Story: Ein warmer Sommertag

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von (gelöschter User) am 17.6.2005, 20:49:53 in Extrem & Bizarr

Ein warmer Sommertag

Es war ein warmer Sommertag, nicht schwül aber schön warm.
Sie war noch kurz etwas einkaufen gegangen, denn heute sollte sie Ihren Schatz nach einigen Tagen endlich wiedersehen und wollte dazu etwas zu Essen bereiten. Als wieder zu Hause ankam lag plötzlich ein Päckchen vor Ihrer Tür. Scheinbar hatte man es da abgelegt denn es trug keine weitere Beschriftung als Ihren Vornamen. Sie hob es auf und nahm es mit in die Wohnung. Eilig legte sie alles ab und widmete sich dem geheimnisvollen Päckchen. Als sie es öffnete fand sie zuerst einen Brief, darunter war etwas in ein weiches Tuch eingeschlagen neben einer Rosenblüte.
Sie roch daran und entfaltete den Brief. Er war von Ihm und Sie lies freudig los. Aber nach einigen netten Zeilen wurde der Brief etwas bestimmter und Sie ahnte schon schlimmes. Der Brief enthielt einen Auftrag für sie, aber einen besonderen. Wie geplant würde sie heute endlich ihre Schatz wieder sehen aber das Treffen würde ein ganz spezielles werden. Es würde ihre devote Seite fordern, was ihr einerseits gefiel aber irgendwo auch Angst machte.
Sie hatten in letzter Zeit ein paar Mal darüber gesprochen, aber machen wollte Sie so etwas wohl kaum. Es ging um eine Art Spiel bei der sie sich ihm komplett ergeben musste und das sollte sich schon auf Ihrem Weg zu dem besagten Treffen zu spüren bekommen.
Wie im Brief befohlen, entnahm Sie den eingewickelten Gegenstand aus dem Päckchen und entfaltete das Tuch. Darin befand sich ein mittelgroßer Plug den sie schon oft zusammen benutzt hatten und der Ihre Möse so schön ausfüllte, wenn er sie leckte.
Er hatte Ihr aufgetragen sich frisch zu machen, ihre Möse glatt zu rasieren und auch sonst alle wichtigen Stellen blitzblank und sauber zu machen. Sie sollte ihm uneingeschränkt zur Verfügung stehen und schließlich gehört sich das ja auch für brave Mädchen zwinker.gif

Obwohl sie mit der Ungewissheit, was mit ihr passieren sollte mit Unbehagen erfüllte,
schob sie den Gedanken vorerst bei Seite und begann sich vorzubereiten.
Sie ließ sich ein Bad mit entspannenden Duftölen ein und ließ sich erst einmal
hineinsinken. Nachdem sie das Wasser ein wenig genossen hatte griff sie nach dem Rasierer
und widmete sie sich ihrer Möse. Sorgfältig entfernte sie alle Stoppeln um Ihr Loch
herum bis alles ganz glatt war. Sie duschte sich schnell ab und entstieg entspannt
der Wanne um sich abzutrocknen. Sie hatte das Bad sehr genossen und Sie hatte sich
schon mit dem Gedanken angefreundet etwas neues zu probieren das schoss es ihr wieder
in den Kopf. Der Stöpsel aus dem Paket. Der lag nicht ohne Grund darin, denn sie
sollte ihn bereits auf dem Weg zu Ihrem Treffen tragen. Sie hatte ihn noch nie außer
Haus getragen oder war länger damit rumgelaufen und es erschien ihr zuerst unmöglich.
Dennoch wollte Sie nicht schon direkt kneifen, schließlich wollte sie ja auch beweisen,
was für eine brave Stute sie ist. Sie nahm ihn, schmierte ihn ein wenig ein, und setzte
ihn an ihrem Loch an. Vom Baden waren ihre Schamlippen noch gut durchblutet und wölbten sie
fleischig über den Stöpsel während sie ihn weiter voran schob. Er war nicht gerade klein
und mit jedem Stück das Sie ihn weiter reindrückte, wurde ihre Möse kräftig gedehnt.
Noch ein Versuch und sie war an der dicksten Stelle angekommen. Sie verharrte kurz und
der Plug versank in ihrer Möse die inzwischen schon reichlich
von ihrem Saft abgab. Sie korrigierte noch ein wenig die Position und begann sich
außen um den Stöpsel herum etwas sauber zu wischen. Es erschien ihr sogar recht angenehm
und sie begann sich anzuziehen. Also sie die ersten Schritte aus dem Bad machte, merkte
Sie sofort was passierte. Bei gehen sackte der Plug bei jedem Schritt nach unten um beim
nächsten wieder tief in Ihr zu verschwinden. Sie fühlte sich unwohl und schämte sich,
so das Haus zu verlassen. Aber irgendwie war sie inzwischen in diesem gerade Realität
werdenden Traum verloren, packte zusammen und stand schon im Hausflur.
Als sie abschloss kam gerade das Ehepaar von gegenüber nach Hause. Sie wollte gerade noch zurück
in die Wohnung, das standen sie schon hinter Ihr. Sie erschrak sich sehr und stammelte nur ein
Hallo, verabschiedete sich rasch und lies die verdutzten Leute stehen. Jetzt war sie kaum
aus dem Haus und es fing schon so an. Schnell schlich sie sie zu Ihrem Wagen und als sie endlich
die Tür hinter sich schloss, fühlte sie sich wieder halbwegs sicher. Im Sitzen drückte
der Stöpsel zwar mehr, dafür war sie halbwegs unbeobachtet.

Sie fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt, einer schönen Stelle im Wald, an der sie schon
ein paar Mal Picknick gemacht hatten. Die Stelle war recht abgelegen und Sie hatten dort noch
nie andere Leute gesehen. So war ihre Sorge, erwischt zu werden, zumindest ein wenig gedämpft.
Währen der Fahrt gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf, auf was würde Sie sich das einlassen,
was würde sie im Wald erwarten? Als Idee hatte sich das alles noch so spannend angehört,
aber jetzt fürchtete sie sich ein wenig davor. Sie hatten schon einiges probiert in letzter
Zeit und Sie hatte Gefallen daran gefunden sich führen zu lassen und zu einer braven
Dreilochstute erzogen zu werden. Aber in den eigenen vier Wänden war das natürlich etwas ganz anderes.

Nach einer guten halben Stunde kam sie endlich am Ende der sich durch den Wald schlängelnden Straße
an einem Parkplatz an, wo Sie ihr Auto abstellte. Es war inzwischen schon recht dunkel geworden und
die Umgebung, die Ihr sonst bekannt war, erschien ihr plötzlich ganz fremd. Sie musste ein wenig
suchen bevor Sie den schmalen Pfad fand, den in den Wald führte. Bei dem schwachen Licht kam
Sie nur mühsam voran und bei jedem Schritt spürte sie, wie ihr Loch von dem
Stöpsel unablässig bearbeitet wurde. Zudem lief ihr inzwischen schon etwas von Ihrem Saft zwischen
ihren Schenkeln herunter, ihr Höschen war schon so nass, das sie es lieber gleich auszog.
So mühte Sie sich noch eine ganze Weile durch den Wald und nährte sich erst Ihrem Ziel, als es schon
ganz Dunkel war.
Da stand sie nun, mitten im Wald, ohne Höschen und mit gestopftem Loch. Sie atmete schwer und versuchte
sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und etwas zu erkennen. Zaghaft rief Sie seinen Namen aber erhielt keine
Antwort, nur ein sehr warmer Wind wehte schwach durch die Bäume.
Plötzlich vernahm sie hinter sich ein Knacken, aber bevor sie sich umdrehen konnte wurde sie schon
festgehalten und zu Boden gedrückt. Jemand stülpte ihr eine Maske über ihr Gesicht, die nur Mund, Nase und
Augen frei ließ, und schloss sie stramm hinter ihrem Kopf. Dann wurden ihr die Augen verbunden und ein
ringförmiger Knebel in ihren Mund gesteckt. Nachdem Ihr ihre spärliche Bekleidung entrissen worden war
wurden ihre Unterarme zusätzlich in langen Fesselhandschuhen fixiert.
Sie wurde gepackt, hochgezogen und einige Meter durch die Dunkelheit geleitet. Plötzlich spürte sie
einen Baum im Rücken und ihre Hände wurden nach oben gezogen, bis ihre Füße kaum mehr den Boden berührten.
Sie zappelte hilflos mit ihren Beinen, die aber sofort festgehalten wurden um ihre Füße hinter dem
Stamm zusammengefesselt zu können.
Völlig entblößt hing sie da und fühlte sich so beobachtet und ausgeliefert. Breitbeinig wie sie da hing
konnte man den Stöpsel gut in Ihrer Möse erkennen und ihre nasse Scham glänzte im schwachen Mondlicht,
das zeitweise durch die Wolken trat.
Er stand direkt vor ihr und sie spürte, wie sie gemustert wurde. Zärtlich wurde sie gestreichelt von Händen,
die zielsicher an Ihre Möse glitten und den Sitz des Stöpsels kontrollierten.
"Hast du denn schon ein wenig Spaß gehabt, meine Kleine", fragte er und sie war sehr erleichtert zum ersten
Mal seine Stimmt zu hören. "Es war ganz schön schwierig mit dem Ding in mir zu laufen" stammelte sie
durch ihren Knebel, aber das wurde nur mit einem Lachen beantwortet. "Nicht schwierig im Vergleich zu dem was du heute Nacht noch erleben wirst". sagten er und sie verstummte ängstlich während er Sie in ihre Brustwarzen kniff.

Wie einen Schnitt spürte sie plötzlich einen Schmerz über ihrer Brust, und gleich noch einmal.
Das Gefühl kannte sie schon gut. Es war die Rute, die sie schon oft spüren durfte. Sei es als kleine
Erziehungsmassnahme oder als Strafe, falls sie nicht artig war. Aber das war sie meistens, trotzdem fand
er immer Vorwände sie damit zu züchtigen. Er nahm ihre Brüste und befestigte Klammern an ihren Nippeln,
die von Gewichten nach unten gezogen wurden. Sie stöhnte leicht auf und versuchte sich zu beugen, aber
an dem Baum war sie völlig hilflos aufgehängt.
Wieder prasselten einige Hiebe der Rute auf ihre Brüste und auch auf die Innenseiten der Oberschenkel.
Sie konnte sich nicht abwenden und erduldete ihre Behandlung geduldig. Neben dem Schmerz fühlte sie sich
aber auch auf erregende Weise ausgeliefert wie sie da hing. Bereit für ihn aber auch entblößt sichtbar für
ungebetene Gäste, wer wusste das schon wer sich hier noch Nachts im Wald rumtrieb.
Endlich ließ er von ihr ab, ihre Schenkel glühten von der Behandlung mit der Rute und die Gewichte an ihren
Brüsten erschienen ihr immer schwerer. Er trat wieder an sie heran und sie spürte plötzlich seine Zunge an ihrem Kitzler.
Zärtlich, dann fordernd wurde ihre Perle umstreichelt und geleckt. Sie genoss es sehr und versuchte immer wieder im ihren Hügel entgegenzustrecken, woraufhin er sich ihr aber entzog. Das Spiel lief eine Weile so, bis
er schließlich heftiger wurde, ihr Becken gegen den Baum presste und heftig anfing sie zum Höhepunkt zu lecken.
Dabei wurde der Stöpsel ein paar Mal ganz herausgezogen und wieder versenkt und Ihr Saft lief inzwischen
großflächig an ihr herab. Als sie ihren Höhepunkt fast erreicht hatte fing er and sie flach auf ihre Möse
zu schlagen. Immer wieder klatschte seine flache Hand in Ihren nassen schoss. Unter dieser Behandlung kam
es ihr, Sie bäumte sich auf und hing schließlich schlaff aber immer noch geil an ihrem Pranger.
Das Seil an ihren Handschuhen wurde etwas gelöst und sie kam mit den Knien auf den Boden. Die Maske hatte hinten eine Öse mit der ihr Kopf an den Baumstamm fixiert wurde. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und flüsterte Ihr zu "Jetzt kannst du dich mal bedanken" und schob ihr seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung ihn ihren Mund.
Durch den Ring konnte sie ihren Mund nicht mehr schließen und musste es einfach mit sich geschehen lassen.
Er begann langsam seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen währen er ihren Kopf weiter festhielt.
Das genoss er eine ganze Weile so während Sie eifrig versuchte mit Ihrer Zunge seine Eichel zum verwöhnen.
Mehrmals presste er Lusttropfen heraus und gab sie ihr zum Kosten, doch dann nahm er ihr ihn weg.
"Davon bekommst du später noch genug" sagte er und ging weg.
Sie hörte wie er etwas holte, ihre Beine wurden losgebunden und Ihre Fesseln in breite Schlaufen gelegt die
sich stramm schlossen. Ihre Arme wurden wieder ein Stück nach oben gezogen und ihre Beine vor den Stamm gebracht.
Als sie gerade versuchen wollte sich hinzustellen, riss es ihr die Füße weg und ihre Beine wurden weit auseinander gespreizt in die Höhe gezogen. So hing sie nun völlig frei mit zur Schau gestellter Möse im Wald und wartete darauf was ihr als nächstes drohen würde.
Er begann gleich ihren Po zu befummeln und Feuchtigkeit von ihrer Möse um ihr enges Loch zu streichen.
Sie spürte wie ein Finger in sie eindrang und gab sich hin wie sie es gelernt hatte.
Nachdem sie ein wenig gedehnt worden war wurde ihr hinten ein weiterer kleinerer Stöpsel reingeschoben.
Wieder hörte Sie ihn etwas rauskramen. Mit einem Ruck wurde ihr der Plug aus der Möse gezogen, ihr
Fickloch stand herrlich offen da und bevor es sich schließen konnte wurde schon etwas anderes in ihr
Loch gestopft. Es fühlte sich ähnlich an, aber irgendwas war anders. Plötzlich merkte sie wie der Druck
in Ihrer Möse zunahm. "jetzt wirst du erstmal richtig eingeschmiert, damit du gleich nicht jammern kannst"
sprach er sie an. Es handelte sich im einen Stöpsel durch den er ihr etwas in ihre Möse hineinspritzte und
ihr Loch wurde reichhaltig mit Gleitmittel gefüllt.
Als er den Stöpsel wieder rauszog spritze ein Schwall Flüssigkeit heraus. Ihr Loch stand immer noch offen
und ein Rinnsal von Gleitgel sickerte weiter heraus. Er stand jetzt neben ihr und hielt mit dem linken Arm
ihren Unterleib fest während sie die andere Hand an ihrer schon gut gedehnten Möse zu schaffen machte.
Durch das lange Tragen des Stöpsels war sie schon so weit, dass gleich vier Finger in ihr verschwanden.
Ihre Position war nicht gerade bequem, ließ ihre Möse aber völlig widerstandslos in der Luft baumeln.
Heftig presste er gegen ihre Möse und versuchte sie durch öffnen der Finger noch weiter zu dehnen.
Durch die viele Feuchtigkeit war es sowieso unmöglich wirklich Widerstand zu leisten, also versuchte
sie eine gute Stute zu sein und ihr Fickloch Ihm ganz und gar zu opfern.
Wehrlos wie Sie war, dauerte es nicht lange, da versank seine Hand in ihr und sie spürte wie sie weit drin
stark gedehnt wurde. So verharrte er einen Moment und begann dann seine Hand langsam zu bewegen und zu drehen.
Mehrfach zog er sie fast heraus um doch wieder tief in sie zu stoßen. Schließlich spürte sie einen starken Druck
als er seine Hand zur Faust machte und versuchte die geballte Faust wieder aus ihrer Möse herauszuziehen.
Sie hing regelrecht auf seiner Hand fest und beim Versuch die Hand herauszuziehen baumelte sie an ihren Fesseln hin und her. Er hielt sie unter Spannung in der Luft hängend und wartete einfach geduldig ab. Mit dem starken Dehnungsgefühl kämpfend hing sie da bis ihre Möse schließlich nachgab und seine Faust freigab. Sie schaukelte zurück und während ihr Loch noch weit offen da stand, da drang er schon wieder in sie ein und Wiederholte das Spiel. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, Ihre Möse gab es nach und nach immer weiter auf, Widerstand zu leisten und sie wurde inzwischen unter lauten schmatzenden Geräuschen heftig mit der ganzen Hand gefickt. Dabei leckte er sie immer wieder um sie bei Laune zu halten und es gefiel ihr sichtlich sich so benutzen zu lassen.
"Jetzt kommt deine Überraschung", verkündete er und zog seine Hand aus Ihr heraus.
Sie bekam etwas Angst. Wenn das alles nur der Anfang war, was sollte dann jetzt noch kommen.
Etwas wurde ihr zwischen ihre Brüste gelegt. Es war schwer und der Geruch kam ihr nicht unbekannt vor.
"Das wird dein neues Spielzeug werden, es ist das, was ich dir kürzlich auf einem Foto gezeigt habe", sagte
er und Sie erinnerte Sich. Es war ein großer schwarzer Gummischwanz. Schlicht aber sehr groß, vor allem dick.
Und nun war sie diesem Teil hilflos ausgeliefert. Es lag schwer auf ihrer Brust und sie konnte die Ausmaße
erahnen. Dann nahm er ihn wieder an sich und setzte ihn gleich an. Trotzdem er heftig drückte, wollte ihre
Möse das Teil nicht aufnehmen, also schmierte er nochmals nach und versuchte es erneut. Er drückte sie
mit dem Gummischwanz nach oben, so dass sie fast nur noch auf ihm lastete. So verharrte er und machte nur
leichte Bewegungen. Währen er ihr weiter an ihr Loch presste, zog er sie an einer der Klammern an ihren Brustwarzen dagegen. Über den plötzlichen Schmerz an der Brust vergaß sie ihre Gegenwehr und langsam stülpte sich ihre Möse über diesen dicken Schwanz. Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen und legten sich
herrlich um den dicken Schaft. Noch etwas weiter wurde er in sie geschoben bis es nicht weiter ging während sie weiter dahing und heftig atmete. "und jetzt zu deiner Prüfung", kündigte er an und inzwischen wusste sie wirklich nicht was noch kommen sollte, schließlich hatte sie sich weiter hingegeben als je zuvor. Langsam, aber bestimmt, begannen lange Stöße mit dem Dildo in Ihrer Möse. Sie schaukelte hin und her währen er schneller wurde, ihn immer wieder fast rauszog und wieder tief in Sie eindrang. Als sie schon recht heftig am schaukeln war fing er schließlich an ihn ganz aus ihr heraus zu ziehen und wieder einzudringen. Die eingeschlossene Luft machte unanständige Geräusche, aber ihre Möse hatte vor dem Riesenschwanz kapituliert. Widerstandslos ließ sie sich so ficken bis sie schließlich die Lust in sich aufsteigen spürte. Allerdings spürte sie noch einen unangenehmen Druck auf der Blase. Aber sie traute sich nicht, etwas zu sagen um sich nicht noch mehr Probleme einzuhandeln und versuchte sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Es dauerte noch eine ganze Weile bis es ihr unter den unablässigen Stößen kam. Er verwöhnte sie gleichzeitig noch mit der Zunge als ihr plötzlich der Stöpsel aus dem Po flutsche und sie heftig kam.
Mit der Entspannung verlor sie jegliche Kontrolle und ihr Blasen entleerte sich heftig.
Es lief an ihr herunter und in ihre offene Möse bis nichts mehr kam, dann endlich ließ er von ihr ab und ließ sie so hängen. Ihre Möse war weiter als je zuvor und stand weit offen da, das man bis auf den Grund schauen konnte wo dicke weiße Flüssigkeit aus ihrem Muttermund tropfte.
Wider trat er an sie heran und sie konnte ein seinen steifen Schwanz an ihrer Arschvotze spüren.
Energisch drückte er dagegen und forderte, dass sie ihn Reinliese wenn sie keine Strafe riskieren wollte.
Ihrer hilflosen Situation bewusst ließ sie locker und sein Schwanz verschwand mit einem langen Stoß in ihrem Hintereingang. So wurde sie dann einige Minuten genommen wobei er sie immer wieder dazu brachte eine weit offene Arschvotze zu präsentieren. Mit der Zeit wurden seine Stöße heftiger und er begann heftig zu stöhnen. Doch dann zog er ihn heraus und kam an ihr Kopfende um ihr seinen nassen Schwanz vor ihr Gesicht zu halten. Sie wendete sich ab, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich. "Jetzt kannst du selber beweisen, wie sauber du dich gemacht hast." Durch den Knebel wehrlos, liess sie zu, wie er seinen Schwanz in ihren Mund schob und sich verwöhnen ließ. Doch das ganze dauerte nicht lange und er ergoss seinen Saft über ihr hübsches Gesicht. Sie versuchte das meiste auszuspucken und es lief ihr aus den Mundwinkeln über ihre Backen von wo es auf den Waldboden tropfte. Zufrieden Schaute er sie an und ließ sie deinen Schwanz noch ausgiebig sauberlecken, dann nahm er ihr die Augenbinde wieder ab und trat zurück.
Da erst sah sie, dass es nicht so dunkel war wie sie erwartet hatte, eine Lampe erhellte die Szene und eine Kamera war offensichtlich auf sie gerichtet. Endlich wurden ihre Fesseln gelöst und er nahm sie in den Arm.
"Ich bin sehr stolz auf dich, und das hier wirst du jetzt öfters bekommen" sagte er und sie klammerte sich an ihn.
Er half ihr sich sauber zu wischen und etwas anzuziehen. Unter ihrem Rock spürte sie die laufe Nachtlust an ihrer Möse.
Währen er zusammenräumte hockte Sie noch nachdenklich auf einem Baumstamm und fühlte wie ihr Loch immer noch ganz weit war und so sollte es auch noch eine Weile bleiben. Trotz ihrer Bedenken hatte es ihr gut gefallen, aber jetzt war sie einfach nur hundemüde und fertig und schlurfte hinter ihm her zurück zum Auto.
Auf der Heimfahrt döste sie schon ein wenig und schlief dann später zu Hause angekommen auch rasch in seinen Armen ein. Heute war sie wirklich eine noch bravere Stute geworden und war fast ein bisschen stolz darauf alles so tapfer ertragen zu haben. Die Aufnahmen die von ihr währenddessen gemacht worden waren hatte sie schon vergessen, aber das sollten sie nicht sein.

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