Story: Am FKK-Strand von Kijkduin

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von (gelöschter User) am 6.7.2005, 10:02:16 in Er+Er

Am FKK-Strand von Kijkduin

Diesmal ging ich ohne meine Frau in den FKK-Bereich am Strand von Kijkduin. Ich schlenderte so lange durch die Reihen, bis ich an einem etwas höher gelegenen Strandabschnitt einige einzelne Männer in der Sonne liegen sah. Spontan entschied ich mich, hier meine Decke auszubreiten und am Fuße einer höheren Düne Platz zu nehmen.Erst einmal runter mit der Badehose und das Gefühl der totalen Nacktheit genießend, stand ich eine Weile aufrecht da und ließ meinen Blick über den weiten Strandabschnitt schweifen. Vor mir lagen in ca. 30 Meter Entfernung zwei junge Frauen, von denen eine ihr Bikinihöschen anbehalten hatte. Sie saß im Schneidersitz in meiner Richtung während die andere, die Füße in meiner Richtung auf dem Bauch liegend, neben ihr Platz genommen hatte und sich angeregt mit der Sitzenden unterhielt. Rechts von mir war erst in mehr als 50 Meter Entfernung das erste Pärchen zu entdecken, während etwa 10 Meter links von mir, auf einem flachen Zwischenstück der hohen Düne ein etwa gleichaltriger, tief gebräunter Mann sitzend die Umgebung beobachtete. Ich war seinerzeit 50 Jahre alt, 175 cm groß, schlank und vom Hals bis zu den Füßen ohne ein noch so winziges Härchen. Noch am Morgen hatte ich ausgiebig von meinem Epilierer Gebrauch gemacht, eine Prozedur, die ich seit Jahren täglich über mich ergehen ließ. Die Stellen, die ich selbst nicht mit dem Gerät erreichen konnte, bearbeitete meine Frau mit der gleichen Gründlichkeit, die sie ihrer eigenen Scham angedeihen ließ. Fasziniert blieb der Blick des Mannes auf meiner Körpermittte haften, musterte ausgiebig meinen Schwanz, der das wohl bemerkte und mit verstärkter Blutzufuhr reagierte.

Sowohl die Reaktion des Mannes auf meinen haarlosen Körper als auch die meines Penis auf den prüfenden Blick waren mir aus zahlreichen Besuchen im Pornokino nicht unbekannt. Zumeist in der letzten Reihe des Gay-Raumes platznehmend, ziehe ich mich auch dort immer vollkommen nackt aus. Schon Sekunden später ist der eventuell freie Sitz neben mir besetzt und und die Blicke meines Nachbarn bleiben gierig zwischen meinen gespreizten Beinen hängen. Meine spontan wachsende Erregung erhöhe ich dann, indem ich meinen Schwanz mit der Hand bis zur vollen Größe von ca. 17 x 3,5 hochwichse. Die Hand wegnehmend präsentiere ich sodann dem Neugierigen die volle Pracht. In 99 Prozent der Fälle wandert schon kurz darauf die fremde Hand neugierig prüfend von meinem Bauch bis unter den glatten Sack, um anschließend meinen Pimmel mit wichsenden Bewegungen zu bearbeiten. Nicht selten hat sich mein Schwanz anschließend in einem warmen Mund wiedergefunden und bis zum Erguss blasen lassen. In der Regel sind die Grabscher und Bläser selbst vollkomen behaart, natürlicher Wildwuchs herrscht da meist, nicht einmal gestutzt oder teilrasiert präsentieren sie sich. Nur einmal, im Hetero-Kino, saß neben mir ein junger Kerl, die Hose bis zu den Knöcheln heruntergelassen, in einer Damenstrumpfhose. Er hatte einen schönen, geraden und großen Schwanz, den er immer wieder so hinbog, dass er, von der Strumpf­hose gehalten, am Oberschenkel anlag. Dann streichelte er die freiliegende Eichel von aussen durch die Strumpfhose. Diesem Anblick hielt ich nicht lange Stand und so ersetzte bald meine Hand die Seine. Mit sichtbarem Wohlbehagen liess er mich gewähren, auch dann noch, als ich mich zu seinem Schoß hinabbeugte, den Schwanz aus dem Nylongefängnis befreite und seinen Penis in den Mund nahm. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass er an Sack und Schwanz rasiert war. Dieses eine mal nur habe ich bis zum Orgasmus weitergeblasen und habe ihn in meinem Mund kommen lassen. Über manch andere Begegnung ließe sich noch erzählen, davon vielleicht ein anderes mal mehr – doch nun wieder zurück zum FKK-Strand.

Schnell setzte ich mich auf meine Decke um eine volle Erektion zu vermeiden. Die Sonnenschutz­creme verrieb ich zum größten Teil sitzend auf meinem Körper, wobei Schwanz und Sack den gebührenden Anteil abbekamen. Um auch den Arsch vor der Sonne zu schützen, stand ich wieder auf und cremte ihn in breitbeiniger Stellung bis in die kleinste Ritze ein. Die überschüssige Sonnenmilch verteilte ich zum Abschluss noch auf meinem Penis, der sich unter der nochmaligen Behandlung hoch erfreut zeigte. Mein Dünennachbar erhob sich zwischenzeitlich ebenfalls und präsentierte sich mir in frontal. Sich scheinbar den Sand vom Körper wischend bezog er seinen hängenden, kleinen, von dichten schwarzen Schamhaaren bewachsenen Schwanz und den Sack, auffallend ausgiebig in die Reinigungsaktion ein. Na ja, dachte ich, dann geil dich mal schön auf, und legte mich rücklings auf meine Decke, so dass er freie Sicht auf meinen Schwanz hatte, der sich, nicht gänzlich mit Blut gefüllt, zur Kinnspitze gerichtet auf meinem Bauch niedergelassen hatte. Meine Augen verbarg ich unter einem Sonnenhut und beobachtete den Sonnenfreund aus den Augenwinkeln. Enttäuscht setzte der sich wieder, schaute aber weiterhin in meine Richtung. Die warme Sonne und sein interessierter Blick hielten meine gemäßigte Erektion aufrecht.

Mit der Zeit langweilte mich die Situation und ich beschloss, mir eine Zigarette anzuzünden. Ich setzte mich auf, zog beide Beine angewinkelt vor die Brust und rauchte, die Unterarme auf den Knien liegend, genüsslich meine Zigarette. Nach vorne blickend konnte ich feststellen, dass die beiden Mädchen, nun beide sitzend, ihre Unterhaltung fortführten und dabei gelegentlich zu mir herüber sahen. Meinem Blick konnte dabei nicht entgehen, dass auch die nackte der beiden Frauen ihrer Scham kein einziges Härchen gönnte. Unvermittelt reagierte mein Schwanz und reckte sich, um auch einen Blick auf den haarlosen Spalt zwischen den Beinen des Mädchens erhaschen zu können. Ungeniert wanderte eine Hand unter meinem Knie hindurch und packte mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger meinen Schwanz, um die Vorhaut langsam und genüsslich über die Eichel auf und ab gleiten zu lassen. Die beiden Grazien konnten oder wollten das nicht zur Kentniss nehmen und bekundeten ihr Desinteresse, indem sie sich beide rücklings legend, die Knie hochgestellt, der prallen Sonne auslieferten. Leider stellte dabei nur die Schöne, die noch das Bikinihöschen anhatte, die Füße weit auseinander. Die andere kniff die Beine zusammen, als ob sie sich ihrer blanken Möse schämen würde – schade.

Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sich links von mir etwas bewegte. Ich wendete mich in diese Richtung und sah, das sich ein FKK-Anhänger, der sich in einer höher gelegen Mulde der Düne niedergelassen hatte, aufgestanden war, um seine Decke auszuschütteln. Dabei zeigte er mir sein Profil und in seiner Körpermitte etwas, was mich höchst neugierig werden ließ. Ein Schwanz, etwa in 4 Uhr Position vom Körper abstehend, in einer Größe, die selbst auf die Entfernung beeindruckend war. Die Decke wieder vor sich auf dem Boden ausbreitend entzog sich dieses Teil kurz darauf wieder meinem Blick. Oh Mann, was ein Anblick! Den musste ich unbedingt aus der Nähe betrachten.

Meine Zigarette war aufgeraucht und so beschloss ich, eine Runde zu drehen und dabei die Augen weit offen zu halten. Um das unauffällig zu tun, schlenderte ich erst einmal zum Wasser hinab. Die kalten Fluten nutzte ich dabei, meinen Schwanz schrumpfen zu lassen und meinem Harndrang nachzugeben, indem ich im Meer pisste. So richtig beruhigen konnte ich mich allerdings nicht und machte kehrt, um im weiten Bogen meine Decke wieder anzusteuern. Dabei musste ich an der Stelle, an der sich der Kerl mit dem Prachtschwanz aufhielt, passieren. Und tatsächlich, da wo ich ihn vermutete, sah ich ihn in einer von vorne einsehbaren Mulde der Düne liegen. Ich konnte schon in einiger Entfernung erkennen, das sich dort etwas Bewegte, jedoch ohne genau zu sehen, was es war. Um es genau zu erkunden war ich gezwungen, die Düne zu erklimmen. Diese Route wich jedoch so augenscheinlich von meinem direkten Weg zu meinem Platz ab, dass es offensichtlich war, warum ich diesen Umweg einschlug. Mein Herz schlug, nicht nur der kurzen Anstrengung des Aufstieges wegen, bis zum Hals, und nur noch wenige Schritte waren es, bis ich ihn sah.

Geschickt hatte er sich am Rande der Mulde hingelegt, so, dass er den vor ihm liegenden Strand überblicken konnte, er selbst jedoch von dort aus nur zur Hälfte zu sehen war. Ich stand nun aber auf gleicher Höhe und konnte aus aller nächster Nähe sehen, was sich den umliegenden Blicken verbarg. Halb aufgerichtet lag er an der Muldenwand, ca. 1,80 groß, blond und – genau wie ich – am ganzen Körper total rasiert! Und was sich bewegte war seine Hand, die mit den Fingerspitzen seinen bestimmt 22 cm langen Schwanz unterhalb der Eichel packend, langsam und gleichmäßig die Vorhaut vor und zurück schob. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Starr blickte ich auf diesen Schwanz, der steinhart, steil nach oben stehend, von seiner Hand bearbeitet wurde. Wohl augenblicklich bekam ich einen Steifen, ohne das es auch den Hauch einer Berührung bedurft hätte. Statt erschrocken in seinen Bemühungen innezuhalten, schien ihn mein Anblick eher anzuspornen, denn mich ansehend hob er sein Becken an, um so seinen Schwanz noch deutlicher darzubieten und mir förmlich entgegen zu strecken. Ohne in Hektik zu verfallen wichste er genüsslich seinen Schwanz und forderte mich mit seinem Blick auf, es ihm gleich zu tun. Da ich aber so stehend für jeden weit sichtbar war, ging ich die paar Schritte in die Mulde hinein und kniete mich vor ihn zwischen seine Beine auf die Decke. Ohne das ich es hätte verhindern können griff ich diesen mächtigen Penis mit der rechten Hand. Bereitwillig überließ er mir den Schwanz indem er mit beiden Händen die Arschbacken fassend, sein Becken noch weiter anhob. Fasziniert mass ich die volle Länge dieses Schwanzes mit der Rechten ab und befingerte mit der linken Hand seinen glatten Sack, in dem zwei relativ kleine Hoden schon mächtig zur Peniswurzel drängten. Ich zog seine Vorhaut zurück und musste augenblicklich die pralle Eichel in den Mund nehmen. Ich lutschte wie ein besessener diesen Penis, wobei ich wohl nur das erste Drittel im Mund unterbringen konnte. Der Rest bot meiner Hand genügend Platz, mein rhytmisches Saugen durch angepasste Wichsbewegungen zu unterstützen. Zwischendurch entließ ich den Schwanz immer wieder aus meinem Mund, um ihn in voller Größe anschauen zu können. Eine dieser Gelegenheiten nutzt er um mich aufzufordern, mich neben ihn zu knien und mich vor seinen Augen selbst zu wichsen. Unmittelbar seitlich vor seinem Gesicht positionierte ich meinen Schwanz und begann mein knüppelhartes Teil zu reiben. Auch er nahm seine Tätigkeit wieder auf. Gegenseitig sahen wir uns beim wichsen unserer rasierten Schwänze zu und brauchten nicht lange, bis fast gleichzeitig beide Schwänze unter heftigen Zuckungen ihr Sperma herausspritzten.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.11.2006, 22:25:49
    sehr schönes und nachvollziehbares Erlebnis: spannungsreiche Annäherungsphase und gemeinsame Entspannung, so habe ich es auch gerne
  • ReinerMi
    ReinerMi am 07.07.2005, 19:44:45
    herrlich, könnte schon wieder....
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