Story: Discogirl

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von (gelöschter User) am 6.7.2005, 20:15:31 in Sie+Er

Discogirl

Er traf sie ganz zufällig in der Disco. Sie kannten sich schon länger, vom
Sehen her, mehr als ein 'Hallo!' war bisher nicht drin, weil jeder mit seiner
Clique unterwegs war. Heute jedoch waren beide ausnahmsweise allein
unterwegs, sei es aus Langeweile oder einfach nur aus der Gewohnheit, abends
auszugehen.

Sie setzten sich zusammen an einen Tisch; er bestellte sich ein Bier, sie
sich eine Cola. Nach anfänglichem Stillschweigen und kurzem Blickerhaschen
klirrten die Gläser; nach einem guten Schluck fingen sie an, sich über Dinge
wie die Clique, Schule, gemeinsame Freunde zu unterhalten. Sie alberten,
lästerten und scherzten wie alte Freunde. Schon nach kurzer Zeit erschien es
beiden, als würden sie sich ewig kennen. Die Uhr schien sich immer langsamer
zu drehen. Sein tiefer Blick aus den braunen Augen verwirrte sie zusehends,
sie horchte in sich hinein. Dieses Gefühl war ihr unbekannt. Er lächelte und
zündete eine Kerze an. Dieses goldene, weiche Licht erfüllte den Raum
zwischen beiden mit Wärme. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter, sehnte
sich danach, in seinen starken Armen zu liegen und gestreichelt zu werden.
Seine Hand fuhr durch ihr Haar, es roch wunderbar nach Leben und nach Frau.
Er atmete ihren Duft tief ein, außer ihnen schien niemand im Raum zu sein.

Er fühlte, wie er sich mehr und mehr wünschte, sie zu küssen. Schließlich
konnte er sich nicht mehr halten, er hob zart ihren Kopf, er sah ihre Augen,
den vollen, halbgeöffneten Mund. Er näherte seinen Mund ihren zarten Lippen.
Sie schloss die Augen. Als seine Lippen die ihren berührten, schien die Welt
um sie zu versinken, sie spürte seine fordernden Lippen, fühlte, daß seine
Zunge ihren Mund zart umspielte, genoß dieses Gefühl, begehrt zu werden und
erwiderte sein Verlangen. Seine Zunge spürte plötzlich, daß ihre Lippen sie
zart umschlossen. Zärtlich strich seine Hand über ihre Wange, wanderte am
Hals hinab. Dieses prickelnde Gefühl und dieser Kuß, so wünschte sie sich,
sollte niemals aufhören. Als seine Lippen sich von den ihren lösten, gab sie
ihm nach und berührte noch einmal mit ihrer Zunge seine Lippen. Sie schlug
die Augen auf und spürte seine Hand auf ihrem Rücken hinabgleiten. Er blickte
ihr unendlich zärtlich, aber ernst in die Augen. Sie verstand. Ihr Körper
sehnte sich nach seinen Händen auf ihrer Haut. Jede Faser in ihr schrie nach
seinen Liebkosungen. Sie standen auf, er zahlte und half ihr in die Jacke.
Sie küßten sich nochmals und gingen hinaus.

Außer ihnen schien es nichts zu geben. Als er mit dem Wohnungsschlüssel seine
Wohnungstür aufschloß und sie hineingingen, merkte er, daß sie ihn lange
ansah. Er nahm ihre Hand und führte sie in der Wohnung herum, lachend wie
kleine Kinder alberten und balgten sie herum, bis er sie plötzlich nahm und
aufs Bett warf. Ganz außer Atem lagen sie nebeneinander und sahen sich
lachend an. Sein Gesicht wurde plötzlich ernst, er küßte sie langsam und
intensiv. Seine Hände fuhren an ihrem Körper hinab. Sie spürte auf einmal,
wie Finger ihre Hose öffneten und sie ihr auszogen. Ihr Kuß wurde
leidenschaftlicher, Zeit und Raum existierten nicht, es gab nur ihre heißen,
zwei sich aneinanderreibenden Körper. Er zog sie langsam aus, streifte ihre
Bluse ab, sah ihre vollen Brüste. Seine Erregung wuchs mit jedem
Kleidungsstück, das er ihr auszog. Sie fühlte nur noch seine Hände, als sie
sie völlig und zärtlich auszogen.

Sie küßte ihn, zog auch ihn aus, sah seinen muskulösen Körper, streifte
seinen Slip ab. Sie lagen nackt da, jeder spürte den heißen Körper des
anderen. Er stützte sich seitlich mit dem Ellenbogen auf, um ihren
wunderschönen Körper zu betrachten. Er sah ihr breites Becken, das ihn so in
den Bann zog, das für ihn der Inbegriff der Weiblichkeit, der Fruchtbarkeit
war, dann ihre festen Brüste, zwei feste Halbkugeln, so zart und so weich.
Ihr Hals, der so schlank und schmal wie der eines Schwanes war, verführte ihn
zu einem leidenschaftlichen Kuß auf ihren Hals, was sie auch bereitwillig
geschehen ließ und mit genußvollem Seufzen erwiderte. Als sie sich
engumschlungen auf dem Bett wälzten, sie dann auf ihm zu liegen kam und ihn
dann vorsichtig wie eine Feder zu berühren begann, sah sie seinen kraftvollen
Körper, fühlte seine harten Muskeln, spürte sein hartes, aber heißes und
starkes Glied, das hoch aufgerichtet hin und wieder die Innenseite ihrer
Schenkel streifte; sie stellte sich vor, wie seine Männlichkeit tief in sie
eindringen würde, das Symbol für die Vereinigung von Liebe, Verlangen und
Lust.

Er legte sich auf sie, sie spürte eine Hitze zwischen ihren Beinen, die von
seinem hoch aufgerichteten heißen Geschlecht herkam, das sich fordernd
zwischen ihre Schenkel drängte. Ihre Erregung steigerte sich noch mehr, als
er ihre Brüste streichelte, sie massierte, mit seiner Zunge über ihre
Brustwarzen strich. Sie stöhnte auf, als er begann mit der Zunge ihren Körper
zu streicheln, er massierte zärtlich mit den Zähnen ihre Brustwarzen, seine
flinken fordernden Hände waren überall. Sie überließ sich völlig ihrer Lust.
Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen, er küßte sie leidenschaftlich
auf die Innenseite der Schenkel, seine Zunge wanderte immer höher. Sie schrie
ihre Lust beinahe heraus, als er ihre Beine weit öffnete, mit den Händen an
ihren Schamlippen zart auf und ab strich, dann ihre Scheide streichelte und
mit seiner Zunge ihre Klitoris sanft zu massieren begann. Dann drückte er
sehr sanft die Schamlippen auseinander und drang mit der Zunge in sie ein.

Sie glaubte in Ohnmacht zu versinken, ihr heftiger Atem verriet ihre Erregung, ihre Brust hob und senkte sich stark, die Brustwarzen standen weit ab als Zeichen der von ihr empfundenen Lust, als sich seine Zunge in ihr schnell und flink bewegte, wollte mehr und mehr. Ihr Begehren kannte keine Grenzen; sie spürte, wie er sie noch einmal intensiv innen an den Schenkeln küßte, seine Zunge wanderte auf ihrem Geschlecht hinauf, das vor Feuer und Leidenschaft brannte, hinauf bis zu ihrem Bauchnabel, verweilte dort kurz, um dann in Kreisen wieder bei ihrem Becken anzukommen. Ihr Körper bog sich unter seinen Berührungen wie eine Bogensehne, um sich im nächsten Augenblick zu lösen und wieder zu spannen. Nur mit sehr großer Anstrengung gelang es ihr, sich von ihm zu lösen und begann ihn zu streicheln. Sie strich mit ihren Lippen und Händen an seinem Körper hinab, er erwiderte es mit erregtem Keuchen. Zitternd vor Erregung nahm sie seinen Penis in die Hände, streichelte ihn, liebkoste ihn mit den Lippen. Als sie die zarte und heiße Haut seiner Hoden streichelte, die Naht seines Gliedes mit der Zunge nachzog, um gleich darauf seine Eichel mit der Zunge zu umspielen, nahm sie verschwommen wahr, wie sich seine Hände in das Bett krallten. Sie schloß die Hand um sein Glied, schob seine Vorhaut zurück und bewegte die Hand auf und ab, während sie mit der anderen Hand noch immer mit leichtem Druck seine Hoden massierte. Er glaubte das Bewusstsein zu verlieren, denn jetzt führte sie sein Geschlecht in ihren Mund, saugte daran, ließ sein Glied immer wieder in ihren Mund hineinstoßen, berührte mit den Lippen leicht die Eichelspitze. Er reagierte sehr heftig. Seine starken Bewegungen, sein Stöhnen und sein Keuchen genoß sie und es erregte sie noch mehr. Schliesslich war das Verlangen in ihr zu groß und sie setzte sich auf ihn.

Sie nahm sein starkes muskulöses Glied und führte es langsam in sich ein. Sein heißes Geschlecht löste in ihr noch nie gekannte Lust aus. Sie spürte nur noch die heiße, stoßende Bewegung, als sein Glied immer wieder in sie eindrang. Benommen registrierte sie, wie ihre Lust immer mehr durch die schneller werdende Bewegung gesteigert wurde. Ihr keuchender Atem ging immer schneller, je heftiger er in sie eindrang. Ihre leisen Schreie, ihr atemloses Gemurmel der Erregung entzückte ihn. Jedesmal, wenn sie sich einem Schauder der Ekstase hingab, erregte ihn das noch mehr. Als schliesslich seine Männlickeit zu zucken begann und sein warmer, fruchtbarer Samen in sie floss, sagte er, daß er sie liebe, sagte es immer wieder, und der Augenblick der Erlösung schien solange anzudauern, daß er schon glaubte, die Zeit sei stehengeblieben oder er habe eine unerklärliche, nie versiegende Quelle aufgetan. Sie genoß es im vollen Wissen ihrer Weiblichkeit. Sie lachte voll Entzücken über diesen Genuß, öffnete sich ihm und gab sich ihm hin. In der Dunkelheit zerstob die rasende Wildheit seines jungen Körpers und ergoß sich in ihren Leib. Eine plötzliche Welle der Lust riss sie fort und entlud sich in einem Schrei, ihr Orgasmus nahm ihr fast die Sinne.

Beide blieben einen Augenblick lang ruhig, sie stöhnte lang anhaltend und fiel dann auf ihn. Sie legte sich sanft neben ihn, spürte, wie er ihre nackten Brüste küßte. Dann beruhigte sich allmählich sein Atem und sie merkte, wie er in ihren Armen einschlief. Sie küßte ihn noch einmal mit großer Zärtlichkeit, eine Woge der Glückseligkeit überschwemmte sie, trug sie fort, weit weg, so weit, daß sie sanft einschlief.

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