Das besondere Geschenk
Es ging auf Mitternacht zu und die Bar leerte sich Langsam, was an einem Mittwoch nichts außergewöhnliches war. Ich war gerade dabei, die Rechnung für meine zwei konsumierten Biere zu verlangen, als eine elegant gekleidete Dame mit langen schwarzen Haaren auf mich zu kam und mir ein Couvert in die Hand drückte. Sie wirkte äußerst sympathisch und sah recht attraktiv aus.
"Ich hoffe, wir sehen uns bald, Sie werden es nicht bereuen."
Ihre Stimme klang leise, aber bestimmt, doch ehe ich etwas sagen konnte, war Sie verschwunden.
"Kennen Sie die Dame, die eben bei mir stand?" erkundigte ich mich bei der Barmaid.
"Sie heißt Jasmin und arbeitet in einer Sex-Klinik, so eine Art Sex Krankenhaus mit OP-Zimmer, Gynäkologischem Stuhl und so was, allerdings vornehmlich für Männer." lächelte Sie. "Mehr weiß ich auch nicht."
Auch wenn das Ganze eher den Eindruck hinterließ, das Sie mir nicht mehr sagen durfte oder wollte, bedankte ich mich und verließ die Bar.
"Dieser Gutschein ist gültig für eine einmalige Sex-Operation in einer Spezialklinik. Von vier attraktiven Krankenschwestern in aufreizender Klinikgarderobe aus Gummi und Lack werden Sie 60 Minuten lang einer ganzen Reihe von speziellen Behandlungen unterzogen."
Immer wieder nahm ich in den letzten Tagen den Gutschein in die Hand und überlegte, ob ich die Anmeldung über E-Mail über das Netz schicken sollte. Auf der einen Seite war die große Neugierde, was da wohl gemacht würde, dann auch diese Dame mit den schwarzen Haaren, die anscheinend Jasmin hieß. Aber da war auch die andere, große, unbekannte Seite. Was würde da mit mir gemacht?, War es schmerzhaft? Was war das mit diesem Gynäkologischen Stuhl?
Schließlich siegte die Neugier und ich stand pünktlich zum vereinbarten Termin vor der Klinik, betätigte die Klingel und spürte, wie sich das Kribbeln in der Magengegend langsam verstärkte.
Sie trug nur eine enge Gummischürze und lächelte, als Sie mir die Tür öffnete und mich in ein Nebenzimmer bat.
"Bitte ganz ausziehen und diesen Bademantel dort anziehen!" Sie zeigte auf einen weißen Bademantel, der über einer Stuhllehne hing. Ich gab Ihr das Couvert mit dem Gutschein und sie wendete sich mit den Worten ab: "Wir holen Sie in etwa 10 Minuten ab."
Deutlich konnte man das Geräusch von Schritten, das von hohen Schuhen ausging, auf dem Flur hören. Als Sie plötzlich vor der Türe verstummten, wußte er, dass es von nun an kein Zurück geben würde. Eine zweite Dame, ebenfalls mit einer weißen, eng angliegenden Gummischürze bekleidet, erschien nun im Zimmer.
Die beiden Damen verbanden mir die Augen und führten mich in das große OP-Zimmer. Der Boden fühlte sich kalt an und mußte gekachelt sein, auch der Geruch von Desinfektionsmittel ließ keinen Zweifel mehr aufkommen: ich war in der Höhle des Löwen gelandet.
"Es freut mich, Sie wiederzusehen." kein Zweifel, das war die Stimme der Dame von der Bar. "Dann wollen wir mal!"
Als Sie mir den Bademantel öffnete, wurden meine Knie ganz schwach und Angst vermischte sich mit der Scham, das ich jetzt mit verbundenen Augen nackt vor vier Krankenschwestern stand. Dann ging alles blitzschnell. Sie legten mich auf eine weiche Unterlage, die wohl so etwas wie ein OP-Tisch war, hoben die Beine in die Höhe, spreizten Sie und legten Sie in die dafür vorgesehenen Schalen. Sie begannen die Beine mit Riemen zu fixieren, was das Gefühl des Ausgeliefertseins noch verstärkte. Dann nahmen sie mir die Augenbinde wieder ab.
Sie sahen wirklich äußerst attraktiv aus mit Ihrer Klinikkleidung, den Gummihandschuhen und dem Mundschutz. Das Bild, das sich mir jetzt bot, war wirklich eindrücklich: ausgeliefert auf diesem Stuhl, dessen Lehne ganz nach unten gekippt war, und eine OP-Lampe auf die Genitalien gerichtet. Die Positionen waren bezogen, zwei Damen standen an meinem Unterkörper links und rechts, Jasmin saß zwischen meinen gespreizten Beinen, was mir etwas peinlich war, und eine Assistentin hielt meinen Kopf und redete mir gut zu, das ich keine Angst zu haben brauche, was mir auf Grund des reichhaltigen Instrumentariums, das neben Jasmin auf einem Wagen lag, nicht so leicht fiel.
Die Behandlung wurde jeweils kommentiert, da ich keinerlei Einblick hatte, was zwischen meinen Beinen geschah. Es begann mit einer einfachen Tastuntersuchung der Rektalgegend, dann spürte ich dieses Spekulum, das sich etwa 15 Minuten lang in meinem Rektum befand.
Währenddessen betreute mich die Schwester, die sich nie von meinem Kopf entfernte. Manchmal erhielt ich von Ihr durch eine Maske eine Flüssigkeit, die mich in einen rauschähnlichen Zustand versetzte. Aber es war auch ein Gefühl der sexuellen Lust, die deutlich sichtbar wurde. Ich schloß manchmal die Augen und genoß es plötzlich, von diesen Frauen auf diese Weise behandelt zu werden. Vorbei war die Peinlichkeit wegen der Position meiner Beine und die Angst vor den Schmerzen, und die Vermutung, das ich es nicht bereuen würde, schien sich zu bewahrheiten.
Doch nun Sagte Jasmin tatsächlich zu Ihren Assistentinnen, Sie sollten mit den Zangen meinen Penis aufrecht halten, damit Sie das heiße Wachs besser auf der Eichel verteilen könne.
Diesmal verabreichte mir die Assistentin eine größere Portion Poppers, was wieder diesen recht intensiven und erregenden Zustand erzeugte. Als die ersten Tropfen des heißen Wachses meine Eichel erreichten, wurde mir bewußt, daß es nun doch noch schmerzhaft werden würde.
Als ich den Kopf aufrichten wollte, drückte die Assistentin Ihn nach unten. Auch die anderen Damen erfreuten sich daran, mich auf diese Weise zu quälen. Etwas anderes konnte ich jedenfalls aus Ihrem leichten Lachen nicht schließen.
Ich war gerade dabei, aufzuatmen, als ich merkte, das Sie nun mit dem Abkratzen des Wachses begann, was recht angenehm war. Sie benutzte dabei verschiedene pinzettenähnliche Instrumente. Und die beiden Assistentinnen gaben Unterstützung, indem Sie immer noch mit Zangen den Penis in die Höhe hielten.
Vor dem zweiten Teil der Wachsbehandlung versetzte man mich wieder in diesen rauschähnlichen Zustand und verfuhr wie beim ersten Mal. Das Wachs traf wieder meine empfindliche Eichel , und ich versuchte mich vor Schmerz aufzurichten, was aber durch die kräftigen Hände von zwei Assistentinnen verhindert wurde. Das Bild dieser vier Krankenschwestern, die sich sichtlich ergötzten am Schmerz Ihres Patienten und Ihren Gefallen daran fanden, mich mit diesem heißen Wachs zu quälen, verriet deutliche Anzeichen von Sadismus.
"So, Sie haben es überstanden! Nach dem Abkratzen erhalten Sie die verdiente Belohnung." tönte es zwischen meinen Beinen hervor. Ich spürte plötzlich, wie Sie mit einer Art Elektrostab immer wieder in kurzen Intervallen die Eichel und meinen ganzen Penis berührte. Die Stromstöße riefen ein Gefühl hervor, das wirklich einzigartig war. Zum letzten Mal erhielt ich diese Poppersdurchtränkte Maske aufgesetzt und erlebte kurz darauf einen sexuellen Höhepunkt, den ich so schnell nicht wieder vergessen werde.
ENDE