von (gelöschter User) am 14.7.2005, 16:49:42 in
Sie+Er
Im Büro
seit Tagen ist es schrecklich heiss in unserer Firma. Die ersten warmen Tage waren noch schön, doch nun ist unsere Firma so aufgeheizt das man morgens schon gleich wieder nach Hause unter die Dusche möchte. Was tun, also den Ventilator von zu Hause mitgenommen, und auf den Schreibtisch gestellt, den kurzen Mini an, leichte Bluse und so ist es auszuhalten. Meinem Schreibtisch gegenüber sitzt Jan, er ist erst seit knapp 3 Monaten in der Firma, sieht eigentlich ganz sexy aus, und ist 21 Jahre jung.
Vor zwei Wochen hat er sich ein Cabrio gekauft, ein Franzose. Ich sage euch ein Traum in Rot. (Der Wagen natürlich...) Die letzten Tage ist Jan damit immer vor mir im Büro. Wenn ich morgens erscheine lächelt er mich immer so süß an. Ich beneide Ihn um diesen Wagen.
Während der Arbeit muss er immer alles mögliche von mir borgen. Bleistift, meiner ist grad abgebrochen, Kuli, verdammt meiner schreibt grad nicht usw. . Anfangs fiel es mir nicht so auf, aber Jan versucht immer wenn ich mich über den Schreibtisch beuge um ihm die Sachen anzugeben, einen Blick in meine Bluse zu werfen. Hab ich ihm Anfangs auch mal etwas rübergeworfen, beuge ich mich jetzt immer extra langsam zu Ihm rüber um ihm die Gelegenheit zu bieten. Das macht mich total an, zumal ich seit einem Monat solo bin, und meine Gefühle auch nicht ausschwitzen kann. Jan ist einem Flirt nie abgeneigt, und so wähle ich meine Wäsche danach aus, ob man gut hineinsehen kann.
Vorgestern habe ich dann in der Mittagspause den BH abgelegt, der Chef war nicht da, und in der Urlaubszeit ist bei uns sowieso Flaute. Jan hats sofort gemerkt das das Ding fehlte. Bei jedem Blick von ihm spürte ich ein Kribbeln auf der Haut das überhaupt nicht enden wollte. Ich konnte mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, und bin dann erst mal raus zum Waschraum um mich frisch zu machen. Doch keine Chance meine Hormone spielten verrückt. Ich fuhr mit der Hand unter mein Top und streichelte meine Brüste. Es war wie ein Rausch, meine Nippel standen aufrecht und ich konnte an die Blicke von Jan denken.
Mein Tanga war schon richtig nass,was tun? Also aus damit, in die Tasche und wieder zurück an den Schreibtisch. Bald war Feierabend, darauf freute ich mich. Vor allem auf die erfrischende Dusche ....
Ich wollte die restliche Zeit nur noch rumkriegen, und versuchte mich mit allen möglichen Vorgängen abzulenken. Plötzlich stand Jan hinter mir, und fasste mir an meine Brüste.
Ich wollte etwas sagen, aber er sagte nur das er weiss wovon ich träume. Ich sah ihn an, und er lächelte zurück. Dann sagte er das ihm sein Lineal runtergefallen sei. Beim Blick unter dem Schreibtisch hat er einen fantastischen Ausblick gehabt. Ich erschrak, doch Jan streichelte mich fester, drehte mich mit dem Stuhl um, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Wie sehr sehnte ich mich nach einem solchen Kuss, doch hier im Büro? Jetzt?
Jan zog mich zu sich heran, ich stand auf und folgte ihm in die Teeküche. Er schloss die Tür, drehte den Schlüssel herum, und schob seine Hand unter meine Bluse. Ich stöhnte auf und Jan nahm seine zweite Hand um beide Hügel zu bearbeiten. ER presste seinen Unterleib an mich und ich spürte das sein Freund keinen Platz mehr in seiner Hose hatte. Ich schob Jan etwas von mir fort, und streichelte sein bestes Stück durch die Hose. Jan stöhnte, es schien ihm zu gefallen. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, schob den Reissverschluss runter und fasste in seine Shorts. Da war er nun in meiner Hand. Ich merkte das Jan keine Haare um seinen kleinen Freund hatte, und fand das sehr erotisch. Vorsichtig schob ich die Vorhaut hin und her während er immer noch meine Brüste massierte. Ich beugte mich nach vorn um den kleinen Jan zu massieren und zu liebkosen. Jan stöhnte lauter, bei jeder Bewegung die ich machte stöhnte er. Ich schob die Vorhaut langsam zurück, während ich an ihm saugte und leckte. Sein Schweif stand wie eine Eins. Er zuckte und zuckte bei jeder Bewegung. Jans Körper wurde auch immer unruhiger, er fasste meine Brüste ganz fest, warf den Kopf zurück, knetete meinen Körper und ich merkte es war soweit. Ich saugte ganz langsam und bearbeitete gleichzeitig seine Eier. Jan war total verschwitzt, er flehte mich an, die Vorhaut hin und her zu bewegen, und weiter zu saugen.
Ich tat dies, und dann entlud sich ein Schwall warmes Sperma direkt in meinen Mund. Ich schluckte und sah Jan an, er wirkte erledigt. Er bat mich aufzuhören, zog meinen Kopf zu Ihm hoch und küsste mich wild. Dann öffnete er den Reissverschluss meines Rocks, ließ diesen zu Boden gleiten, führte mich an den Tisch und legte mich rückwärts darauf ab. Er setze sich vor den Tisch und bearbeitete meine Busen mit den Händen, während er mit seiner Zunge meine Lustgrotte bearbeitete. Ich sage euch, ich war verrückt vor Geilheit. Er leckte und leckte, ich merkte das ich komme und hatte Angst alles herauszuschreien. Meine Muschi zuckte und ich wusste jetzt komme ich.....
Jan stand auf, kam seitlich neben den Tisch, und küsste mich wahnsinnig wild. Mit der Hand streichelte er mich weiter, immer schneller und schneller.
Ich war in diesem Moment total verrückt vor Glück. Ich hätte schreien können, doch der Kuss machte dieses zunichte. Ich habe einen super Orgasmus erlebt, Jan meinte so etwas könnte er sich öfter vorstellen zum Feierabend. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, und konnte nur noch an diese Pause denken.
Jan und ich gingen erst mal wieder ins Büro um nicht aufzufallen, und auch wenn es nur ein paar Minuten waren, so hoffte ich doch das ich öfter so etwas erleben kann.
Na ja morgen ist ja auch noch ein Tag, dachte ich.