit der linken Hand nach meinem Schwanz.
Wie ein Blitzschlag fühlte ich den Druck ihrer Hand. Es durchfuhr mich durch den ganzen Körper und bevor ich durch irgendeinen ungeschickten Satz die Situation zerstören konnte, griff ich nach ihrem Po und zog sie an mich ran.
Als ich ihren Bauch an meinem spüren konnte, bemerkte ich die schnellere Atmung ihrerseits. Sie war also auch aufgeregt. Ich umarmte sie und neigte meinen Kopf. Sie erwiderte diese Geste und wir küssten uns innig. Unsere Zungen fuhren aneinander vorbei, sie griff mich am Hinterkopf und wuschelte durch mein Haar. Ich kraulte mit meinen Händen ihren Rücken herunter. Eine Gänsehaut machte sich bei ihr breit. Dann riss sie mich zu Boden.
In der Waagerechten rutschte ich zwischen ihre Beine. Ich fuhr zwischen ihren Schenkeln entlang, küsste sie gleichzeitig dort und kam ihrer Körpermitte immer näher.
Als sie schon ganz kribbelig aussah, und ich mit meinem Mund nur noch wenige Zentimeter von ihrer Pforte entfernt war, schnellte ich wieder empor und küsste sie auf den Bauchnabel. Ich steckte meine Zunge hinein, umspielte ihn und hinterliess einen leicht feuchten Film drumherum. Ihre Haut - und auch das dort befindliche Tattoo - sah einfach super aus und war zart wie Seide.

Ich arbeitete mich zu ihren Brüsten vor, umschloss sie mit meinen Händen und küsste die Brustwarzen. Sie stöhnte leicht auf, schloss ihre Augen und drehte ihren Kopf hin und her.
Weiter ging es hinauf zum Hals, den ich mit dutzenden Küssen bedachte, um mich dann wieder ihrem Mund zu nähern.
Wieder fanden sich unsere Lippen und wir tauschten uns heiss und innig aus, als würden wir uns schon ewig kennen.

Bei der Gelegenheit berührte mein fremdgesteuertes Körperteil ihre Lendengegend und natürlich auch ihre Scheide. Sie zuckte leicht und machte ihre Augen wieder auf.
"rrrrrrrhhhhhhhh..." hörte ich.
Dann überrumpelte ich sie mit einer Zungenattacke direkt zwischen den Beinen. Sie stöhnte laut auf. Es schien ihr zu gefallen, daher machte ich weiter. Ich leckte einmal längs zwischen ihren Schamlippen entlang und blieb an der kleinen Knospe hängen, die ich intensiver mit der Zunge befühlte. Mit den Händen fuhr ich über die Innenseite der Schenkel hinauf bis zum Bauchnabel. Die rechte Hand verblieb dort und streichelte teils weiter hinauf bis zur Brust, teils wieder herunter, entlang der Linien ihres Tattos über ihre Hüftknochen. Mit der linken Hand fuhr ich zwischen die Beine und fühlte wie feucht sie inzwischen war. Erst benutzte ich nur einen Finger, später sogar drei, um in sie einzudringen.
Im steigenden Rhytmus fingerte ich sie nun und leckte gleichzeitig mit der Zunge. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Jedoch musste ich mir keine Gedanken machen, dass sie den Wald zusammenschrie. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich mir deswegen sowieso keine Gedanken gemacht. Sämtliche Bedenken waren wie weggeblasen.

Dies war ihr Stichwort.
"Ich komme gleich, wenn du so weiter machst..." hauchte sie mir entgegen. Ich beendete vorläufig mein Spiel und schaute sie an. Sie richtete sich auf und drückte mich mit dem Rücken auf den Rasen, ging mit dem Kopf nach unten und umschloss wieder mit ihren Händen mein Glied. Sanft fuhr sie mit einer Hand auf und ab und liess dadurch meine Vorhaut vor und zurückgleiten. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl voll und ganz.
Plötzlich wurde es warm und feucht um meinen Schwanz. Als ich die Augen aufschlug, konnte ich sehen, wie sie ihn mit den Lippen aufnahm und ihn in ihrem Mund verschwinden liess. Ein wundervolles Gefühl.
Dann kraulte sie mir mit der freien Hand über die Eier und meinem Hintereingang. Zwar kann ich dem nichts abgewinnen, wenn jemand versucht, dort einzudringen - jedoch habe ich erkannt, dass es schöne Gefühle auslösen kann, wenn man darüber streicht. Ich vermittelte ihr meine Zustimmung durch leises Aufstöhnen. Laute Geräusche waren auch beim Sex nicht mein Ding. Die Atmung kann zwar schneller und lauter werden, aber meine Stöhnerei hält sich meistens in Grenzen.
Auch sie wurde schneller in ihrem Takt, behielt aber ab einer gewissen Geschwindigkeit das Tempo und beobachtete meine Reaktion auf ihre Tätigkeit.
Am liebsten wäre ich jetzt gekommen - wusste aber nicht, ob sie schlucken würde oder ob es ihr unangenehm wäre. Ausserdem wollte ich noch so gerne richtig in sie eindringen. Ob meine Energie im Moment für zwei Runden reichen würde, konnte ich auch nicht abschätzen (ich will mal realistisch bleiben und hier keine "ich bin 5x gekommen"-Story erzählen). So kurz vor dem Höhepunkt würde ich sicherlich unterschreiben, dass ich gleich noch mal könnte, doch kurz nach dem Orgasmus verfliegt diese Euphorie für gewöhnlich und es dauert ca. 20 Minuten, bevor ich erneut starten kann.
"Pass bitte auf, sonst könnte was passieren, was du nicht magst..." brachte ich grad noch so hervor.
"Stört mich nicht" war ihre Antwort.
"Aber ich will gerne noch ein wenig länger durchhalten" war mein zweiter Versuch, ihr Tun zu stoppen.
"Na gut - überrasch mich" sprach sie nun und hielt inne.
Ich wand mich zur Seite, dort wo meine Hose lag und holte ein Kondom aus der Tasche. Dies hatte ich vorhin einfach mal aus dem Auto mitgenommen. Daran geglaubt, es auch einzusetzen, hatte ich aber nicht.
"Warte, das mach ich" sagte sie und nahm es mir aus den Händen. Sie öffnete die Verpackung, holte es heraus und streifte es gekonnt über meinen Penis. Dann drehte sie sich um.
Ich rutschte näher und führte langsam mein Glied von hinten in ihre Scheide ein. Die Gefühle, die mich dabei begleiteten, waren nicht mehr zu beschreiben.
Ich hatte also gerade wilden Sex an einem See mit einer mir noch relativ unbekannten Schönheit, die mich einfach angesprochen hat. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.
Meine Stöße waren zunächst eher vorsichtig. Ich wollte nicht zu stürmisch oder rabiat erscheinen. Doch sie selbst machte plötzlich Tempo und drückte sich mir rhytmisch entgegen. Ich spürte, wie sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und sich ihre Knospe rieb. Gelegentlich griff sie weiter nach hinten und umfasste meine schaukelnden Eier. Dieser Impuls führte mich fast in den Wahnsinn.
Dann stoppte sie erneut und deutete mir an, dass sie gerne die Position wechseln würde. Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück, ohne das Kondom zu verlieren und sie legte sich auf den Rücken.
In der wohl bekanntesten Stellung der Welt, drang ich erneut in sie ein und führte meine Bewegungen fort.
"Ich schau gerne in die Augen meines Partners, wenn ich versuche, mit ihm zusammen zu kommmen" waren ihre Worte.
"Ich wäre fast soweit" sagte ich.
"Lange dauert es bei mir auch nicht mehr"
"Sag einfach, wenn du kommst, dann beende ich meine Zurückhaltung" antwortete ich keuchend.

Etwa eine Minute später war es dann soweit. Ich bemerkte, wie sie ihr Gesicht leicht verzerrte. Sie sah mich an, nickte nur kurz und ich verstand. Ohne Zeit zu verlieren, erhöhte ich mein Tempo und merkte, wie mir das Sperma durch den Schwanz schoss. In mehreren Schüben ergoss ich mich in ihr, wobei das Kondom natürlich die Gefahr aufhielt... smile.gif
Auch sie zuckte im Takt zusammen und bäumte sich auf. Ihre Hände wussten nicht, wo sie sich festhalten sollten und fanden ihr Ziel schliesslich auf meinem Rücken. Ein lauter Stöhner beendete schliesslich ihre Lust.
Erschöpft liess ich mich neben sie fallen.
Wir atmeten beide tief und schwer, schauten durch die Baumwipfel zu den Wolken und schweigten uns auf friedliche Art und Weise an.

"Jetzt können wir ja eigentlich mal das Wasser testen..." hörte ich ihre Stimme.

Ein wundervoller Tag.
Und er war noch lang nicht vorbei...

...........................
(c) by jsteiner77

Kommentare

  • HotRod
    HotRod am 03.10.2005, 21:30:58
    schööööööööööön!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.07.2005, 14:01:19
    Na, das freut doch einen Muschilecker wie mich! Geil! Bitte mehr! *gg*
  • GetFreaky
    GetFreaky am 21.07.2005, 08:56:20
    sehr geile geschichte
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!