Story: Lenes Autopanne

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von (gelöschter User) am 18.7.2005, 07:47:49 in Dreier

Lenes Autopanne

Lene ist eine Super-Blondine mit langen glatten Haaren, großen blauen Augen, einer schönen schmalen Nase, einem geilen rotlippigen Mund, schlanken langen Armen, vollen, aber nicht zu großen Titten, einem schön geschwungenen Becken und endlos langen Beinen.

Sie hatte das schöne Wetter am Wochenende ausgenutzt und war mit ihrem weißen kleinen Wagen aufs Land gefahren. In einem Gasthof hatte sie sich einquartiert und die schöne Natur genossen.

"Mist!” dachte lene, als sie von diesem Ausflug zurückkam und der Wagen kurz vor ihrer Heimatstadt plötzlich zu schlingern begann. Sie schaffte es gerade noch, den Wagen an den Straßenrand zu lenken und anzuhalten.

Als sie ausgestiegen war, sah sie die Bescherung: der linke Vorderreifen war platt!

Naja, dachte sich Lene, Werkzeug ist ja da, da werde ich wohl mal den Reifen wechseln.

Sie öffnete den Kofferraum, holte den Wagenheber heraus, baute ihn unter das Auto und begann zu kurbeln. Bald hatte sie den Wagen hoch genug gedreht, um an das Rad heran zu kommen.

Aber dann kam die böse Überraschung: die Radmuttern saßen so fest, dass sie sich keinen Millimeter bewegten! Sie versuchte alles, aber sie war einfach körperlich nicht stark genug, um auch nur das geringste auszurichten.

Sie stand gerade vornübergebeugt auf ihren hochhackigen weißen Plateauschuhen und in ihrem weißen Minikleid, das so kurz war, dass man ihren weißen winzigen Slip von hinten sehen konnte, vor dem Wagen. Ihre vollen Titten und ihre Haare hingen senkrecht herunter und erhöhten noch die Geilheit dieses Anblicks.

In diesem Moment kamen Bernd und Manfred vorbei gefahren.

”He, sieh mal diese heiße Braut!” rief Manfred schon vom weitem, als er Lene erblickte. ”Halt mal an, der müssen wir helfen.”

Bernd machte eine Vollbremsung und hielt vor Lenes Auto an. Die beiden Jungs stiegen aus.

Lene hatte bei ihrem vergeblichen Bemühungen gar nicht mitbekommen, dass ein Auto angehalten hatte. Als die Jungs sie nun ansprachen, zuckte sie vor Schreck richtig zusammen. Als sie sich aber aufgerichtet und die beiden genauer angesehen hatte, war der erste Schreck vorbei.

”Das ist lieb, Jungs, dass ihr mir helfen wollt.” beantwortete sie Manfreds erste Frage. ”Ich kriege diese verdammten Radmuttern einfach nicht los.”

Bernd und Manfred mussten zusammen am Radmutternschlüssel drehen, um die Muttern los zu bekommen. Das hätte selbst einer von ihnen allein nicht geschafft. Aber dann ging es schnell. Das Reserverad wurde aufgezogen, die Muttern wieder festgedreht, der Wagen heruntergelassen und das Werkzeug wieder eingepackt. Dann drehten sich die Jungs zu ihrem Auto um und wollten wieder einsteigen.

”He, Jungs!” fragte sie Lene. ”Darf ich euch zum Dank zu einem kühlen Drink bei mir einladen? Ich wohne gleich am Stadtrand.”

So viel Glück konnten die beiden kaum fassen. Natürlich lehnten sie Lenes Vorschlag nicht ab und fuhren hinter ihr her bis zu ihrer kleinen schnuckeligen Wohnung. Dort angekommen, bat Lene sie, sich aufs Sofa zu setzen, während sie in der Küche die Drinks mixte.

Bernd und Manfred setzten sich links und rechts aufs Sofa und ließen den Platz in der Mitte für Lene frei, die bald darauf mit einem Tablett mit 3 gefüllten Gläsern aus der Küche zurückkam. Sie stellte es auf dem kleinen Tisch ab und setzte sich dann zwischen die beiden auf das niedrige Sofa. Dabei rutschte ihr Minikleid wieder so weit nach oben, dass man zwischen ihren Schenkeln ihren Slip sehen konnte.

”Danke noch einmal, und Prost!” sagte Lene und stieß mit den beiden an. Dabei drehte sie sich jeweils ein wenig zu ihnen hin, und dadurch rutschte ihr Kleid noch höher. Bernd und Manfred konnten nicht anders, sie starrten auf die makellosen superlangen Beine dieses Supergeschöpfs.

Lene war sehr ungezwungen und sprach immer abwechselnd mit ihrem linken oder rechten Nachbarn. Irgendwann ließ sie die Beine gespreizt, so dass die Jungs ohne Mühe feststellen konnten, dass sich auf ihren Slip ein feuchter Fleck gebildet hatte, der immer größer wurde. Und Lene sprach jetzt nicht nur in Richtung ihrer Verehrer, sondern berührte sie auch jedes Mal mit der Hand am Oberschenkel.

Das bewirkte natürlich sehr bald, dass sich in den Hosen der beiden immer größere Beulen abzeichneten.

”Jungs!” sagte Lene nun. ”Mir ist heiß, und ich glaube, das ist nicht nur der Sommer. Wollen wir uns nicht ausziehen?"

Die beiden nickten, und Manfred schlug vor: ”Ja, aber gegenseitig, wir ziehen dich aus und du uns!”

”Einverstanden.” sagte Lene und griff sofort nach Manfreds Reißverschluss. Sie zog ihn herunter, öffnete den Hosenknopf und zog, nachdem Manfred den Hintern ein wenig angehoben hatte, seine Hose und seinen Slip herunter. Manfreds schon ziemlich dicker und steifer Prügel sprang ihr entgegen.

”Mhhhh!” freute sich Lene über diesen Anblick. ”Auf so was habe ich gehofft.”

”Und hier ist noch so was!” meldete sich Bernd zu Wort. Lene drehte sich sofort zu ihm um und zog auch ihm Hose und Slip aus. Dann nahm sie die beiden Ständer in ihre Hände und begann sie langsam zu massieren.

”Moment!” warf nun Bernd ein. ”Jetzt bist du dran mit dem Ausziehen.”

Und er griff auf Lenes Rücken, zog den Reißverschluss ihres Minikleides herunter, packte den unteren Saum des Kleides und zog es ihr über den Kopf. Nun konnten die beiden Jungs Lenes geile prachtvolle Titten unverhüllt sehen, deren Warzenhöfe sich schon zusammengezogen hatten und deren Nippel wie kleine Finger steif von den Wonnekugeln abstanden.

Fast Gleichzeitig hatte Manfred Lenes Slip am Gummiband gepackt und über ihre langen schlanken Beine nach unten geschoben. Er zog ihr die Schuhe und dann den Slip von den Füßen, so dass sie nun völlig nackt zwischen den Jungs saß.

Lene griff wieder nach den Schwänzen, und Bernd führte ihr Höschen an seine Nase und roch daran. Ein wunderbar geiler Duft von Weiblichkeit und sexueller Erregung strömte ihm entgegen. Da schob er seine Hand zwischen Lenes Schenkel, die sie willig weiter spreizte, und begann an ihrer Pflaume zu spielen. Zuerst fuhr er so lange an ihren äußeren Lippen entlang, bis sich diese ganz geöffnet hatten, dann spielte er mit einem Finger an ihrem Kitzler und schob ihr den Daumen in ihr Fickloch, aus dem immer mehr Nässe hervortrat.

Lene begann leise zu stöhnen. Dann ließ sie plötzlich Bernds Schwanz los, stand auf, kniete sich quer aufs Sofa, so dass sie Bernd jetzt ihren prallen geilen Arsch mit der nassen Pflaume entgegen reckte, und beugte sich dann über Manfreds Pimmel, um ihn im nächsten Moment in ihrem wollüstigen Mund verschwinden zu lassen. Ihre Lippen schlossen sich wie ein Gummiring um seine Eichel, und ihre flinke Zunge begann um das pulsierende Stück Fleisch in ihrem Mund zu kreisen.

Bernd hob seinen Unterleib an und rammte ihr seinen Kolben tiefer in ihren Mund, wobei er ihren Hinterkopf festhielt, um seinen Stößen mehr Kraft zu geben. Bald hatte er seinen Ständer komplett in Lenes Mund untergebracht, und er spürte, wie seine Eichel an ihrem Rachen anstieß und wie ihr Kinn seinen Sack berührte.

Aber auch Manfred war natürlich nicht untätig geblieben und hatte zunächst weiter an Lenes tropfnasser Dose herumgefingert. Dann kniete er sich hinter sie aufs Sofa, nahm seinen steinharten Prügel in die Hand und steckte die Eichel vorsichtig zwischen ihre einladend geöffneten Fotzenlippen. Kaum spürte Lene diese Berührung, da stieß sie auch schon mit ihrem Prachtarsch nach hinten und verleibte sich so selbst Manfreds Eichel und ein paar Zentimeter seines Kolbens ein. Als er das sah, packte Manfred Lenes Hüften, hielt sie fest und begann mit regelmäßigen tiefen Stößen ihr Loch zu ficken.

Lenes daraufhin einsetzendes Stöhnen war aber nur als Gurgeln zu hören, denn Bernds dicker Hammer in ihrem Mund wirkte wie ein Knebel. Dafür bekam er aber die Vibrationen, die das Gurgeln verursachte, um so geiler an seinem Schwanz zu spüren.

Bernd und Manfred sahen sich an und grinsten zufrieden. So hatten sie sich die Pannenhilfe nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt. Als Manfred merkte, dass Bernd kurz vorm Abspritzen sein musste, schlug er ihm vor, doch mal die Positionen zu tauschen.

Damit war Bernd einverstanden, denn er merkte selbst, dass er eine Pause brauchte, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Also zog auch Manfred seinen Ständer wieder aus Lenes Fotze heraus und forderte sie auf, aufzustehen. Dann legte sich Bernd der Länge nach aufs Sofa, und Lene hockte sich auf ihn und führte sich seine Latte selbst in ihr Fickloch ein. Dann beugte sie sich nach vorn, drehte den Kopf zur Seite und begann voller Inbrunst Manfreds Eichel zu lecken, die vor ihrem Gesicht schwebte.

Bald blieb es nicht nur beim Lecken, denn bei jedem Auf und Ab auf Bernds Prügel verschwand nun auch Manfreds Genusswurzel in Lenes Mund.

Ihr langes blondes Haar hing ihr inzwischen in Strähnen vom erhitzten Gesicht herunter, und ihr ganzer Körper war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Aber auch Manfred und Bernd war es inzwischen verdammt warm geworden. Beide stießen immer heftiger zu und warfen so Lenes Körper förmlich hin und her. So dauerte es nicht lange, bis alle drei ihren Orgasmus nahen spürten.

Als erste war Lene dran, deren ganzer Körper zu zittern begann und deren Fotze Bernds Schwanz derart molk, dass er als zweiter kam . Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus Lenes Fotze heraus und schoss ihr seine geballte Ladung auf den Rücken und den Arsch. Und als Lene vor Wolllust bei dieser Eruption laut zu kreischen begann, da war auch Manfred nicht mehr zu bremsen und donnerte ihr seine gesamte Spermaladung in den Hals. Lene schluckte und schluckte, konnte aber gar nicht alles herunter bekommen, so dass einige Samenfäden aus ihren Mundwinkeln herausliefen und an ihrem Kinn herunterrannen. Erst als Manfreds Schwanz sauber geleckt und geschrumpft war, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten.

”Das war der helle Wahnsinn, Jungs!” sagte sie anerkennend.

Dann griff sie mit der Hand auf ihren Rücken und ihren Arsch und versuchte, auch Bernds Sperma mit ihren Fingern zu erwischen und abzulecken.

”Oh Mann, du bist ja eine spermageile Maus!” stöhnte Bernd voller Geilheit. ”Was meinst du, Manfred, sollen wir ihr nach einer Pause mal eine richtige Spermadusche verpassen?”

”Oh ja, bitte!” antwortete Lene an Manfreds Stelle und wurde allein schon von dem Gedanken daran wieder geil.

Manfred und Bernd stellten sich nun vor Lene hin, die wieder auf dem Sofa saß, und wichsten ihre Prügel selbst wieder steif. Lene begann derweil mit ihren spitzen Fingernägeln die hodensäcke zu kraulen und so die Bemühungen der Jungs zu unterstützen. Dabei schaute sie voller geiler Erwartung auf die Kanonen, die auf ihr Gesicht gerichtet waren.

Der geile Blick in ihren Augen, der von einem zum anderen wanderte, machte Bernd und Manfred so geil, dass sie nach relativ kurzer Zeit beide so weit waren. Sie traten ganz dicht an Lene heran, und dann schoss auch schon die erste Spermasalve aus Bernds Rohr heraus und landete mitten in lenes Gesicht. Und fast im gleichen Moment begann auch Manfreds Schwanz zu spucken und spritzte ihre Stirn und ihre Nase voll.

Weitere Salven klatschten auf ihre Wangen, ihre Haare, ihre Lippen und ihr Kinn. Lene ließ die Hoden wieder los und versuchte, mit ihren Fingern den Schleim aufzufangen und in ihren Mund zu schieben, bevor der kostbare Saft herunter tropfen konnte.

Als die beiden ausgespritzt hatten, schleckte Lene die Schwänze gründlich sauber, und die Jungs fielen erschöpft aufs Sofa.

Sie starrten Lenes so unendlich geil aussehendes Gesicht an und konnten ihr Glück immer noch nicht fassen, eine solch geile Frau aufgerissen zu haben.

Kommentare

  • orakel
    orakel am 27.07.2005, 17:30:36
    eine super Geschichte habe mir gleich beim lesen einen runter geholt geil abgespritzt.
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