Story: Gruppenwichsen II

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von werner am 10.6.2005, 19:23:46 in Das erste Mal (Er+Er)

Gruppenwichsen II

Wir standen auf und gingen ins Bad. Dabei berührten wir uns dauernd, streichelten und küssten uns. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Ich glaube, wir brauchten eine Ewigkeit für diese paar Schritte.

Das Bad war sehr schön. Groß und hatte ein Fenster und war dadurch sehr hell. Eine große Dusche und eine Eckbadewanne und ein Doppelwaschbecken hatten locker Platz darin. "Duschen oder Baden?" Ich überlegte kurz, dann nahm ich Thomas bei der Hand und zog ihn unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und stellte den Thermostat auf 27 Grad C. Ich sah Thomas jetzt tief in die Augen und begann ihn zu küssen. Zuerst auf die Wange, dann trafen sich unsere Zungen und wir schmusten sehr heftig miteinander. Dabei streichelte ich über seine Schulter. Fuhr mit meiner Hand auf seine Brust und massierte dabei seine schon sehr harten Warzen. Ich bemerkte gar nicht, daß ich Thomas ziemlich heftig mit dem Rücken an die Duschwand drückte. Ich küsste ihn am Hals, fuhr mit meiner Zunge jetzt seinen Nacken entlang über die Schulter bis zu seinen Brustwarzen. Ich leckte sie ganz sanft. Dann nahm ich sie zwischen die Zähne und knabberte daran. Mit meiner anderen Hand streichelte ich jetzt ganz langsam von den Hüften abwärts zu seiner rechten Arschbacke. Ich knetete sie ein wenig und fuhr dann mit meinen Fingern seine Spalte von oben nach unten und drückte dabei leicht auf seine Rosette. Oh Mann, er war ein wirklich geiler Typ. Er hatte einen solchen sexy Körper – am liebsten wäre ich mit meiner Zunge und meinen Fingern überall gleichzeitig gewesen. Ich spürte, wie es ihm gefiel. Thomas lehnte jetzt richtig an der Duschwand und genoß meine Streicheleinheiten mit geschlossenen Augen. Das warme Wasser rann an seinem jetzt fast makellosen Körper herunter. Ich liebkoste nochmals seine Warze und meine Zunge bewegte sich jetzt weiter nach unten, verweilte kurz am Nabel um etwas darin zu lecken und dann gelangte ich endlich zu seiner ganzen Herrlichkeit. Ich kniete mich jetzt nieder und sah kurz nach oben. Thomas öffnete kurz die Augen und lächelte mich an. Ich wollte diesem Mann jetzt einen richtig geilen Orgasmus verschaffen, darauf war ich scharf. Sein Schwanz stand jetzt schon wieder richtig schön stramm nach oben. Er war wunderschön anzusehen, das Wasser rann links und rechts vom Schwanz vorbei über seine schönen großen und jetzt harten Eier auf den Boden. Ich nahm seinen Schwanz jetzt ganz rasch in beide Hände und schob ihm die Vorhaut zurück so weit es ging. Thomas stöhnte laut auf. Dann schob ich sie wieder ganz nach vor und noch einmal hart zurück. Eine Hand fasste jetzt seine Eier und knetete daran und mit der anderen wichste ich ihn ziemlich heftig. Thomas stöhnte und winselte jetzt richtig, das war total geil. Auch ich hatte jetzt wieder einen ordentlichen Ständer und nur zu gerne hätte ich es gehabt, wenn auch mich jetzt jemand gewichst oder geblasen hätte. Ich nahm seinen Schwanz jetzt in den Mund und begann ihn richtig zu blasen. Thomas konnte fast nicht mehr, seine Hände nahmen jetzt meinen Kopf und er bewegte sein Becken schnell vor und zurück. Ich wusste, er würde jetzt gleich kommen und es war geil wie er mich in den Mund fickte. Immer schneller wurden seine Bewegungen jetzt. Und da bekam ich seinen ersten Strahl ab, ich konnte ihn kaum schlucken, so mächtig kam er. Noch drei vier mal spritzte er seine Ladung in mich hinein und ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mein Schwanz explodierte fast, obwohl ihn jetzt niemand berührte. Thomas zog mich jetzt nach oben und wir schmusten wieder leidenschaftlich miteinander. Ich hatte noch Spermareste im Mund, die er mir jetzt herausleckte mit seiner Zunge. Wir berührten uns überall am Körper. „Dreh Dich um“ sagte nun Thomas zu mir. Ich drehte mich also um und stützte mich mit den Händen an der Duschwand ab. Thomas stand jetzt hinter mir, umarmte mich kurz um dann mit seiner Zunge meine Wirbelsäule entlang zu fahren. Vom Nackenansatz bis zu meinem Arsch. „Gib die Füsse weiter auseinander, mach schon!“ sagte er jetzt in einem etwas schärferen Ton zu mir. Das gefiel mir. Jetzt würde es gleich soweit sein. Ich würde das erste Mal in meinem Leben von einem anderen Mann in den Arsch gefickt werden. Doch plötzlich spürte ich nicht seinen Ständer an meiner Rosette, sondern seine Zunge. Er leckte von ganz oben meine Spalte entlang nach unten bis zu den Eiern. Ich bekam eine richtige Gänsehaut, so zog das durch. In meinem Schwanz und in meinen Eiern pochte es wie wild. Er leckte jetzt immer wieder durch meine Spalte, verweilte bei meiner Rosette, drückte etwas daran und leckte wieder vorbei. Es war einfach nur geil. Jetzt drückte er mit beiden Händen meine Arschbacken etwas auseinander, sodaß sich auch mein Loch etwas öffnete. Sogleich steckte er auch seine Zunge rein und fickte mich ganz ganz leicht damit in mein Loch. Es war ein herrliches Gefühl. Jetzt fuhren er mit seinen beiden Händen nach vor und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sofort begann mein Ständer zu zucken, oh Gott, nur jetzt nicht gleich abspritzen, es war so schön. Er leckte und fickte weiter mit seiner Zunge meine Rosette und wichste mich dabei immer schneller und härter. Ich stöhnte, winselte, und schrie schon fast meine Geilheit heraus. Jetzt, jetzt spürte ich dass ich gleich kommen würde. Es begann alles zu zucken, ich merkte wie der geile Saft aus den Eiern in meinen Schwanz fuhr und dann war es auch schon soweit. Mit lauten Klatschern spritzte mein Saft gegen die Duschwand. Immer wieder klatschte es. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nicht so viel abgespritzt wie jetzt gerade. Thomas stand jetzt auf, ich drehte mich keuchend um. Ich nahm jetzt mit beiden Händen Thomas Kopf und küsste ihn heftig. „Und jetzt, Thomas. Jetzt möchte ich den geilsten Fick meines Lebens von Dir erhalten. Fick mich so richtig durch in deinem Bett.“ Thomas lächelte mich und sagte nur „na dann, laß uns gehen“.

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 12.06.2005, 21:15:05
    geile Geschichte, bitte mehr absätze ist dann besser zu lesen
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