Geile Omas
Vor zwei Jahren war ich für zwei Wochen allein in der Türkei im Pauschalurlaub. In der Anlage war für den allein reisenden Singlemann leider nicht viel geboten, weshalb ich mich schon mit einem „abenteuerlosen“ Urlaub abgefunden hatte. Drei Tage vor meiner Abreise geschah dann aber doch etwas. Beim Abendbuffet fiel mir eine Dame auf, die ich vorher noch nicht gesehen hatte und die allein unterwegs zu sein schien. Keine echte Granny, eher so Anfang bis Mitte Fünfzig und auch nicht übermäßig attraktiv. Aber irgendwie fand ich sie ganz interessant und begann mich mit ihr zu beschäftigen. Ich sprach sie an und fand heraus, dass sie eine ganz lustige, aufgeschlossene Frau war. Sexuell machte sie mich nicht besonders an, aber sie schien gerne zu trinken und zu lachen und es wurde auch ein ganz netter Abend. Gelaufen ist nichts, aber wir hatten uns für den nächsten Tag zu einem Bootsausflug verabredet. Als es dann am nächsten Tag losging war die Überraschung groß. Sie war nämlich nicht alleine unterwegs sondern mit einer Freundin, wovon sie mir am Abend zuvor gar nichts erzählt hatte. Ihre Freundin war etwa in ihrem Alter auch nicht sonderlich attraktiv und leicht gehbehindert. Sie hatte etwas am Bein oder an der Hüfte, jedenfalls war ein Bein kürzer als das andere, weshalb sie trotz höherem Absatz Probleme beim Gehen hatte. Sie war recht schweigsam und irgendwie schien ihr das nicht besonders recht zu sein, dass ich ihre Freundin am Abend zuvor kennen gelernt hatte. Meine Bekanntschaft war aber immer noch frohgemut und wir unterhielten uns ganz nett auf der Bootsfahrt. Als wir dann an dem Ausflugs- und Badeort angekommen waren, konnte man den Nachmittag bis zur Rückfahrt frei gestalten. Sie fragte mich, ob ich mit ihnen zusammen was essen wollte. Ich willigte ein, war aber nicht mehr so sicher. So attraktiv und interessant waren die zwei wirklich nicht und die Freundin schien irgendwie missmutig und genervt zu sein. Als wir am Tisch saßen ging die Gehbehinderte zur Toilette und wir waren kurz allein. Daraufhin erzählte die andere mir, dass ich mir keine Gedanken machen sollte. Ihre Freundin taue schon auf und würde immer ein bisschen fremdeln. Nach dem Essen verabschiedete ich mich an den Strand und wollte bis zur Abfahrt eigentlich meine Ruhe haben. Prompt kamen die beiden aber angedackelt und legten sich zu mir. Eigentlich war mir das gar nicht so recht, doch wurde ich ein bisschen geil, als ich die beiden im Badeanzug sah. Beide hatten ziemliche Ärsche und die mit der kleinen Behinderung hatte ziemlich große Titten. Ich versuchte nicht zu offensichtlich die beiden abzuchecken und musterte sie immer wieder verstohlen. Langsam taute auch die Schweigsame, Dunkelhaarige etwas auf und es wurde dann doch ganz nett. Die beiden cremten sich gegenseitig ein und boten selbiges auch mir an. So kam man sich näher und wurde vertrauter mit einander. Am Abend traf ich dann beide beim Essen in unserer Anlage und wir setzten uns anschließend noch an den Pool um was zu trinken. Die Dunkelhaarige zechte auch ganz gut mit, war aber nicht so heftig unterwegs wie ihre Freundin. Außerdem rauchten beide ziemlich viel, was mich als Nichtraucher etwas störte. Nach etlichen Mai Tais und Pina Coladas ging die Dunkelhaarige dann auf ihr Zimmer und ihre Freundin, die ich am Abend zuvor kennen gelernt hatte, blieb noch. Mir war das mit den beiden Weibern mittlerweile ziemlich egal. Dennoch war klar, dass mit derjenigen, die geblieben war, was gehen würde. Sie war ziemlich angetrunken, fing immer heftiger an zu Flirten und mich immer direkter abzuchecken. Ich hatte fast zwei Wochen intensive Sonne in mir und die ganze Zeit nicht gevögelt. Geil war ich schon und hatte wegen der dicken Ärsche und den Badeanzügen vom Nachmittag auch schon meine sexuellen Phantasien spielen lassen. Da wir mittlerweile allein am Pool waren und uns niemand beobachtete, begann ich ein bisschen an ihr herumzugrapschen. Sie war willig und ließ alles zu. Fast zu einfach, aber mir war’s recht. Ich sagte ihr dann auch ganz unverblümt, dass ich Bock hätte sie zu ficken und ob sie mit auf mein Zimmer kommen möchte. Sie wollte aber lieber auf ihr Zimmer gehen, wogegen ich nichts hatte. Auf dem Flur, mittlerweile hatte ich die Gute auf dem Weg nach oben im Fahrstuhl ziemlich heftig befingert und ihr die Zunge in den Mund gesteckt, sagte sie mir dann, dass sie das Zimmer zusammen mit ihrer Freundin hatte und ob mir das was ausmache. Ich war natürlich völlig verdutzt und schaute sie fragend an. Sie sagte aber, dass das völlig in Ordnung sei und dass sie beide sich freuen würden, wenn ich noch mit hineinkäme. Als sie die Tür aufschloss merkte ich schon, wie mein Schwanz hart wurde und es im Bauch kribbelte. Die Dunkelhaarige Freundin war noch wach und lag lesend im Bett. Sie begrüßte mich schmunzelnd und legte ihr Buch beiseite. Die Freundin verschwand im Bad und die Dunkelhaarige setzte sich im Bett auf und tätschelte mit der Hand neben sich auf die Bettdecke, um mich aufzufordern Platz zu nehmen. Sie trug ein weites T-Shirt unter dem sich ihre großen Brüste abzeichneten. Ich setzte mich zu ihr und nahm ihren intensiven Geruch wahr. Sie roch nach einem schweren Parfüm und irgendeiner Nachtcreme. Ich schaute sie direkt an und versuchte abzuchecken wie sie drauf war. Sie schien ebenfalls sehr willig zu sein und blickte mich erwartungsvoll an. Irgendwie war das alles ziemlich trashy, beide Frauen waren jenseits der Fünfzig, alles andere als schlank, nicht hübsch und eine war auch noch leicht gehbehindert. Die Dunkelhaarige war, wie sie da jetzt im Bett saß, sogar noch ein bisschen attraktiver als die andere. Sie fragte mich dann, ob ich mich nicht ein bisschen ausziehen möchte und zu ihr ins Bett kommen wollte. Ich streifte vor ihren Augen mein T-Shirt vom Leib und ließ die Hosen fallen. Einen kurzen Moment zögerte ich auch die Unterhose auszuziehen in der sich bereits mein Ständer abzeichnete. In dem Moment hatte die Dunkelhaarige aber schon ihr Shirt abgestreift und der Fall war klar. Ihre großen Titten baumelten vor meiner Nase und mein Ständer war jetzt nicht mehr zu verbergen. Ich zog die Unterhose herunter und stand mit einer riesigen Latte direkt in Blashöhe vor ihr. Lächelnd nahm sie mein Rohr in die Hand und begann lustvoll daran zu reiben und zu lecken. Ich wurde tierisch geil und stieg auf ihr Bett. Mittlerweile war die Bettdecke fort und sie lag nackt da. Zwischen ihren dicken Schenkeln konnte man unter ihrem vorgewölbten Hängebauch ein großes, haariges Dreieck ausmachen. Ich fing an ihre Titten zu kneten und ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Ihre Fotze war bereits gut feucht und schwups hatte ich zwei Finger in ihrem großen Loch und begann sie von innen hinter ihrem Venushügel zu reiben. Sie stöhnte und fingerte nach meinem Schwanz. Ich rutschte weiter hoch und steckte meine Latte zwischen ihre Titten. Sie presste ihre beiden Melonen fest zusammen und starrte mich dabei gierig an. Mittlerweile war auch die andere mit von der Partie und gesellte sich zu uns auf die Lustwiese. Sie fing an meinen Arsch zu massieren und fuhr mit der Hand von hinten zwischen meine Beine. Ich war so geil und wollte jetzt eine der beiden Fotzen lecken. Ich drehte mich um und begutachtete die mit den helleren Haaren. Sie war um Bauch und Hüften herum auch gut mollig und legte sich rücklings vor mich. Ich schob ihre dicken Schenkel auseinander, um ihre Fotze anschauen zu können. Sie war rasiert und streckte mir ihr geiles Loch entgegen. Ihr Loch schmeckte scharf und geil. Ich begann sie heftig zu lecken und schob ihr dabei einen Finger in den Arsch. Sie stöhnte und knetete dabei heftig ihre kleinen Hängetitten. Die Dunkelhaarige kam dazu und kniete sich über das Gesicht der vor mir Liegenden. Geschickt zog sie ihre haarigen Schamlippen auseinander und ließ die andere an sich lecken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war geil ohne Ende. Schließlich fragte mich die Dunkelhaarige, ob ich sie in den Arsch ficken möchte. Ich hatte nichts dagegen und schon streckte sie mir ihren großen Wabbelhintern entgegen. Die Freundin von ihr zog ihr die Arschbacken auseinander und präsentierte mir das runzlige, braune Loch ihrer Reisebegleiterin. Dann ließ sie den Geilen Prallarsch wieder los, spuckte in die Hand und rieb mir damit die Latte hart und glitschig. Dann sollte ich sie ficken. Mein Schwanz verschwand erstaunlich schnell und widerstandslos im Arschloch der Dunkelhaarigen und es fühlte sich herrlich an. Die dunkle stöhnte jetzt heftig und schrie nach mehr. Ich sollte sie härter und schneller ficken. Wie im Rausch machte ich was die beiden wollten. Die Hellhaarige stellte sich jetzt breitbeinig über ihre Freundin direkt vor mich und zog mit beiden Händen ihre Mösenlappen auseinander. Dann fing sie an, mit der flachen Hand ihren Kitzler zu reiben und es sich selbst zu besorgen. Ich habe noch nie eine Frau so heftig und hart onanieren sehen. Sie wichste sich fast wie ein Mann. Dann wollte sie, dass ich sie ficke. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arschloch der Dunkelhaarigen, die im selben Moment trotz ihres leichten Handicaps herumschnellte, um meinen frisch aus ihrem geilen Loch herausgezogenen Schwanz abzuschlecken. Die Hellhaarige kniete jetzt vor mir und streckte mir ihre beiden Löcher entgegen. Ich entschied mich für ihre Möse und begann sie heftig zu stoßen. Jetzt war die Dunkelhaarige unterbeschäftigt und machte sich sofort mit ihrer Zunge am Arschloch ihrer Freundin zu schaffen, während mein Schwanz keine drei Zentimeter tiefer die Fotze ihrer Freundin durchhämmerte. Die Fickerei, Schleckerei und Fummelei nahm kein Ende und ich konnte den Saft kaum noch halten. Ich sagte den beiden, dass ich gleich abspritze. Wie auf Kommando knieten sich beide vor mich hin und sperrten die Mäuler auf. Ich kniete vor Ihnen und gab meinem zuckenden Schwanz die letzten Reibeinheiten bis ich kam. Gierig machten sich beide über meinen Prengel her und saugten auch noch den letzten Tropfen raus, während ich vor lauter Geilheit noch lange vor den Mäulern der beiden nachwichste. Die Dunkelhaarige hatte ich zuvor beim Abspritzen leicht verfehlt und ihr die erste Ladung in die Haare gespritzt. Die Hellhaarige bekam den zweiten Stoß direkt ins Maul und gab ihrer Freundin per Zungenkuss etwas davon ab. Völlig schlaff und fertig lies ich mich auf das Bett sinken und schaute den beiden dabei zu, wie sie es sich selbst machten, um ebenfalls zu kommen. Die Dunkelhaarige legte sich breitbeinig hin. Die Hellhaarige kniete sich über sie und streckte ihrer Freundin die Möse hin während sich ihr Kopf vorne über auf das haarige Loch der Liegenden senkte. Die Dunkle zog die Arschbacken der Hellen auseinander und schob ihre Zunge tief in das offene, nasse Loch der Knienden. Ein hammergeiler Anblick. Pralle Ärsche, dicke Schenkeln, Hängetitten und zwei endgeile Weiber, die sich selbst um die Wette leckten. Ich genoss das Schauspiel und spürte, dass sich da unten langsam schon wieder was tat. Die Dunkle kam zuerst, tief brummend und gurgelnd kam sie zum Höhepunkt und krallte ihrer Freundin dabei die Fingernägel in den weichen Arsch. Die Helle war noch nicht gekommen und setzte sich jetzt breitbeinig auf das Bett. Wieder begann sie mit der flachen Hand ihre Möse zu reiben. Immer heftiger, immer wilder. Die Dunkle brachte mich in Position und begann mir vor den Augen ihrer Freundin am Sack zu kraulen und meinen Schwanz hochzubringen. Die Helle stöhnte jetzt heftiger und schien endlich zu kommen. So nahe bei mir, nahm ich den tierischen Sexgeruch der Dunklen wahr, die völlig geil nach ihrem Parfüm, Schweiß, Mösensaft und Arschwasser roch. Die Helle warf den Kopf jetzt wild hin her während sie sich immer noch heftig wichste. Die Dunkle schien zu checken was los war und begann in der Nachttischublade zu kramen. Sie zauberte einen schmalen, roten Dildo hervor, woraufhin sich ihre Freundin mit dem Arsch zugewandt vor sie hinkniete. Die Dunkle steckte der Hellen den schmalen Dildo in den Arsch und drehte am hinteren Regler, der daraufhin leise und hell zu summen begann. Mit dem Dildo im Arsch begann die Helle jetzt wieder heftig an ihrer Fotze zu reiben und stöhnte laut. Die Dunkle gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, mich um ihre Freundin zu kümmern. Ich kniete mich vor die Helle hin und streckte ihr meinen inzwischen wieder harten Schwanz entgegen. Gierig nahm sie ihn, zog die Vorhaut zurück und steckte ihn in den Mund. Dann endlich kam sie explosionsartig. Sie ließ meinen Schwanz los und warf den Kopf zurück. Rhythmische Wellen durchzuckten ihren ganzen Körper während sie den Dildo aus ihrem Arsch herausdrückte. Die Dunkle streichelte ihr dabei beruhigend den Rücken und brachte sie so langsam wieder runter. Ein unglaubliches Schauspiel und ein unglaubliches Erlebnis. Die Helle lag jetzt völlig ermattet auf dem Bett und lies sich immer noch von ihrer Freundin streicheln. Ich war mittlerweile wieder geil und versuchte mich wieder and der Dunklen zu schaffen zu machen. Erstaunlicherweise wollte diese das aber nicht und wies mich zurück. Ich war etwas irritiert und wusste nicht recht, was ich jetzt tun sollte. Die Dunkle sagte mir daraufhin, dass hier jetzt nichts mehr läuft und ich lieber schlafen gehen sollte. Vielleicht könne man sich ja morgen wieder treffen. Ich zog mich an und verschwand. Beim Hinausgehen bekam ich noch mit, wie die beiden sich Zigaretten anzündeten und leise kicherten. Ich kam mir etwas blöd vor. War wieder ziemlich angegeilt und hätte gerne noch ein bisschen mit den beiden gefickt. Da lief aber nichts mehr. Ich ging also auf mein Zimmer und holte mir vor dem Schlafengehen noch einmal kräftig einen runter. Ich konnte lange nicht einschlafen und hatte immer noch den geilen Geruch der Dunklen in meiner Nase. Am nächsten Morgen war von den beiden nichts zu sehen. Erst am Nachmittag tauchte die Hellere am Strand auf. Sie lächelte mir aus einer guten Distanz zu und drehte sich dann demonstrativ von mir weg. Komisch dachte ich, was haben die beiden blöden Weiber denn. Es lief dann nichts mehr, auch abends in der Bar waren die beiden nicht zu sehen. Ich hatte wilde Phantasien und stellte mir vor, wie die beiden geilen Fotzen es sich gerade in ihrem Zimmer selbst besorgten. Ich überlegte mir hochzugehen und zu klopfen, lies es dann aber doch gut sein. Am nächsten Morgen ging mein Flieger zurück nach Hause. Ich musste noch lange an das Erlebnis denken und pflege es auch nach zwei Jahren immer noch als eine meiner geilsten Wichsphantasien.