Story: Im Studio Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 5.7.2005, 13:32:49 in Dreier

Im Studio Teil 2

Liebste Fotzenherrin,
ich musste das herrliche Wetter wirklich nutzen, jetzt bin ich wunderbar braun und von der Sonne so richtig durchgeglüht. Zum anderen war es einfach himmlisch, sich fast nackt zwischen all den anderen hübschen Menschen am Rhein zu aalen, zu schauen und beschaut zu werden. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl schmierig im Schritt zu sein, da bin ich hin und wieder einfach mal in die Fluten gestiegen, aber bei meinem schwarzen Bikini wäre es eigentlich kaum aufgefallen...
Doch nun bin ich wieder daheim, voller Lust und Neugier, was ich so diesen Abend durchleben muss. Ich habe mir bei der letzten Mail lediglich immer wieder meinen Fickkanal aufgeladen, so dass ich immer nur kurz vor einer Krise stand... dabei war ich doch schon so geil auf mehr. Das Wetter, diese schwüle feuchte Luft, überall nur luftige Klamotten und Schweiß, der den Männern auf der Stirn steht. Da möchte ich mich doch glatt verlieren. Jetzt beim Schreiben sitze ich weit geöffnet auf meinem Sessel, ein Bein auf dem Boden -ich hab mein Fußgelenk an einem Sesselbein mit einer Ledermanschette festgeschnallt- und das andere über die Sessellehne geworfen. Mein Po ruht auf einer Lage aus drei Handtüchern und vor dem Sessel liegt noch ein weiteres bereits benutztes.
Bei jedem neuen Satz lasse ich immer erst meine Finger tief in meine Spalte rutschen, bis ich dann die Feuchtigkeit auf meiner Klit verteile und dort einige Male hart drüber reibe. So wird es mir immer schwerer fallen, die richtigen Tasten zu treffen...
Jetzt zu Teil zwei: Du hattest es bis jetzt ja richtig gut, so hart hergenommen, beide Löcher gestopft und sogar noch den schmierigen Schleim von Herrn S schlucken dürfen...ich hingegen verhungere hier kurz vor jeder Krise, so genau registriert das Höllengerät meine Wollust. Und Klaus die Sau nutzt das auch noch aus und traktiert meine Klit noch einmal zusätzlich mit Strom, bis ich nur noch jammere endlich so wie eine schändliche Masoschlampe benutzt zu werden. Was Herr S mir auch redlich verspricht smile.gif
Hier an dieser Stelle hatte ich beim ersten Lesen sowie auch gerade jetzt wieder meine erste unüberwindbare Krise, die ich aber genüsslich auszucken ließ. Weiter im Text.Nun wird auch noch mein Becken in die Höhe gezogen, so dass ich mich willenlos geöffnet den nun folgenden Stößen des Herrn S ausliefern kann. Dabei dringt er mit seinem mörderisch fetten Schwanz so tief in mich ein, dass ich wieder und wieder diesen stumpfen Schmerz verspüre, wenn er meinen Muttermund gewaltsam trifft. Klaus setzt Dir in der Zwischenzeit den Vib fest auf Deine Klit, die er zuvor noch einmal ausgiebig gesaugt hat. So jagt er Dich in Windeseile in eine außergewöhnlich harte Krise, Deine Schreie und Dein Gestöhn fahren mir durch Mark und Knochen und schon Du bist nur noch ein zuckendes Bündel Fotzenfleisch. Doch bei mir ist es nicht minder herrlich, denn meine Fotze läuft nun auch über, Herr S hat mit zu allem Übel nicht nur meine Hurenspalte weit aufgerissen und mächtig gedehnt, er hat auch noch sehr hart meine Klit gemartert, so dass ich ihn ohne jegliche Kontrolle mit meinem Fotzensaft vollgespritzt hat. Aber er wurde dadurch nur noch angetrieben in seinen Bemühungen und ließ es sich nicht nehmen, meine zitternde Fotze nun auch noch mit seinem heißen Sperma zu füllen. Hier muss ich eine wieder eine Pause machen, denn meine Spalte läuft förmlich über und nach ein paar wenigen festen Stößen mit der Spraydose habe ich hier so sitzend meinen Saft zum Glück fast nur auf den Handtüchern verteilt!
Abschließend wollen Klaus und Herr S mich noch sandwichen, mich Sklavenschlampe zu einem Doppelfick hernehmen und so richtig schön abfüllen. Herr S stopft mir seinen verschmierten festen Schwanz tief in den Rachen, wahrend Du mir noch einmal die Pumpe an meiner Klit ansetzt und Du zerrst noch beherzt an meinen Nippeln, die ja Deiner Meinung nach noch gar nicht genug geschunden wurden. Dann hat Herr S an meiner Stelle Platz auf der Fickbank genommen und ich werde auf seinen Stachel dirigiert, der mit einer unglaublichen Leichtigkeit in meiner Fotze einfährt. So aufgespießt und mich aufreckend zieht Klaus meine Arme in die Höhe, so dass Du mir unsanft und hart mit der Peitsche meine Titten abstrafen kannst. Dabei funkeln jetzt sogar Deine Augen vor Lust, so sehr macht es Dir Spaß meinen jungen Körper mit diesen markanten roten Striemen zu verzieren.
Doch jetzt werde ich von Klaus derb nach vorn auf Herrn S gepresst, er schiebt mir seinen unglaublich harten Schwanz ohne viel Federlesen direkt gan in meine Arschfotze tief hinein, so dass ich nur noch stöhnen und vor lauter mich noch geiler machenden Schmerzen wimmern und grunzen kann. Nun spüre ich nur noch, wie Klaus nicht meine Titten umfasst, um mich richtig stoßen zu können, er begnügt sich damit, mich an meinen Nippeln fest zu packen und völlig in Trance zieht und kneift er mich. Das ist zuviel für mich. Hier sitze ich beim Schreiben und habe die drei Kugeln im Arsch, meine Fotze ist prall gefüllt mit der Spraydose und ich wichse mir nur meine Nippe immer fester, bis ich mein Becken einem imaginären Hengst entgegenstrecke und ein zweites Mal meine Säfte weit über die Handtücher hinaus verteile. So geil war es ja schon lange nicht mehr! Jetzt haben die beiden Hengste mich vollends zugesaut und mich weit geöffnet verlassen. Du warst aber auch nicht faul und so setzt Du Dich noch schnell auf mein Gesicht, damit ich Dir Deine sabbernde Spalte auslecken kann, wie Dir Fotzenherrin zusteht. Anschließend vergnügst Du Dich noch ein wenig an meinen geschundenen Fickfleisch, begutachtest und neckst meine Sklavenlöcher noch ein wenig, bis wir dann ins Bett gebracht werden, wo wir etwas kuscheln können...Oja so eine Einladung könnte ich auf keinen Fall abschlagen. Ich selbst muss jetzt noch etwas von der kleinen geilen Sauerei beseitigen, dann kann auch ich ins Bettchen. Kisses -Nice

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!