Story: Gruppenwichsen III

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von werner am 19.7.2005, 22:59:18 in Das erste Mal (Er+Er)

Gruppenwichsen III

Ich war jetzt absolut so weit – ich wollte endlich das erste Mal in meinem Leben von einem anderen Mann gefickt werden. Ja, ich war nicht nur so weit, ich sehnte mich förmlich danach und hielt es fast schon nicht mehr aus. Also nahm ich Thomas an der Hand und wollte mit ihm so schnell wie möglich in sein Schlafzimmer. Er grinste mich an und wir gingen aus dem Bad in den Flur. Es war jetzt dunkel in der Wohnung und fast ganz still. Wir hörten nur entfernt ein Stöhnen. Wir lächelten uns an, denn wir wussten warum hier gestöhnt wurde. Nackt wie Gott uns schuf gingen wir den Flur entlang und blieben kurz an der Schlafzimmertür von Bernd stehen. Die Tür war nur angelehnt, ein gedämpftes Licht war durch den Spalt zu sehen und leise Musik. Und ein tiefes lustvolles Stöhnen. Ein Stöhnen von zwei Männern wie es schöner nicht klingen konnte. Ich schob die Tür auf und wir sahen Heiko auf allen Vieren auf dem Bett knien. Die Beine weit gespreizt. Bernd kniete hinter ihm und anhand seiner rythmischen Bewegungen konnte man sehen, dass er ihn gerade so richtig durchfickte. Seine beiden Arme hatte er am Becken von Heiko. Der Schwanz von Heiko war riesig groß und schwang bei jeder Bewegung total geil mit. Beide bemerkten uns gar nicht so beschäftigt wie sie waren. Sie stöhnten laut und Bernd schrie fast vor Geilheit.

Ich spürte sofort wieder meine Erektion. Mein Schwanz richtete sich auf und es dauerte nicht lange und Thomas hatte ihn schon wieder in der Hand. Er begann mich langsam zu wichsen. Ich griff mit meiner rechten Hand an seine Arschbacke und massierte sie und zog Thomas zu mir. Wir sahen uns an und begannen zu schmusen. Unsere Zungen spielten miteinander und wir wichsten uns nun gegenseitig in der Tür zu Bernds Schlafzimmer. Wir sahen jetzt wieder zu den Beiden am Bett. Sie trieben es immer noch sehr heftig miteinander und Thomas begann jetzt auch mich härter zu wichsen. Ich wurde immer geiler und wichste Thomas´ Schwanz jetzt auch hart. Ich schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie ich konnte und dann schnell wieder nach vor. Ich hörte wie er leise stöhnte und zuckte.

Ich wollte jetzt aber auch endlich gefickt werden und schob Thomas langsam aus der Tür. Er verstand mein Zeichen und wir gingen gegenüber in sein Zimmer. Sofort legten wir uns aufs Bett und begannen wie wild zu schmusen und uns gegenseitig zu streicheln. Ich leckte ihn am Ohr und fuhr mit meiner Zunge seinen Hals entlang bis zu seiner linken Brustwarze. Sie war schon ganz hart. Ich begann sie leicht zu beissen, während ich mit seiner anderen Warze spielte und immer wieder fest zusammendrückte. Thomas stöhnte und ich sah wie er sich selbst am Schwanz zu streicheln begann und sich langsam wichste. Ich fuhr nun mit meiner Zunge langsam vom Brustbein abwarts Richtung Nabel, leckte ein wenig daran und spürte jetzt schon seine nasse Schwanzspitze an meiner rechten Wange. Sofort begann ich mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ich umkreiste sie genau an der Vorhaut und fuhr ganz langsam an die Spitze. Sein Schwanz schmeckte irre gut und lange nasse Fäden seines Saftes verschmierten mein ganzes Gesicht. Jetzt umgriff ich fest seinen Schwanz – Thomas stöhnte sofort auf – und schob ihn so weit ich konnte in meinen Mund. Meinen Mund machte ich nur so weit auf wie es sein musste, so schob ich seine Vorhaut mit meinen Lippen weit zurück. Ich spürte dabei wie er zuckte und fast schon explodierte. Ich öffnete meinen Mund und zog seinen Schwanz wieder heraus, so dass ich ihn kaum berührte. Um das Gleiche noch ein-, zweimal zu wiederholen. Thomas keuchte laut und schrie mich an: „Du geile Sau, ich halte es fast nicht mehr aus, ich will dich endlich ficken!“ Ich lächelte ihn an und sagte nur „ich hör dich nicht“. Und Thomas schrie noch lauter „verdammt, ich will sofort deinen Arsch und dich ficken, mach schon!“

Jetzt ließ ich mich nicht mehr bitten, ich kniete mich in der Hundestellung vor ihn hin. Er setzte sich sofort auf, kniete sich hinter mich, packte mich am Becken und setzte ansatzlos seinen geilen, großen harten Schwanz an meiner Rosette an und schob ihn ohne zu warten in mich hinein. Es schmerzte, ich wurde ja noch nie gefickt. Doch der Schmerz verflog so schnell wie er gekommen war. Thomas fickte mich sehr hart, doch ich genoß es. Oh Gott, und wie ich es genoß. Es war das geilste, was ich bisher erlebte. Mit keiner Frau war es so wie jetzt mit Thomas. Seine Eier klatschten auf meinen Arsch und er rammelte mich richtig. Ja rammelte. Ich kann es nicht anders beschreiben. Mein Schwanz wippte vor und zurück, Thomas stöhnte laut und ich keuchte im Takt dazu. Ich bemerkte jetzt, dass wir von Bernd und Heiko beobachtet wurden. Das machte uns nur noch geiler. Und ich feuerte Thomas an, dass er es mir so richtig besorgen solle. Bernd und Heiko kamen jetzt ganz nah zu uns heran und begannen zu wichsen. Es brauchte nicht sehr lange und beide spritzten ab. Ich spürte ihr Sperma überall in meinem Gesicht. Ich spürte, wie es mein Kinn traf, meine Wangen herunterrann. Ich öffnete meinen Mund weit um etwas davon abzubekommen und ich hatte Glück…

Jetzt kam auch Thomas in meinem Arsch. Und wie, ich spürte wie er seinen Saft in mich pumpte. Zwei, dreimal pumpte er in mich hinein, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir noch zwei, drei Schübe auf den Arsch.

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Kommentare

  • fuldaer75
    fuldaer75 am 29.07.2005, 10:18:55
    Bitte bitte eine Fortsetzung!!
  • petrperwo
    petrperwo am 27.07.2005, 21:20:25
  • ooebiried
    ooebiried am 22.07.2005, 17:38:41
    geile story, hoffe auf fortsetzung
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