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Story: Die Burg - Teil 1

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von (gelöschter User) am 19.11.2003, 18:03:37 in Gruppensex

Die Burg - Teil 1

Die ganze Gegend hüllt sich in dicken undurchsichtigen Nebel. Man kann kaum 50cm weit sehen. Ich gehe langsam voran. Vorsichtig setze ich jeden Schritt vor den anderen. In dieser Gegend war ich noch nie. Habe ja auch selbst Schuld. Nun lebe ich zwar schon gut ein halbes Jahr in dieser Stadt, aber trotzdem kenne ich sie doch noch nicht vollständig. Mein Kollege hat mir ja angeboten mich von der Betriebsfeier nach Hause zu fahren, aber ich wollte ja unbedingt zu Fuss nach Hause gehen. Es schien ja auch nicht sehr weit zu sein. Nun weiss ich aber absolut nicht wo ich hier bin. Vielleicht gibt es hier ja irgendwo eine Telefonzelle oder sogar eine Bushaltestelle. Diese Gegend ist sehr unheimlich. Selbst ein Haus habe ich länger schon nicht mehr gesehen. Meine Beine fühlen sich an wie Blei. Lieber Gott, lass mich bald nach Hause kommen...

Nach gut einer weiteren halben Stunde lichtet sich der Nebel etwas und ich sehe einige Lichter. Sollte das etwa ein Haus sein? Nach einigen Schritten erkenne ich es. Es ist eine Burg. Wohl gebaut vor sehr langer Zeit. Grosse Steine und ein sehr grosses Tor sind zu sehen. Aus einigen Fenstern schimmert es. Scheint als ob hier noch mit Kerzen beleuchtet wird. Mir ist inzwischen aber alles egal, ich möchte nur nach Hause und beschliesse einfach mal zu klopfen um wenigstens ein Taxi rufen zu können. Am Tor angekommen suche ich den Klingelknopf aber es gibt keinen. Nicht mal ein Namensschild ist zu sehen. Am Tor ist nur ein grosser Klopfer mit dem Abbild eines Löwen zu sehen. Dreimal klopfe ich und ich glaube es kommt jemand ans Tor.

Nach einigen Sekunden wartens, wird das Tor langsam und mit Quietschen geöffnet. Eine Junge, sehr attraktive Dame im Bademantel hat mir das Tor geöffnet. "Schönen guten Abend. Ich habe mich hoffnungslos verlaufen und würde Sie bitten, das ich bei Ihnen mal telefonieren könnte um mir ein Taxi zu rufen. Dafür währe ich Ihnen unendlich dankbar." Die Dame schaut mich an als wenn sie mich nicht verstanden hat. Vielleicht ist sie Ausländerin und kann unsere Sprache nicht. "Kommen Sie erst einmal herein werter Herr. Ich werde sehen was der Graf für Sie tun kann." Wo bin ich denn jetzt hingeraten? Bin ich etwa in die Zeit der Könige zurückversetzt worden? 'Überaschen lassen' denke ich mir noch und gehe in die Burg hinein.

In der Vorhalle ist alles marmorisiert und von der Decke hängt ein Kronleuchter herab, bestückt mit mindestens 50 Kerzen. "Bitte folgen Sie mir.". Jetzt im etwas besseren Licht, sieht die Dame wirklich zum anbeissen aus. Sie geht vorweg und ich ihr einfach hinterher. Sie führt mich in ein Büro wo ich dann warten soll. Das Büro ist sehr Edel ausgestattet. An der Wand steht ein sehr antikes Bücherregal mit Büchern von sehr alten Schriftstellern. Ich versuche ein etwas jüngeres Buch zu finden, muss die Suche aber bald aufgeben. In dem Raum ist auch ein grosser schwerer Schreibtisch. Dahinter ein Stuhl aus Leder. Auf dem Tisch sehe ich ein Tintenfass und eine Schreibfeder. Wenn ich nicht wüsste das wir im Informationszeitalter leben, könnte man denken als währe es hier alles aus dem Mittelalter. Ich schaue mich weiter um. Hier gibt es auch keine Lichtschalter oder Steckdosen. Kein einziger Hinweis auf die heutige Zeit.

Einige Minuten vergehen bis die Dame wieder ins Büro kommt. "Der Herr währe bereit Sie zu empfangen. Leider befindet er sich gerade in einer kompromitierenden Tätigkeit die er jetzt nicht unterbrechen möchte, aber wenn es Ihnen keine Pein bereitet, würde ich Sie bitten mir einfach zu folgen". Mir macht ja so ziemlich gar nichts etwas aus. Und selbst wenn er gerade am Ficken wäre, würde mich das nicht stören also folge ich ihr. Wir gehen eine grosse Treppe hinauf, einen längeren Flur entlang bis zu einer Tür ziemlich weit hinten im Gang. "Ich werde Sie anmelden. Bitte gedulden Sie sich kurz, mein Herr". Die Dame verschwindet kurz im Raum aber lässt die Tür dabei auf. Ich höre ziemlich eindeutige Geräusche und dann eine kurze Pause. Die Geräusche gehen weiter und die Frau kommt wieder raus. "Der Graf empfängt sie jetzt. Bitte haben Sie Verständnis für seine momentanen Situation". Sie weist mir mit der Hand den Raum zu und verschwindet wieder in den Flur.

Als ich den Raum betrete sehe ich sehr nettes Bild. Eine Frau, ähnlich attraktiv wie die Dame eben, sitzt auf einem Mann der wohl ca. 35 Jahre alt ist und lässt sich von Ihm genüsslich ficken. Der Mann, vermutlich der Graf, sieht mich erst nach einigen Sekunden. "Guten Tag der Herr. Wie mir berichtet wurde, sind sie zur Zeit nicht gerade des Glückes gesegnet und haben sich in eine unbekannte Gegend begeben." Er sagt ein wenig schweratmig. Wohl verständlich in seiner Situation, oder? Der Anblick der beiden lässt mich aber auch nicht gerade kalt und in meine Jeans wächst mein Schwanz auch schon langsam. "Wollen Sie Ihre Reise sofort fortsetzen oder gelüstet es Ihnen auch ein wenig inneren Frieden zu erfahren?". Das soll woll heissen das ich hier bleiben soll um etwas mitzumachen. Ich nicke und setze mich in einen Sessel der gegenüber der beiden steht. Auch in diesen Raum ist nichts aus der modernen Zeit zu sehen. Vielleicht gehört diese Burg ja einem Verein oder einem Millionär die das Mittelter nachspielen und dabei auf alles Moderne verzichten. Ich kann aber gar nicht weiter überlegen da mich der Graf wieder anspricht. "Wie ich unschwer erkennen kann ist Ihre pralle Männlichkeit in Ihrem Stoff ziemlich in der Enge. Mir bereitet es keinesfalls Probleme wenn Sie Ihre Kleider ablegen. Im meinem Hause bevorzugt man meist den unbekleideten Zustand. Meine Dienerschaft und Ich lieben das freie Leben in der man sich der Lust frei hingeben kann wenn es einem danach gelüstet."

Warum nicht? Ich fange also an mich auszuziehen. Durch den Anblick der beiden Fickenden habe ich schon einen gewaltigen Ständer und bin doch recht froh das ich ihn rauslassen kann. "Gestatten sie mir eine kurze Bemerkung? Ich habe derlei Kleidung noch nie gesehen. Woher stammen Sie, mein Herr?". Ich stehe inzwischen nur noch in Unterhose da und bin jetzt recht erstaunt über die Frage. Aber ich überlege nicht weiter und gebe ihm eine entsprechende Antwort. Er nimmt diese nickend hin während sich seine Partnerin zu ihm herunterbeugt und ihn etwas ins Ohr flüstert. Kurz darauf steigt sie von ihm herunter und er steht auch auf. Die Frau kniet sich jetzt hockend auf die Couch. Er soll sie wohl mal von hinten nehmen, doch bevor er dies tut zieht er kurz an einem Seil, das an der Wand herunterhängt. Der Graf hat ein recht stattliches Rohr. Die Frau wartet Sehnsüchtig auf ihn. Am liebsten währe ich jetzt hingehechtet und hätte meine Lanze tief in ihr vergraben. Inzwischen stehe ich auch komplett nackt da und beginne langsam mich zu wichsen. "Diese Tätigkeit brauchen sie in meinem Hause nicht zu verrichten. Haben sie noch ein wenig Geduld und es wird Ihnen jemand zu Diensten sein" bemerkt der Graf als er sieht das ich mir einen runterholen will. Einen Augenblick später öffnet sich auch schon die Tür, im gleichen Augenblick stöhnt der Graf auf. Er stösst noch einige Male tief in seine Sexgefährtin und zieht sein Rohr hinaus.

In der Tür steht eine Frau. Wie man sehen kann, hatte sie auch gerade eine geschlechtliche Begegnung. An ihrer Scham sind Spermaspuren zu sehen. "Wie ich sehe, hat mein Herr Gatte Besuch bekommen. Sie sind ja mit einem sehr schönen Liebeswerkzeug ausgestattet, wenn ich es bemerken darf. Der Koch dieses Hauses hat mir gerade einen Liebesdienst erwiesen aber ich bin weiterhin noch der Geilheit besessen. Wenn es Ihnen gelüstet, dürfen sie gerne Ihre Zeugungsfähigkeit bei mir unter Beweis stellen.". Die Frau ist wohl die Ehefrau des Grafen. Sie legt sich Quer über den Sessel, verreibt noch die Spuren des Spermas vom Koch und fordert mich auf "Kommen Sie bitte zu mir und stillen sie meinen Liebeshunger. Mein Mann hat mich ja schon beim ersten innigen Zusammensein gestört. Mein Leib gelüstet aber nach min. 3 Extasen." Ich lasse mich nicht lange bitten. Gehe zu hier hin und stosse ihr knieend meinen Schwanz in hier hinein. Ich merke, wie der Samen meines Vorgängers herausquillt. Die Dame stöhnt bei jedem Stoss laut auf. "Schau meine Liebste. Meine geliebte Gattin scheint an diesem Herren viel gefallen zu finden." höre ich den Graf von hinten. Die beiden scheinen wohl fertig zu sein und uns zu beobachten uns. Mein Orgasmus bahnt sich auch langsam an was wohl meine Partnerin spürt. "Verströmen sie Ihre Liebe iiinn miiirr." Wir beide komen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich stehe auf und drehe mich um. Der Graf und seine geliebte sitzen da und schauen mir zu. An der Tür kann ich auch noch die Dame sehen, die mich herein gelassen hat. Sie ist inzwischen auch Nackt und wird an ihrer Möse von einem Mann verwöhnt, der, nach der Mütze zu urteilen, der Koch sein muss. Ansonsten ist er aber auch Nackt und hat einen mächtigen Ständer. Bei mir ist nicht mehr allzu viel zu sehen und ich merke, das ich eigentlich ziemlich ko bin.

"Wünschen der Herr heute in meiner Unterkunft zu Nächtigen? Sie scheinen der Müdigkeit nicht mehr lange wiederstehen zu können." Ich nicke und der Graf winkt die Frau an der Tür heran. "Würden sie den Herren ein Zimmer zuweisen und wenn unser Gast es beliebt, vielleicht wünscht er ja auch noch eine Gesellin für die Nacht." Die Bedienstete scheint den Gedanken zu gefallen, sie lächelt mich an. "Wenn der Herr mir dann folgen würde. Vielleicht gebe er mir auch die Ehre und mich während der Nacht auch noch mal zu beglücken. Ich bewundere die Grösse ihres Liebesbereiten Stabes und würde diesen gerne auch mal spüren." dabei streichelt sie mir kurz über meine Männlichkeit und geht dann wieder Richtung Tür wobei ich ihr folge. "Was ist denn mit meiner Kleidung?" frage ich, da ich diese vergessen habe. "Diese wird Ihnen wieder bereit gestellt, wenn sie diese benötigen. Hier in diesem Hause brauchen sie ja derweil Keinerlei. Ich hoffe sie schämen sich nicht ihren schönen Leib zu zeigen.". Ich schüttelle den Kopf. Nach etlichen Metern Fussmarsch und einer Treppe kommen wir zu einem Zimmer. Dies wird wohl mein Lager für die Nacht sein.

'Zimmer' kann man dazu eigentlich nicht sagen. Es ist eher ein Saal mit einem grossen Himmelbett. Daneben stehen zwei Nachtschränke, auf denen jeweils ein 3 flammiger Kerzenleuchter steht. Alle Kerzen brennen. Gegenüber ist ein Kamin in dem ein sanftes Feuer Wärme in den Raum strahlt. Vor dem Kamin ist ein grosses Fell. Desweiteren ist nur noch ein Waschtisch und ein Sekretär zu sehen. Ich denke, ich bin wohl wirklich an einen Verein für das Mittelalterliche Leben geraten. "Wenn es nicht stört, würde ich sehr gerne schlafen. Ich bin ziemlich ko" sage ich zu meiner Begleitung und gehe auf das Bett zu. Sie folgt mir Wortlos. Gerade will ich die Decke aufnehmen, da übernimmt sie es für mich, so das ich hinunterschlüpfen kann. Kaum das ich liege, legt sie sich neben mich und kuschelt sich eng an mir. Einige Sekunden liegen wir so da als ich eine Hand an meinem Schwanz spüre. Sie beginnt ihn langsam zu wichsen. Dieser will aber wohl nichts mehr von Sex wissen. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen ...


Fortsetzung folgt ...

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