Story: Ein lauer Sommerabend

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von (gelöschter User) am 9.7.2005, 23:38:16 in Sie+Er

Ein lauer Sommerabend

Es war ein lauer Abend im letzten Sommer, mein Chef hatte mir eine Woche Urlaub gegönnt und dieser fiel in die wenigen wirklichen Sommertage, die uns 2004 zu bieten hatte. Ich hatte mich den ganzen Tag am Baggersee in der Sonne geräkelt und mir wirklich einen Lenz gemacht. Als der Abend begann, bin ich zu einem guten Kumpel gefahren, er wohnt in der Stadt, nahe der Uni, die er zur Zeit unregelmäßig frequentiert. Als ich ankam sagte mir seine Freundin, er ist zu Hause, seine Mutter besuchen.
Na toll, da bin ich 20km in die Stadt gegurkt um zu hören dass er bei seiner Mutter ist, deren Haus nicht mal 2km von meiner Wohnung entfernt war. Aber sei`s drum, bin ich halt dorthin gefahren.
Als ich auf den Hof fuhr, sah ich seine Mutter im Vorgarten, sie lag auf einer Rattan-Liege und genoss augenscheinlich die letzten Sonnenstrahlen.
Ich parkte den Wagen und schlenderte durch den wunderschönen Vorgarten auf sie zu, ich bemerkte, dass sie offensichtlich eingenickt war, sie lag nur in einem Bikinihöschen auf der Liege, das Oberteil hatte sie neben sich ins kurze Gras gelegt, ihre Augen waren geschlossen und ich hielt inne, um sie im schummrigen Licht zu betrachten.
Sie musste jetzt Ende Vierzig sein, aber ihre Attraktivität hatte nicht gelitten, ihre vollen, weiblichen Brüste, ihr flacher, trainierter Bauch über den wundervoll geformten Hüften, und vor allem ihr langes, dunkelrotes Haar, das ihre Schultern umspielte; es war ein Bild für die Götter.
Aber irgendein Geräusch musste sie geweckt haben, sie schlug ihre Lider auf, blickte um sich, sah mich neben ihr stehen und schaute mich anfangs verwundert, dann neckisch an. „Stehst du schon lange hier rum, du Spanner?“ Unser Umgangston war schon immer sehr locker. „Nein, ich dachte nur, vielleicht liegt ja ne heiße Braut bei die im Garten, aber ich hab bloß dich gefunden.“ Erwiderte ich. Sie blickte mir trotzig ins Gesicht: „Na danke, da schleppe ich meinen dicken Hintern ständig ins Palace (das ortsansässige Fitnessstudio, Anm. d. Autors) und muss mir dann so was anhören!“ „Entschuldigung, Schönheit, ich wollte aber wirklich nicht spannen, sondern wissen ob Andrè hier ist.“ ,war meine entschuldigende Antwort. „Der ist schon vor `ner Stunde nach Duisburg, seinen Herrn Vater besuchen, aber wo du schon mal hier bist, kannst du mir ja mal eben helfen, die Gartenmöbel reinzuräumen!“
Ich weiß nicht, ob ihr bewusst war, dass sie die gesamte Konversation barbusig geführt hatte, aber als sie aufstand zog sie hastig ihr Oberteil an und wir räumten die Gartenmöbel in die Garage. Eigentlich hab ich die Gartenmöbel in die Garage geräumt und sie hat zugeschaut und Anweisungen gegeben, aber das ist Nebensache.
Als wir/ich fertig war(en) hat sie mich ins Haus gebeten und uns ein Glas Eistee eingeschenkt, wir kamen ins quatschen, sie wollte wissen wie es mir in meinem ersten Jahr im Berufsleben so geht, was privat so anliegt und was ich in meinem Urlaub so vorhabe. Nach einer halben Stunde Smalltalk sagte sie mir, sie wolle noch schnell in den Pool, ein paar Bahnen ziehen, ob ich nicht mitwolle, sie hätte noch Badehosen von Andrè da. Ich bejahte und lies mir eine Short bringen.
Ich zog mich um und zwängte mich in die Badehose, Andrè ist knapp 1,80m und eher ein schmaler Typ, ich hab meine 1,91m und dadurch, dass ich lange aktiver Handballer bin, passt meine Figur nicht so recht in die Hose, aber mir etwas drücken ging es dann.
Ich ging in den Keller, zum Pool, und stieg hinein. Sie drahte schon ihre Runden, schaute hinüber und fing an zu kichern, meine Hose wäre wohl etwas sparsam geschnitten.
Dann schwammen wir ein paar Minuten, bis sie mich auffordert, sie in den Whirlpool zu begleiten, was mir sehr gelegen kam, das Wasser war dann doch recht kühl im Gegensatz zu den fast tropischen Außentemperaturen. Ich ging mit ihr zum Jacuzzi und als wir hineinstiegen bemerkte sie spitz: „Das Wasser war ihm wohl zu kalt?!“ Ich schaute auf die Short und erst jetzt fiel mir auf, WIE deutlich man mein Gehänge sehen konnte! „Na ja, der wird schon wieder, er mag es halt wärmer.“ Was für ein blöde Antwort, aber mir fiel wahrlich nichts besseres ein. Wir entspannten uns ein paar Minuten im blubbernden Wasser, dann stand sie auf, blickte auf mich hinab und grinste. „Ich geh jetzt in die Sauna, komm doch gleich nach, so in ein, zwei Minuten.
Ihr Tonfall war auffallend angespannt, aber sie ging zielstrebig in den Vorraum der hauseigenen Sauna und schloss hinter sich die Tür. Geschätzte zwei Minuten später folgt ich ihr, öffnete die Tür und sah sie, sie saß in ihrer vollen Pracht in der Sauna, auf der untersten Stufe, ihren Bikini hatte sie außerhalb der Sauna an einen Haken gehängt und saß auf einem breiten Handtuch da, die Beine verschlossen, die Arme neben sich auf den Rand der Saunabank gestemmt. Ich konnte erkennen, dass sie komplett rasiert war, nicht ein Härchen störte das wunderbare Bild, das sie bot. Ich trocknete mich ab, ging zu ihr in die Sauna und setzte mich zögerlich neben sie.
Die ersten Schweißperlen rannen ihr bereits am Körper herab, sie war begehrenswerter als alles was ich je gesehen hatte.
Das Blut schoss in meinen Unterleib, sie bemerkte es, blickte mir in die Augen und sagte mir, dass mein Freund wohl wieder genesen sei, ich solle ihn doch befreien aus seinem engen Verlies. Ich tat wie befohlen und zog unsicher meine Badehose aus. Mein Penis sprang förmlich aus der Hose, er war bereits zu voller Größe angewachsen und stand deutlich von meinem Körper ab.
Sie stand auf, ergriff meine Hand, zog mich aus der Sauna und drückte mich auf eine der beiden Liegen im Vorraum der Sauna. Sie drückte meinen Rücken auf die Unterlage und hockte sich vor mich. Mein Becken lag auf der Kante der Liege, mein Penis ragte direkt vor ihr gen Zimmerdecke. Sie umfasst meine Eier mit der linken Hand und meinen Stamm mit der Rechten, sie lächelte mich an und senkte ihre gespitzten Lippen behutsam über meine Eichel. Sie begann ihre Hände zu bewegen und saugte an meiner Penisspitze, sie wurde immer schneller und ihre Hände packten fester und fester zu, ich genoss die Behandlung und der Saft stieg so langsam in meinen Eiern auf. Sie blies einfach traumhaft, ihre Kopf ging rhythmisch auf und nieder, ihre Haare fielen ihr vor das Gesicht. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, dann war es soweit. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund, sie hielt inne, und schluckte Spritzer für Spritzer. Sie leckte meinen Schaft sauber und sah mich an.
„Das war noch nicht alles mein Lieber, jetzt bist du dran!“ Sie legte sich rücklings auf die Nachbarliege, ich richtete mich auf, stand auf, schritt auf sie zu und kniete mich vor ihr Becken. Ihre Spalte war schon optisch ein wahrer Leckerbissen, komplett rasiert, feucht glänzend im Schein der Deckenlampen, ich konnte es kaum erwarten. Ich beugte mich hinab und fuhr mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen, während ich mit meinen Händen ihre Schenkel streichelte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie begann leise zu stöhnen. Ich saugte stärker an ihrem Kitzler, ich begann, vorsichtig meine Zähne an ihm zu reiben, was sie mit lauterem Stöhnen dankbar quittierte. Sie mochte es also heftig, das sollte sie haben. Ich fingerte sie mit drei Fingern der linken Hand, während mein rechter Mittelfinger behutsam an ihrer Rosette zu kreisen begann. Mein Mund war weiter mit ihrer Klitoris beschäftigt. Sie begann, mir ihren Unterleib immer stärker entgegenzustrecken, ihre Muskeln zuckten leicht. Ich benetzte meinen rechten Mittelfinger mit ihrem Saft, ohne ihrer Klitoris eine Pause zu gönnen, in setzte den Finger an ihrer Rosette an, drückte sanft, dann bestimmter, bis ich in sie eindrang. Ich fing an ihre Körperöffnungen mit beiden Händen im Takt zu massieren, während ich weiter an ihrem Kitzler saugte und saugte. Sie stöhnte immer lauter, ihr Becken zuckte und sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Ich entließ ihre Öffnung aus meiner Bearbeitung und blickte auf, sie hatte sich auf ihre Unterarme gestemmt und sah mich an. Sie war sichtlich geschafft, der Schweiß rann ihr die Stirn hinab, ihre Unterlippe zitterte vor Erschöpfung und Erregung gleichermaßen. Schweißperlen rannen über ihre Brüste, trafen sich an den spitzen Knospen und liefen weiter an ihr herab.
Sie sagte nichts, schaute mir lang in die Augen, und fragte dann: „Kannst du noch mal?“ Ich stand auf, mein Glied war schon lange wieder zu voller Größe gewachsen und wippte erwartungsfreudig auf und ab.
Sie quittierte es mit einem Lächeln, stand auf, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, ließ meine Hand dort los, ging zum Schrank und nahm etwas heraus. Es war eine Tube Gleitcremè, die sie mir in die Hand legte. Sie ergriff meine Schultern, zog mich zu ihr hinab und gab mir einen langen, sanften Kuss. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Würdest du es mir griechisch machen?“ Ich nickte, die Sprache hatte mich schon in der Sauna verlassen. Sie küsste mich wieder und zog mich zum Bett. Sie stieg auf allen vieren hinauf, ich stand am Rand und konnte mein Glück noch nicht fassen. Ich war schon immer neugierig, wie sich Analsex anfühlt, aber meine bisherigen Freundinnen, sahen es als absolutes Tabu an.
Sie legte sich auf den Bauch, schob sich ein Kissen unter das Becken, drehte ihren Kopf zu mir und hauchte: „Komm her.“ Ich tat wie geheißen, sie spreizte ihre Beine so gut es ging, ich kniete mich zwischen ihre offenen Schenkel. Ich gab vorsichtig etwas Gleitcremè in meine Hände und erwärmte sie. Dann begann ich ihre Rosette damit zu befeuchten und verteilte die andere Hälfte auf meinem Glied. Ich beugte mich über sie, stütze mich mit dem linken Arm auf dem Bett ab und führte mit meiner rechten Hand meine Eichel an ihre Rosette. Ich drückte vorsichtig mit dem Becken und meine Eichel drang in sie ein. Dann erhöhte ich den Druck und versenkte meinen kompletten Schaft in ihr. Das Gefühl war unbeschreiblich, es war enger und intensiver als ich mir vorzustellen wagte. Sie stöhnte und ich begann mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen. Bald bewegte ich mein Becken schneller auf und ab. Ich hatte mich die ganze Zeit auf dem Bett abgestützt, nun legte ich meinen Oberkörper auf ihren Rücken und begann ihren Nacken zu liebkosen. Meine Hände fuhren ihre Arme hinab und bald umschlossen sie die Ihren. Sie stöhnte und reckte ihren Hintern so hoch es unter meinem Gewicht ging. Ich stieß immer kraftvoller zu und merkte wie wir beide jeden Stoß genossen. Je stärker ich in sie eindrang, umso lauter stöhnte sie, sie begann schwerer zu atmen und wie näherten uns beide unserem Höhepunkt. Es war soweit, es kam ihr und durch die Kontraktionen ihrer Darmmuskeln kam ich auch, ich pumpte meinen Samen in sie und meine Bewegungen wurden schwächer und erstarben dann ganz. Ich sank erschöpft auf ihren Körper und genoss den Augenblick.
Fortsetzung erwünscht?

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.09.2005, 11:45:52
    Hammergile Geschichte,dringend weiterschreiben
  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.08.2005, 08:44:35
    Super Geile Geschichte 1+ mit Abspritz Garantie, bitte Fortsetzen
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 13.07.2005, 18:44:34
    Ja, weiter, echt geil.....mit abspritzgarantie.....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.07.2005, 13:52:43
    Ja, erzähl' uns, wie es weiterging. *fg*
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