Die neue Sekretärin
Vor kurzem bekam unser Chef eine neue Sekretärin, da die andere Frau die Abteilung gewechselt hatte. Bei uns arbeiten ca. 30 Leute in der Abteilung, die zumeist schon älter sind (40+) als ich (25). Die neue Sekretärin heißt Marion und ist deutlich jünger, so ca. 27-28. Sie hat blond gelocktes Haar und ist ca. 1,70 m groß und schlank. Sie hat ein süßes Gesicht und ein tolles Lächeln. Eigentlich stehe ich mehr auf dunkelhaarige Frauen aber Marion ist echt eine Supermaus. Leider sitzt sie ziemlich weit entfernt von meinem Arbeitsplatz entfernt, so dass ich sie in den ersten Tagen nur sehr selten zu sehen bekam. Sie kommt jedoch immer zu uns, wenn sie die Post verteilt. Wenn Sie so mit ihrem leichten Sommerkleid herumläuft, ist es wirklich unheimlich schwer, sich noch auf die Arbeit zu konzentrieren. Sie zeigt gerade jetzt im Sommer immer ziemlich viel Haut. Was für einen geile Maus: Ihre rasierten Beine sind echt der Hammer. Dazu ein geiler Knackarsch und mittelgroße Brüste. Sie ist stets freundlich und kamen wir ein paar Mal ins Gespräch und sie war mir auf Anhieb sympathisch. Wann immer sich die Gelegenheit ergibt, hole ich Unterlagen aus ihrem Büro, um so in ihrer Nähe zu sein. Dabei muss ich mich immer ziemlich beherrschen, nicht einen Steifen zu bekommen, wenn ich bei ihr im Büro bin. Naja, jedenfalls verstanden wir uns in der Folgezeit immer besser und ich denke, dass sie ahnte, dass ich ziemlich scharf auf sie war. Sie ließ sich jedoch zumindest nichts anmerken, bis zu einem Freitag-Nachmittag…
Normalerweise gehen die Mitarbeiter freitags immer ziemlich früh nach Hause. Unser Chef war zu dieser Zeit auf Dienstreise und so kam es, dass ich an diesem Freitag als letzter in der Abteilung verblieb, da ich noch etwas zu tun hatte. Mist, gerade bei dem guten Wetter musste ich unbedingt noch die Präsentation fertig stellen ! Ich wollte mich gerade wieder dem PC zuwenden, als Marion zu mir kam. Meine Laune verbesserte sich schlagartig. Ich dachte, Sie wäre auch schon nach Hause gegangen. Sie hatte heute ein super sexy Kleid an und sah wirklich atemberaubend aus. Wir redeten etwas und es stellte sich heraus, dass sie auch noch zu tun hatte. Sie hatte ein Problem mit ihrem Computer und fragte mich, ob ich ihr mal eben helfen könnte. Ich bejahte dies natürlich und wir gingen in das Büro. Sie setzte ich auf den Stuhl und zeigte mir den Fehler. Da schräg hinter ihr stand, konnte ich direkt in ihren Ausschnitt sehen…. Mir fielen fast die Augen raus. Ich bemerkte, dass mein Schwanz sich langsam aufrichtete… Puh, offensichtlich hatte sie aber nichts gemerkt und das PC-Problem war schnell gelöst. Sie bat mir ein Glas zu Trinken an und wir setzten uns in das benachbarte Büro des Chefs. Dort gab es eine sehr große Couch. Wir setzten uns hin und plauderten über das Wetter. Plötzlich aus heiterem Himmel fragte sie: „ Sag mal, hast Du eigentlich eine Freundin ?“ Bumm ! Bisher haben wir fast noch nie über Privates geredet…. Ich stammelte nur: „Ähm,,,, nein. Zur Zeit nicht.“ Sie meinte: „ Hm, na ja, ich bin auch solo.“ Ich konnte kaum noch klar denken….Langsam begann sich mein Schwanz zu bewegen. Die Hose hatte schon eine ziemliche Beule… Ich legte die Arme in Schoß, aber sie hatte dies offenbar bemerkt und lächelte mich an: „Gefalle ich Dir ?“ Sie fasste meinen Arm an und streichelte leicht darüber. Das war das erste mal, dass wir uns berührten. „Hm, ja natürlich“, antwortete ich. Sie setzte sich nun ziemlich dicht neben mich und ich konnte ihren Atem spüren, was sehr anregend war. Wir schauten uns tief in die Augen. Sie kam immer näher und schließlich küssten wir uns innig. Ich war im 7. Himmel ! Ich genoß den innigen Zungenkuss von meinem Traumgirl. Meine Hose platze jetzt bald. Ich strich ihr durchs Haar und küsste sie weiter. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ganz leise. Offensichtlich wollte sie mehr ! Ich liebkoste ihren süßen Hals und wanderte weiter in Richtung ihrer Brüste. Sie drückte meinen Kopf förmlich gegen ihre Brüste. Sie zog den Stoff zur Seite und schon sprangen mir zwei prachtvolle Titten entgegen. Ich konnte nicht anders und saugte an ihren Brustwarzen, die bereits aufrecht standen. Sie war also auch ziemlich erregt. Plötzlich hielt sie inne und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf das Sofa setzen sollte. Sie fing an, jetzt mich zu küssen und mit einem geübten Griff hatte sie mir das T-Shirt ausgezogen. Sie bedeckte meine Brust und meinen Bauch mit Küssen und streichelte dabei über meine dicke Beule in der Hose. Nun öffnete sie meine Hose und meinen kleinen Freund endlich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien. Dabei schaute sie mir so verführerisch in die Augen und leckte sich über die Lippen, dass ich beinahe jetzt schon gekommen wäre. Aber ich konnte mich gerade noch fangen und mein rasierter Schwanz sprang endlich heraus. Es hatten sich bereits etliche Lusttropfen auf der Eichel gebildet. Marion nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam und zärtlich. Mit ihrer Hand krauelte sie zärtlich meinen Sack. Oh Gott tat das gut. Wie gut, dass wir ganz alleine im Büro waren. Marion kniete vor mir auf dem Sofa und massierte meinen harten Riemen weiter. Dabei streichelte sie sich selbst an ihrer Muschi. Ihr Kleid hatte sie jedoch noch an. Plötzlich senkte sie ihren Kopf und strich mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dabei leckte sie die geilen Lusttröpfchen ab. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Gaanz langsam und zärtlich saugte sie an meinem Schwanz. Ihr Kopf bewegte ich langsam auf und ab. Ein wahres Naturtalent im Blasen, dachte ich ! Sie machte dies wirklich gut: Mal saugte sie nur an der Eichel, dann wieder leckte sie den Schaft wie ein Eis ab um ihn dann wieder gierig fast bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze verschwinden zu lassen. Einfach herrlich ! Ich musste mich ziemlich beherrschen, sonst hätte ich schon gespritzt. Sie merkte dies auch und hörte auf und legte sich nun ihrerseits auf das Sofa. Aha, nun war ich also dran ! Ich kniete mich also vor sie und fing an ihre Brüste zu kneten und mit der Zunge zu lecken. Dann wanderte ich mit meiner Zunge tiefer und zog dabei ihr Kleid herunter. Wow, sie hatte ein süßes Bauchnabelpiercing ! Ich umspielte dies mit der Zunge und wanderte noch tiefer. Ihr String war schon ziemlich nass. Sie drückte meinen Kopf förmlich an ihre Muschi und ich leckte über den nassen Stoff was sie mit lautem Stöhnen erwiderte. Ah, tat das gut. Sie roch fantastisch. Ich wurde nun auch mutiger und zog ihr das Höschen ganz aus. Zum Vorschein kam eine komplett blank rasierte Muschi. Oh, mein Gott war das geil ! Ich versenkte sofort meine Zunge in ihrer heißen Grotte. Sie spreizte die Beine ganz weit, so dass ich ihre Spalte schön auslecken konnte. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und kurz darauf zuckte sie wild zusammen und genoss ihren geilen Orgasmus. „Fick mich endlich !“ befahl sie mir nun. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen Schwanz an und stieß ihn bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie fühlte sich herrlich eng und warm an. Ich fickte sie mal langsam und dann wieder in schnellerem Tempo. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich nun auf das Sofa. Zunächst leckte sie mir noch mal genüsslich meinen Schaft, bevor sie sich auf ihn setzte und wild anfing auf meinem Schwanz zu reiten. Ich umschlang sie dabei mit den Armen und knetete ihre Brüste durch. Ich merkte jetzt, wie mir langsam der Saft aufstieg. Auch sie näherte sich ihrem nächsten Höhepunkt. „Ja, fick mich tüchtig ! Fick mich weiter !“ Sie schrie ihre Lust regelrecht heraus und kam schließlich zu einem weiteren Orgasmus. Schon ziemlich verschwitzt ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und flüsterte: „Mmmh, nun bring’ ich Dich zum Spritzen…“ Sie kniete sich nun vor mich und lutschte wieder hingebungsvoll meine Latte. Dabei schaute sie mir immer wieder tief in die Augen, was meine Lust nur noch mehr steigerte. Ich spürte, wie mir der Saft empor stieg. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich pumpte ihr die ganze Ladung in den Mund. Es hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Sie schluckte dabei genüsslich jeden Tropfen meiner heißen Sahne. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war und sie mir meinen Schwanz sauber geleckt hatte, sank ich erschöpft ins Kissen zurück. Anschließend gab sie mir noch einen langen Kuss, ehe wir uns verabschiedeten, da sie nun nach Hause musste.
Wir verabredeten uns dann noch für das nächste Wochenende, aber das ist eine andere Geschichte…