von (gelöschter User) am 18.7.2005, 07:46:42 in
Dreier
Ein Besuch im Pornokino
Sandra war nun schon drei Wochen von ihrem Freund getrennt, der auf einer Geschäftsreise in den USA war. Er schickte zwar täglich heiße E-Mails, aber das machte Sandra eher noch heißer, als dass es ihre Lust und ihr Verlangen befriedigt hätte.
Sie hielt es in der leeren Wohnung nicht mehr aus und lief ziellos durch die Stadt. Es war schon Abend, und dunkel, und die Geschäfte, an denen sie vorbei lief, waren Hell erleuchtet. Da sah sie eine Reklame, die ihr noch nie vorher aufgefallen war: ein Pornokino pries dort seine Filme an.
Sandra stoppte und viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie war noch nie in einem solchen Kino gewesen, und bei dem Gedanken, als Frau alleine hinein zu gehen, war ihr nicht besonders wohl. Aber ihre Lust gewann die Oberhand, und sie gab sich einen Ruck.
Als sie eintrat, stellte sie erleichtert fest, dass sie in einer hell erleuchteten Halle – und nicht in einem Schmuddelkabuff- stand. Ein sympathischer junger Mann saß an der Kasse und lächelte sie an, als sie auf ihn zuging. Er gab ihr eine Karte und wies ihr den Weg zum Vorführsaal.
Sandra ging neugierig die Treppe hinauf. Oben angekommen, stand dort ein zweiter junger Mann, der sie ebenfalls anlächelte, ihre Karte abriss und sie in den Saal hineinließ. Es war sehr dunkel darin, und Sandra blieb erst einmal im Gang stehen, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen. Aber dann nahm das Geschehen auf der Leinwand ihre Aufmerksamkeit voll in Anspruch.
Dort fickte gerade ein sehr großer Mann mit einem noch größeren Schwanz eine sehr zart gebaute Blondine. Aber die schien keine Probleme damit zu haben, die Riesennudel wegzustecken. Im Gegenteil: sie keuchte geil und spornte den Mann noch an, sie härter, tiefer und fester zu rammeln. Sandra lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Und auch ihre Möse wurde lebendig und begann zu kribbeln.
Szenenwechsel auf der Leinwand: Eine Frau in einem sehr kurzen Rock beugte sich weit aus einem Fenster. Sie wurde von hinten gezeigt, so dass man ihren nackten Arsch sehen konnte, denn der Rock war hochgerutscht und sie trug kein Höschen. Da kam ein Mann von hinten auf sie zu, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und wichste ihn ganz steif. Dann trat er dicht hinter die Frau, packte sie an den Hüften und stieß seinen Stängel mit voller Wucht in ihr Loch. Die Frau kreischte auf, drehte sich kurz um, um zu sehen, wer sie da gerade nagelte, und trieb sich dann den Stamm selber weiter hinein, indem sie ihren Prachtarsch nach hinten schob.
Sandra hielt es nicht mehr aus, griff unter ihren kurzen Rock und schob ihre Hand unter ihren Tanga. Ihre Finger fanden wie von selbst ihre Klitoris und ihr Fickloch und begannen es zu bearbeiten. Ihr Puls wurde schneller, und ihr ganzer Körper begann eine Hitze auszustrahlen.
Wieder Szenenwechsel! Zwei gut gebaute junge Männer lagen links und rechts neben einer Frau auf einem großen runden Bett. Die Frau hatte in beiden Händen die großen Schwänze und wichste sie kräftig. Die Männer streichelten und küssten sie am Hals, an den Titten und im Gesicht.
Dann hielt Sandra den Atem an. SO etwas hatte sie noch nicht gesehen. Der eine Mann packte die Frau am Arsch und hob sie an, und der andere schob ihr –in Großaufnahme – seinen großen dicken Prügel ins Arschloch. Dann ließ sich die Frau auf ihn sinken, so das sie mit dem Rücken auf ihm lag, und der zweite Mann kniete sich zwischen die Beine der beiden und schob ihr nun sein Rohr in die Möse.
Sandras Knie wurden weich, und sie musste sich setzen. Sie tastete im Dunkeln nach der nächsten Stuhlreihe und ließ sich in den Sessel gleiten.Ihre Finger arbeiteten wie wild in ihrer Spalte, aber ihr Blick hing wie gebannt an der Leinwand. Dort sah sie aus nächster Nähe, wie die beiden dicken Prügel in den Löchern der Frau ein und aus fuhren. Sie beugte sich nach vorn und hob ihren Arsch ein Stück von Sessel hoch, um besser an ihre Fotze zu kommen.
Plötzlich erstarrte Sandra in ihrer Bewegung. Eine Hand schob sich schnell über ihren nackten Oberschenkel und glitt zu ihrer Fotze!
Aber die Finger waren so kundig, dass sie schnell die richtigen Stellen und den richtigen Rhythmus erreicht hatten. Da Sandra schon so heiß war, entspannte sie sich wieder und begann die Berührungen zu genießen.
Nun schob sich eine zweite Hand unter ihren Arsch und in ihre Arschkerbe, um nun auch von dort aus ihre Möse zu streicheln und zu kraulen. Sie war so überwältigt von den Gefühlen, die diese Hände in ihr auslösten, dass sie nur noch schemenhaft am rande mitbekam, dass die drei auf der Leinwand sich schreiend und stöhnend in einem wilden Orgasmus wälzten.
Plötzlich verschwanden die Hände wieder, nur um Sandra an den Hüften zu packen, sie hochzuheben und zum Nachbarsessel zu ziehen. Und dann spürte sie plötzlich an ihrem Möseneingang etwas Dickes, Warmes, Steifes, dass sich zwischen ihre Schamlippen presste. Und die Hände an ihren Hüften drückten sie langsam nach unten, so dass sie bald spüren konnte, dass es ein dicker Schwanz war, der da Einlass begehrte.
Sandras Gefühle überschlugen sich jetzt. Auf der Leinwand fickten fünf Männer abwechselnd und gleichzeitig eine blonde Frau, und am Ende wurde sie von allen mit ihrem Saft vollgespritzt, und Sandra sank immer noch langsam tiefer auf den Pfahl in ihrem Innern. Die Hände wanderten nun zu ihren titten, schoben ihr Shirt nach oben und begannen die Euter zu melken. Das alles machte Sandra so irre geil, dass sie wie eine Bombe explodierte, als sie auf dem Schoß des Mannes angekommen war und seinen Steifen ganz in sich aufgenommen hatte.
Der Mann wartete einen Moment, bis ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, und packte sie dann wieder an den Hüften. Sie wurde wieder angehoben und dann erneut nach unten gedrückt, so dass der Prügel nun in ihrer Möse rein und raus fuhr. Dann drückte eine Hand ihren Oberkörper nach vorne, so dass ihre Titten über die Lehne des Sitzes vor ihr hingen.
Sieden heiß fuhr es Sandra in diesem Moment durch den Kopf, dass ja noch andere Zuschauer hier sitzen konnten. Was würden die denken, wenn sie sahen, dass sie hier in der Öffentlichkeit gefickt wurde? Aber ihre Lust war so groß, dass sie nur einen kurzen Gedanken daran verschwendete und sich dann wieder voll auf die Sensationen konzentrierte, die der Pfahl in ihrem Fickkanal und nun auch eine der Hände an ihrem Hintereingang hervorriefen. Denn diese Hand streichelte und massierte jetzt ihr Arschloch, und einer der Finger drang vorsichtig in ihre Rosette ein.
Sandra begann zu keuchen, denn diese Finger machten sie verrückt. Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Arsch gehabt, aber das Gefühl war irre! Sie stieß weiter mit ihrem Arsch gegen den Schwanz und den Finger.
Und dann stoppte der Schwanz mit seinen Fickbewegungen und wurde aus ihrem Loch herausgezogen. Er blieb aber in Kontakt mit Sandra, denn nur Sekunden später spürte sie die dicke Eichel an ihrem Arschloch. Unerbittlich presste sich der Schwanz in ihre Rosette und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein.
Als er - nach einer Ewigkeit, wie ihr schien - ganz in sie eingedrungen war, explodierte sie zum zweiten Mal. Was vor ihr auf der Leinwand passierte, bekam sie gar nicht mehr mit.
Nun begann sich der Schwanz in ihrem Darm langsam zu bewegen, heraus, bis nur noch die Eichel in der Rosette steckte, und wieder hinein, bis der Sack an ihre Möse kam. Sie war immer noch vornübergebeugt und auf die Sessellehne gestützt. Ab und zu drang ein Stöhnen von der Leinwand schemenhaft an ihr Ohr. Sie schaute gar nicht mehr hin.
Nun stand der Mann hinter ihr auf, packte sie an den Hüften und schob sie langsam vor sich her, ohne aber ihren Arsch zu verlassen. Er bugsierte sie zu einer Couch, die im hinteren Winkel des Vorführraums stand, und setzte sich darauf, wobei sein Prügel immer noch in Sandras Arsch steckte.
Nun zog er sie nach hinten auf sich drauf und legte sich mit ihr hin. Und dann spürte Sandra zwei andere Hände, die ihre Oberschenkel packten und auseinander schoben. Den Händen folgte bald ein steifer Schwanz, der sich unerbittlich in ihre – allerdings vor Lustsaft nur so triefende – Fotze drückte.
Blitzartig wurde Sandra klar, dass sie jetzt genau das erlebte, was sie vorhin auf der Leinwand gesehen hatte! Diese Erkenntnis machte sie so scharf, dass sie sofort der nächste Orgasmus überwältigte.
Aber das störte die beiden Schwänze in ihren Löchern nicht. Die rammelten sie wie entfesselt und jagten sie von einem wilden Höhepunkt zum nächsten. Sie wimmerte, schrie, stöhnte und ächzte, während sie zwischen den beiden Männern eingeklemmt lag. Der oben liegende Mann massierte zu allem Überfluss auch noch die ganze Zeit ihre prallen Titten.
Sandra hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Wie lange sie nun schon durchgefickt wurde, hätte sie nicht sagen können. Auch hatte sie aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Was ihr allerdings auffiel: die beiden Männer waren offenbar in der Lage, ihren Samenerguss verdammt lange zurückzuhalten.
Irgendwann aber kamen auch sie und überschwemmten Sandra mit ihrer Ficksahne. Nach einem letzten gewaltigen Orgasmus brach dann auch Sandra erschöpft zusammen, genau wie kurz vorher die beiden Männer.
Als die drei wieder Luft bekamen und sich ihr Atem beruhigt hatte, ging plötzlich das Licht an.
Nun erst sah Sandra, dass außer ihnen dreien niemand im Kino war. Und ihre beiden Ficker waren der Kassierer und der Platzanweiser!
"Na, hat es dir gefallen?" wollten sie wissen.
Sandra seufzte befriedigt und hauchte: "Das war der mit Abstand beste Fick meines Lebens."
"Ja, wir haben gleich gemerkt, dass du geil bist, und weil das Kino leer war, haben wir schnell abgesperrt und sind dann zu dir gekommen. Und dass wir richtig lagen, haben wir gleich gesehen, denn als wir reinkamen, hattest du schon eine Hand unter deinem Mini!"
Sandra lachte zufrieden. Sie spürte, dass die Schwänze in ihren Löchern langsam abschlafften und wie dann der Ficksaft herausquoll und an ihren Arschbacken und ihren Schenkeln herunter rann.
So geil hatte sie sich den Besuch im Pornokino nicht im Traum vorgestellt!