von (gelöschter User) am 6.7.2005, 20:17:12 in
Sie+Er
Ereignisreiche Klassenfahrt
Seit fünf Tagen waren wir schon auf Klassenfahrt in Rom. Zu dieser Zeit war gerade die
Fußballweltmeisterschaft in Italien, so dass wir das Treiben der Fans in der Stadt
genossen. Unser Lehrer, selbst einem guten Fußballspiel nicht abgeneigt, ließ uns
ziemlich viel Freiheit, da wir alle bereits 18 Jahre alt waren, so dass er uns in der Gruppe
auch ohne ihn losziehen ließ.
Nachdem wir eines Abends ein Fußballspiel in einer Kneipe angeschaut hatten, dabei auch
das eine oder andere Glas Wein getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg in unser
Hotel, das etwas außerhalb lag.
Während der ganzen Studienfahrt war mir aufgefallen, dass Carmen, die ich insgeheim
schon lange bewunderte, meine Blicke erwiderte. Da wir beide ein gemeinsames Hobby
hatten, die Musik, redeten wir oft abends noch lange miteinander. Bei Kneipenbesuchen
saßen wir meistens nebeneinander und wenn ein Tor fiel im Fernsehen, so kam es schon
vor, daß wir uns manchmal kurz drückten. Es blieb auch nicht aus, dass die
Klassenkameraden den einen oder anderen Spruch darüber fallen ließen. Ich jedoch war
wie im siebten Himmel, denn nie hätte ich gedacht, dass ein so tolles Mädchen sich für
mich interessieren würde. Carmen war schlank, aber sie hatte an den richtigen Stellen
schöne weibliche Rundungen. Besonders ihr Po hatte es mir angetan, ich bewunderte ihn
bei jeder Gelegenheit. Auch war mir schon oft aufgefallen, dass sie unter ihrem Top
keinen BH trug, um sich in der Hitze nicht noch mehr quälen zu müssen. Dabei gefielen
mir auch die kleinen, aber festen und schön geformten Brüste immer besser.
Nun gingen wir also alle zusammen zu Fuß, da es eine schöne laue Sommernacht war, zu
unserem Hotel. Leider verliefen wir uns rettungslos, so dass wir irgendwann nicht mehr
wußten, wohin wir uns wenden sollten. Unbemerkt waren wir in einen etwas dunklen
Vorort geraten. Ich verfüge eigentlich über einen guten Orientierungssinn,
aber da mich die Unterhaltung mit Carmen so ablenkte, hatte ich gar nicht auf den Weg
geachtet, sondern war immer nur den anderen nachgelaufen. Wir beratschlagten, was zu
tun sei und ich sagte, wir sollten den Weg wieder zurückgehen bis zu einer uns bekannten
Stelle.
Carmen drückte sich etwas an mich und sagte, dass sie etwas Angst hätte. Ich fühlte mich
trotz der unsicheren Situation großartig, denn erstens konnte ich mich als Beschützer
aufspielen und zweitens drückten sich ihre festen Brüste an meine Seite. Ich nahm sie in
den Arm und fragte sie, ob sie sich wohler fühle, wenn ich ihre Hand nähme. Also gingen
wir Hand in Hand wieder Richtung Innenstadt. Dabei unterhielten wir uns dieses Mal über
die Liebe. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon einen Freund gehabt hätte, aber über
Knutschen und etwas Petting sei es nicht hinausgegangen. Voller Neugierde fragte ich,
wie das denn gewesen wäre, woraufhin sie mir ziemlich detailliert erklärte, dass sie sich
gegenseitig zärtlich ausgezogen hätten und sie dann ihrem Freund einen runterholen
sollte. Er selbst sei danach ziemlich schnell eingeschlafen, so dass ihre Lust nicht
befriedigt wurde.
Dieses Gespräch erregte mich, so dass sich in meiner Hose eine unverkennbare Beule
abzeichnete. Da es dunkel war, konnte sie es nicht sehen, aber irgendwann legte ich ihr
den Arm um die Schulter und für einen kurzen Moment konnte sie es fühlen. Erst dachte
ich, dass sie nun empört wäre, aber sie lächelte mich nur lieb an und drückte sich noch
mehr an mich heran, wie es eben beim Gehen möglich war.
Durch ihr Lächeln ermuntert begann ich, durch ihr Top hindurch den Ansatz ihrer Brüste
zu streicheln. Auch hier konnte ich keinen Widerstand ihrerseits spüren und so ließen wir
die anderen etwas vorgehen, um uns für einen Moment fest in die Arme zu nehmen. Sie
reckte mir dabei ihren Mund entgegen und ich küsste sie und ließ sanft meine Zunge in
ihren Mund gleiten. "Hey, kommt ihr jetzt endlich!"
Erschrocken fuhren wir auseinander. Scheinbar hatten die anderen unser Zurückbleiben
bemerkt und durch den zärtlichen Kuss hatten wir etwas die Zeit vergessen.
Auf dem weiteren Weg streichelte, als ich wieder die Rundung ihrer Brüste ertastete,
wurde ich schließlich mutiger und begann ihren Oberarm zu streicheln. In kreisenden
Bewegungen strich ihr bis zum Stoffansatz ihres Tops, um schließlich meine Hand etwas in
ihrem Ärmel zu versenken. So konnte ich nun die nackte Haut ihrer Brust spüren, die
wunderbar weich war. Schließlich sah ich im fahlen Licht der Straßenlaterne, dass ihre
Nippel sich etwas aufgerichtet hatten.
Leider waren wir nun tatsächlich wieder bei unserem Hotel angekommen. Durch das
intensive Streicheln war die Zeit wie im Fluge verstrichen.
Die anderen wollten den letzten Abend der Studienfahrt noch mit einem ausgedehnten
Besuch in der Disco nebenan krönen, aber sowohl Carmen als auch ich hatten dazu keine
Lust. Wir gingen deshalb noch in die Hotelbar, um noch etwas zu trinken. Uns stand
beiden der Sinn nicht nach lauter Musik.
In der Hotelbar war nicht mehr so viel los, deshalb zogen wir uns an einen Nischentisch
zurück und saßen dort nach kurzer Zeit engumschlungen und genossen das
Zusammensein. Plötzlich beugte sich Carmen zu mir herüber und küsste mich auf den
Mund. Ich stand sofort wieder in Flammen, zog sie zu mir her drückte sie an mich,
während ich mit der Zunge wieder in ihren Mund eindrang. Da auch hier ein fahles Licht
herrschte und der Nischenplatz vor neugierigen Blicken weitgehend schützte, streichelte
ich über ihrem Top ihren Bauch, um meine Hand langsam nach oben gleiten zu lassen bis
ich wieder an den Rundungen ihrer Brüste angelangt war. Ich konnte sehen, dass ihre
Brustwarzen sich schon ziemlich steif gegen den Stoff drückten. Zärtlich umfing ich eine
Brust mit der ganzen Hand und rieb ihre Nippel durch den Stoff hindurch.
Durch die Verschmelzung unserer Münder spürte ich, dass sie auf einmal schwerer
atmete.
"Lass uns nach oben auf mein Zimmer gehen" schlug Carmen vor, "die anderen kommen
sicher erst in den Morgenstunden wieder".
Oben angekommen war ich doch sehr aufgeregt. Carmen musste das spüren, denn sie
nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. "Siehst du, mein Herz klopft genauso wie
deines."
Ich begann nun, ihr Top über den Kopf zu ziehen, wobei sie mir bereitwillig half. Endlich
konnte ich ihre cremefarbenen, festen Brüste sehen mit den braunen Warzenhöfen und
den steil aufgerichteten Nippeln. Ich nahm Carmen nun und führte sie zum Bett, wo ich
ihre Brüste sanft streichelte und leicht in die Warzen kniff. Sie quittierte das mit einem
leisen Stöhnen. Mein Mund folgte nun meiner Hand und ich hauchte warmen Atem auf
ihre Nippel, bevor ich sie in den Mund nahm und fest daran saugte. Carmens Stöhnen
wurde etwas lauter und ich fuhr mit der Hand eine Linie hinunter zu ihrem Bauchnabel und
weiter zum Ansatz ihrer Jeans, die ich schließlich öffnete und ihr abstreifte. Nun strich ich
an ihren Waden entlang mit den Händen nach oben bis ich an den Innenseiten der
Oberschenkel angelangt war und den Ansatz ihres Slips entlang strich. Carmen hielt die
Augen geschlossen und begann zu keuchen, als ich ihren Venushügel durch den Slip
umfasste. Mit den Fingern zeichnete ich ihre Schamlippen nach. Ihr Keuchen wurde lauter
und sie fing an, sich auf dem Bett zu winden. Mit den Lippen streifte ich ihren Slip ab, was
eine beträchtliche Arbeit ist, aber wie mir Carmens Reaktion zeigte, war es die Mühe
wert. Mein Blick fiel auf ihr Dreieck mit dem schwarzen Haar, das sich um die erregten,
leicht geschwollenen Schamlippen kräuselte. Auch dass es schon leicht von Feuchtigkeit
bedeckt war, entging mir nicht.
Mein kleiner Freund drückte nun schon mächtig und wollte aus seinem textilen Gefängnis.
Deshalb sagte ich: "Eigentlich komme ich mir ziemlich overdressed vor". Ich streifte mir
T-Shirt und Jeans ab, wobei ich mit dem Reißverschluss der Hose höllisch aufpassen
musste, um nichts zu verletzen.
Wir pressten uns nun eng aufeinander und sie strich mit der Hand nach unten, um auch
noch die letzten Barriere von meinem Freund zu befreien, der sich gleich stolz nach oben
reckte. Carmen stieß bei dem Anblick geräuschvoll die Luft aus. "Dass der so groß ist,
hätte ich ja nie gedacht". Sie umfasste ihn mit der Hand und begann langsam, die Vorhaut
nach hinten zu ziehen, um die rot glänzende Eichel freizulegen, aus der ein Tropfen
Flüssigkeit austrat. Ich begann nun meinerseits zu stöhnen, als ich ihre kleine Hand
spürte, die meinen Schaft sanft massierte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich
spürte schon die Säfte in mir hochsteigen. Keuchend nahm ich ihre Hand, um schlimmeres
zu verhindern und legte sie wieder auf den Rücken. Sie verstand gleich, was ich vorhatte,
denn mein Penis befand sich auf der Höhe ihres Gesichts und ich fing an, ihre Scham zu
küssen. Dann leckte ich über ihre Schamlippen und nahm die Feuchtigkeit auf, die dort
herrschte. Einen Moment genoss ich noch den Duft ihrer Scheide, um dann mit meiner
Zunge zwischen die Lippen einzudringen. Ihren unkontrollierten Bewegungen nach hatte
ich ihren Kitzler gefunden, an dem ich nun saugte. Sie ruckte mit dem Becken herum und
ich hatte Mühe, sie ruhig zu halten. Dann öffnete sie die Augen und sah meinen
glänzenden Penis. Sie nahm ihn wieder in die Hand und führte ihn zum Mund. Zärtlich
umspielte sie die empfindliche Eichel mit der Zunge bis sie ihn schließlich ganz im Mund
aufnahm. Sie saugte nun an der Eichel, während ihre Hand den Schaft und die Hoden
massierte. Um mich etwas abzulenken von dieser süßen Pein, nahm ich mein Zungenspiel
in ihrer Scheide wieder auf und versenkte meine Zunge rhythmisch in ihr. Plötzlich begann
sie laut zu keuchen, verkrampfte sich und ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen.
Sich windend vor Lust kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, der ihre Spalte vor
Feuchtigkeit überlaufen ließ. Um ihr nicht sofort zu folgen, nahm ich meinen Penis aus
ihrem Mund, küsste sie, wobei sie ihre Scheidensekrete schmecken konnte. Ich nahm sie
fest in den Arm und sie sagte zärtlich zu mir: "Das war toll, Marco!" "Es ist noch nicht
vorbei", erwiderte ich und deutete auf meinen Prachtständer, der immer noch voll erregt
in die Luft ragte. Ich spreizte nun ihre Beine weit auseinander und ließ einen Finger in
ihre feuchte Spalte gleiten
während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Das rief wiederum ein lautes
Stöhnen bei Carmen hervor, woraufhin ich meine Hand zurückzog. Enttäuscht schaute sie
mich an, aber ich legte mich auf sie. Sie wusste gleich, was ich nun vorhatte und weitete
leicht erschreckt die Augen. "Ich werde ganz sanft sein und dir nur ein klein wenig
wehtun", beruhigte ich sie sofort. Sie war auch so erregt, dass sie gar nichts anderes mehr
wollte, als meinen Schwanz tief in sich zu spüren. Ich setzte die Eichel an ihren
Schamlippen an und ließ sie sanft hineingleiten. Dort bewegte ich sie in ihrer Feuchtigkeit
etwas hin und her, bis sie mir signalisierte, dass sie nun bereit sei. Ich nahm sie ganz fest
in meine Arme und stieß meinen steifen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. Kurz
schrie sie vor Schmerz auf, aber ihre Lust, die ihr unverkennbar im Gesicht stand,
überstieg den Schmerz bei weitem. Kurz verharrte ich tief in ihr, um meinen Penis wieder
fast ganz hinauszuziehen. Den nächsten Stoß beantwortete sie mit einem lauten Keuchen.
Ihre feuchte Enge um meinen Penis zu spüren, machte mich vor Erregung fast rasend, so
dass ich nun sehr fest in sie hineinstieß. Ihr Becken kam meinen Bewegungen entgegen
bis sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Sie kam mehrere Male, während ich sie
regelrecht pfählte und nun auch nicht mehr sehr sanft in meinen Stößen war, aber die
Erregung trug mich fort. Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich die Säfte in mir
hochkommen und ich spritzte mein Sperma tief in ihre vor Feuchtigkeit triefende
Spalte. Auf ihr zusammengesunken musste ich nach Luft ringen vor Lust. Als wir beide
wieder zu Atem gekommen waren, zog ich meinen etwas erschlafften Penis aus ihr heraus
und wir nahmen uns zärtlich in die Arme. Ich strich sanft über ihre Brüste, Carmen
umfasste meinen kleinen Freund und fragte, wann er denn wieder einsatzbereit sei. "Wenn
du so weitermachst, dann dauert das gar nicht lange", erklärte ich ihr. Angespornt nahm
sie ihn in den Mund und leckte ihn von ihren und meinen Säften sauber. Diese
Behandlung hatte zur Folge, dass er wieder hart und fest wurde. Wir liebten uns ein
weiteres Mal, bis wir erschöpft einschliefen. Rechtzeitig bevor die anderen von der Disco
zurückkehrten, ging ich in mein Zimmer und träumte die ganze Nacht von Carmen..