Story: Telefonsex

Samstag Abend.... Ich liege vor dem Fernseher und träume vor mich hin... denke an dich... wie Du jetzt in Bettchen liegst - irgendwo [na ja, nicht *irgendwo*, aber auch nicht gerade in meinem Bett ]. Es ist schön warm... Du liegst vor mir.. meine Nase verkriecht sich in deinem Nacken, Du spürst meinen feuchten, harten Schwanz an deinem Po und genießt das Gefühl...ich rutsche langsam tiefer, damit der Schwanz zwischen die Schenkel gleiten kann, um sich den Weg in die feuchte Höhle zu bahnen, die noch nichts von ihrem Glück weiß, und meine Händ beginnt, die Pobacken weit auseinanderzuziehen, damit sich das feuchte warme Loch besser anbietet, während meine Hände *BING Plim* ....?? Werbepause im Fernsehen....

Alles nur geträumt. Gern hätte ich dich jetzt bei mir, würde dich jetzt gern vernaschen. Meine Hand liegt auf meiner Hose, wo bereits eine dicke Beule die Erregung verrät. Es muß jetzt sein... ich schiebe mir die Hose ein wenig herunter und den engen Slip zur Seite, was mein kleiner Freund gleich ausnutzt und sich rasch zur vollen Größe aufrichtet. Dick und rot...meine Hand beginnt, die Haut um die dunklerote Spitze ein wenig vor und zurück zu schieben... zu Anfang sanft und langsam, doch nach einiger Zeit schneller...

Wenn Du jetzt hier wärst, würden deine Lippen schon an meinem Freund sein und ihn lecken... dein Mund würde eine perfekte kleine Muschi formen, so feucht und schön. Vielleicht hätte ich dich nun auf's Bett geworfen....die Hose heruntergerissen, den Slip zur Seite geschoben und es dir schön besorgt. Doch leider bist Du nicht da. Aber... wie wäre es, wenn ich dich anrufe ? Aber wie sage ich Dir, was ich will ? Na ja, versuchen wir's mal. Klick - "Hallo ?" Ich melde mich und wir plaudern ein wenig hin und her, bis ich dir sage, daß ich Dich vermisse, mein Schwanz ist ganz hart in meiner Hand und das ich ihn streichele. Dir wird kalt und Du sagtst, daß Du mit dem Telefon wieder ins Bett gehst... nach einer kleinen Pause sind wir wieder verbunden. Auch Du sagst, daß Du mich sehr vermißt und das Du jetzt gern meinen harten Schwanz blasen und zärtlich lecken würdest, wenn Du bei mir wärst.

Meine freie Hand läßt nicht locker und verrichtet ganz Arbeit... doch Du sollst nun auch richtig heiß werden. Ich frage dich, ob Du jetzt auch gern würdest...mal wieder richtig genommen werden, es besorgt kriegen - am besten schön hart und von hinten, sagst Du. Hmmm... mir wird ganz anders. Als Du sagst, das Du deinen Schlafanzug an hast, sage ich "zieh' die Hose aus Du willst also auch ? Mag die kleine da unten denn auch schon ? Schau mal nach"... Du schiebst deine Hand in Richtung Muschi nach ein paar Sekunden sagst Du, daß deine Spalte schon ganz feucht und heiß ist. Wie gern würde ich dich jetzt mit der Zunge dort verwöhnen !

"Komm' Schatz, sag' mir was Du machst..." - "Ich streichele mich da unten" - "Steckst Du dir auch einen Finger in die Muschi ?" - "...

Was würde ich darum geben, jetzt hinter Dir hocken zu dürfen... so wie beim letzten mal kurz vor dem Orgasmus meinen Schwanz rausziehen und dir meine Sahne auf den Po spritzen. Allerdings war die Menge und der Druck zu groß, so daß das Sperma in dicken Strahlen von hinten bis hinauf zu deinem Kopf gespritzt ist. Das geht immer besonders gut, wenn ich eine kleine Pause hatte..... alles andere ist ja auch Verschwendung.

Da sagts nichts mehr und ich kenne die Laute am Telefon genau...deine Finger bohren sich in deine feuchte Grotte und machen es dir so gut es geht. "Los, Du zu erst" sage ich und höre mir das Hörspiel an.... nach ein paar Momenten kommt der Orgasmus in dir hoch und Du stöhnst laut auf, so wie Du sonst stöhnst, wenn ich fest auf Dir liege und Du davonschwebst durch meine Stöße...

Nun kann auch ich nicht mehr länger warten und schiebe mit festem Griff die Haut immer schneller vor und zurück... die rot Spitze ragt senkrecht nach oben und ich halte Ihn so, daß das heraufkommende Sperma in dicken Strahlen und Tropfen auf meinen Bauch spritzt.

Ferngespräche werden ja jetzt auch bei der Telekom bald billiger..... )....ist auch nötig !

...ich lag gemütlich in meinem warmen Bett und las gerade Seite 287 meines dicken Gute-Nacht-Wälzers... Telefon! Ein Blick zur Uhr - es war Viertel nach Elf in der Nacht! Wer ruft mich den um DIESE Uhrzeit an?? Naja, das wird sich ja gleich herausstellen, wenn ich abhebe... also raus aus dem warmen Bett und die paar Schritte zum Telefon - "Hallo?" - "Ja, hallo, ich bin's! Na, was machst Du gerade?" Erst mal mußte ich lachen, da holst Du mich mitten in der Nacht aus dem Bett, um mich zu fragen, was ich gerade mache! "Ich lese ein bißchen.." - "Ah. Ja. Was liest Du denn?" Ich schüttelte lachend den Kopf - na, was soll das denn werden? Das ist sicherlich nicht der Grund für deinen nächtlichen Anruf... na, mal abwarten... ich setzte mich hin und antwortete "September von Rosamunde Pilcher - willst Du's noch genauer wissen?" Da mußtest auch Du lachen - "Nein, brauchst nichts vorlesen... ". Dann erzähltest Du mir dies und das, daß Du mich vermißt und der kleine Freund auch... na, Du wirst doch nicht wohl... "Hmmm... der ist schon ganz neugierig hier!" berichtetest Du mir... na, ich war auch nicht gerade ohne Sehnsucht nach Dir und Deiner Wärme, und auch ein wenig nach dem kleinen Prinzen... "Wenn Du ihn jetzt sehen könntest, er hat schon einen ganz roten Kopf und guckt aus meiner Hand hervor..."... "Hmmmm.... da würde ich jetzt aber gerne mal einen dicken Schmatzer drauf geben..." antwortete ich, und wir neckten uns beide ein wenig, bis mir kalt wurde - ich war ja vorher schon sooo schön bettwarm gekuschelt... ich probierte, ob das Telefonkabel bis in mein warmes Bettchen langte - gerade so... ) Also war ich schwupps wieder unter der Decke und klemmte den Hörer zwischen Kopfkissen und meinem Ohr... war das schön, im warmen Bettchen und Deine Stimme ganz nah bei mir... Du flüstertest weiter kleine Unartigkeiten in mein Ohr, und ich sollte Dir erzählen, was ich denn gerade gerne mit Deinem kleinen Freund anstellen würde.... "Ich würde ihm erst mal den kleinen Tropfen von der Spitze weglutschen... dann mit der Zunge den roten Kopf umspielen, ein wenig necken.... dann ganz langsam wie ein Eis am Stiel mit meiner Zunge von unten nach oben entlangfahren.... hmmmmm..... ein bißchen an seiner roten Spitze saugen und dann plötzlich ganz tief in den Mund nehmen, ganz eng machen und heftig auf und ab, ein paarmal nur und ihn dann rausgleiten lassen... da stöhnst Du immer ein klein wenig dabei..."... flüsterte ich Dir zu.... ich wußte, daß Deine Hand Dir Gutes tat, und hätte zu gerne zugesehen... "Na, würdest Du jetzt gerne zusehen, wie ich mir's selber mache?" kam durch den Telefonhörer - kannst Du Gedanken lesen? ) "Oh ja...."..."Und ihn mal wieder so richtig spüren, wie ich ihn Dir reinstecke und dann fest zustoße....".... mir wird ganz heiß...

"Was hast Du an?" kam Deine nächste Frage. "Meinen Schlafanzug". "Na, magst Du nicht die Hose ausziehen...?" "Hm... da können ja die Nachbarn reinschauen! Na, stell Dir mal vor, Du würdest jetzt gegenüber wohnen, was Du da sehen könntest!" grinste ich ein wenig, und meine freie Hand war schon mit Ausziehen beschäftigt... Du fragtest, was denn die kleine Prinzessin gerade macht, und da mußte ich erst nachschauen gehen... "Ist schon ganz heiß und feucht..."... meine Fingerchen konnten gar nicht mehr weg... "Was machst Du? Komm, erzähl es mir..." "Ich streichle mich da unten..."... ob ich Dir erzählen sollte, was ich gestern Nacht erlebt hatte? "Du... gestern Nacht hab ich das ausprobiert, was Du mir mal zugemailt hast, daß mit der Suche nach dem G-Punkt..." "Ja? Und... gefunden?" "Oh ja.... (stöhn, meine Hände waren ganz schön frech... ) ... ich hab's nicht ausgehalten, und hab's mir zweimal ganz heftig besorgt..." "Ja...?" kam ein leises Stöhnen von Dir - sowas erzähle ich normalerweise ja nicht, aber scheinbar schien Dir das zu gefallen...

"Warst Du dabei auf dem Rücken gelegen? Was würdest Du jetzt gerne machen? Leg Dich doch mal auf den Bauch und streck mir Deinen Po entgegen..." Deine Stimme heizte mich an... und das was wir uns jetzt gegenseitig zuflüstern, was wir bald mal ausprobieren wollen, läßt mir ein Kribbeln über den Körper sausen, daß Du mich nun bald mal "richtig" von hinten nehmen wirst, ganz vorsichtig, mit Massageöl das kleine Loch vorbereiten, schon die Vorstellung davon läßt mich vor Ungeduld fast zerreißen...

Meine kleinen Finger wußten genau, was ich wollte... und Du hörtest wohl, wie sie mich aufgeilten und mir die Sinne raubten... ich stellte mir vor, wie Du hinter mir knietest und zuschautest und ließ mich ganz fallen in die peitschenden Bewegungen meiner Finger, die heftig in meine Muschi stießen und den kleinen Lustknopf am Eingang rieben.... in den Wogen meines Orgasmus rutschte der Hörer etwas von meinem Ohr, und ich hörte Deine Stimme nur noch entfernt...

Noch halb im Taumel holte ich den Hörer wieder zu meinem Ohr heran... "Komm, erzähl mir was..." flüstertest Du, und ich erinnere mich kaum noch, was ich Dir da heißes ins Ohr flüsterte... aber schon nach kurzem hörte ich Dein heftiges Atmen und das abgehackte Stöhnen, als der kleine Prinz sich zuckend auf Deinem Bauch entlud... was gäbe ich drum, jetzt bei Dir zu sein...

wer macht es mit mir?